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Die Geschichte von Faiz zeigt die Realität einer Flucht, die durch Zahlen und Kapazitäten und Gesetze nicht ausgedrückt wird. Es sind die simplen Eindrücke und eine mitfühlende, zuweilen überforderte Julia Tieke, die die Dringlichkeit einer besseren Asylgesetzgebung zeigt. Faiz ist weder eine Zahl, noch „der arabische Mann“, denn beides sind europä... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com
Kevin Junk setzt sich einer genauen Lektüre mit Aboud Saeed’s “Mikroerzählungen” auseinander. Für ihn gehört Saeed seit “Der klügste Mensch im Facebook”, seiner ersten Publikation, “zu den Netzautoren, eben jener (noch immer neuen)…... mehr auf mikrotext.de
… Die Geschichte von Faiz zeigt die Realität einer Flucht, die durch Zahlen und Kapazitäten und Gesetze nicht ausgedrückt wird. Es sind die simplen Eindrücke und eine mitfühlende, zuweilen überforderte Julia Tieke, die…... mehr auf mikrotext.de
“Würde man diese Publikation aus dem Hause Mikrotext den AfD-Wählern zur Verfügung stellen, die Partei hätte bald keine Basis mehr.” Kevin Junk über Die Erfindung der deutschen Grammatik auf Fixpoetry.
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Zwei auf einen Schlag: Kevin Junk hat für Fixpoetry das Winterprogramm von mikrotext besprochen, ausführlich und begeistert. So mögen wir das! Hier gehts zur Rezension Den Ukrainern eine Stimme geben, die Sebastian Christs…... mehr auf mikrotext.de
Kevin Junk nähert sich Käthe Kruses Lob des Imperfekts aus vielen Richtungen: der Berliner Geschichte, Popkultur, Widerstand, Stadtpolitik und Gegenwartsfragen. Ein Auszug: Der Band “Lob des Imperfekts”, erschienen im Verlag für digitale Kleinstliteratur mikrotext, versammelt eine eklektische Reihe von Perspektiven auf die Berliner Musikszene de... mehr auf mikrotext.de
„Nachdenklich und behutsam geht es bei Danae Sioziou zu. In ihren eleganten Gedichten denkt sie über die Welt als eine mögliche Landschaft nach und macht uns konkrete Deutungsangebote. Wir begehen den Körper, begehen Träume und streifen die Mythologie. Die Verse changieren zwischen abstrakten Überlegungen und konkreten Szenen“, schreibt... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Die Gegenwart steht an einem Kipppunkt oder wie sonst soll man sich erklären, dass sie sich in der gegenwärtigen Lyrik so wackelig verhält. Um diesem Kippen nachzuspüren, gibt es verschiedene Strategien. Doch zuerst müssen wir es verorten. Im Körper, in den Nachrichten, im Alltag, im Miteinander und am Küchentisch“, schreibt Kevin Junk... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Kevin Junk nähert sich Käthe Kruses Lob des Imperfekts aus vielen Richtungen: der Berliner Geschichte, Popkultur, Widerstand, Stadtpolitik und Gegenwartsfragen. Ein Auszug: Der Band “Lob des Imperfekts”, erschienen im Verlag für digitale Kleinstliteratur mikrotext, versammelt eine eklektische Reihe von Perspektiven auf die Berliner Musikszene de... mehr auf mikrotext.de