Tag ovid
Ehe das Meer und die Erde bestand und der Himmel, der alles deckt, da besaß die Natur im All nur ein einziges Antlitz, Chaos genannt, eine rohe und ungegliederte Masse, nichts als träges Gewicht, und...
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Und es entstand die erste, die goldene Zeit: ohne Rächer, ohne Gesetz, von selber bewahrte man Treue und Anstand. Strafe und Angst waren fern; kein Text von drohenden Worten stand...
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„Streue, bitt‘ ich, Deine Gaben in mein Herz!“ „Sparge, precor donis pectora nostra tuis“ Ovid (Publius Ovidius Naso), Fasti, V, 378 Einsortiert unter:Zeichnung, Zitat am Sonntag... mehr auf susannehaun.com
Der Künstler Pygmalion von Zypern ist aufgrund schlechter Erfahrungen mit sexuell zügellosen Frauen (Propoetiden) zum Frauenfeind geworden und lebt nur noch für seine Arbeit bzw. Bildhauerei. So erschafft er sich, ohne sich dessen bewusst zu sein oder speziell an Frauen zu denken, eine Elfenbeinstatue, die fast wie eine lebendige Frau aussieht. ... mehr auf blog.aventin.de
Der Künstler Pygmalion von Zypern ist aufgrund schlechter Erfahrungen mit sexuell zügellosen Frauen (Propoetiden) zum Frauenfeind geworden und lebt nur noch für seine Arbeit bzw. Bildhauerei. So erschafft sich, ohne sich dessen bewusst zu sein oder speziell an Frauen zu denken, eine Elfenbeinstatue, die fast wie eine lebendige Frau aussieht. Er beh... mehr auf aveaventinus.wordpress.com
Wie hat sich doch alles geändert! In welch technokratische Richtung haben wir uns aufgemacht!? Aus welch wunderbaren Paradiesen sind wir aufgebrochen … Der römische Dichter Ovid schrieb noch in seinen Metamorphosen: Von sich aus gewährte die Erde vom Dienste befreit, nicht berührt von der Hacke, Unverwundet vom Pflug, so gewährte sie jegliche... mehr auf payoli.wordpress.com
Angenommen, Du hättest gestern den Tatort geschaut, samt Abspann, und solltest jetzt die Hauptdarstellerinnen nennen: Ich könnte das ja nicht; und wo die Merkfähigkeit begrenzt ist, muss wohl die Wiederholung des Lernstoffs, das “Durcharbeiten”, für einen Ausgleich sorgen… Jenseits der … ... mehr auf portionsdiaet.de
perfer et obdura, dolor hic tibi proderit olim. Ovid... mehr auf cheeriosfordinner.wordpress.com
Laßt eine müde Seele dem grimmigen Tode entkommen, wenn, schon gestorben zu sein, einem das Sterben erspart! ―Publius Ovidius Naso (aus: Lieder der Trauer. Die Tristien. Aus dem Lateinischen von Volker Ebersbach, 1997, S. 23, Erstes Buch, Elegie IV)... mehr auf matthias-mader.de
Auf Eva Laspas’ Blog findet aktuell mal wieder eine Blog-Parade statt – “Mein Schreib-Weg“. Eigentlich hätte ich keine Zeit, daran teilzunehmen – aber ich nehme sie mir doch, und versuche, mich kurz zu halten. Texte. Schreiben. Narzissmus… In den Anfängen … ... mehr auf portionsdiaet.de
derzeit keine mehr gibt, die mit an Der Dschungel schreiben, ist es hier derzeit still und wird’s ein paar Tage lang so auch noch bleiben. Ich habe derzeit zuviel zu ...... mehr auf dschungel-anderswelt.de
» Wer einst Schiffbruch erlitt, erbebt auch vor ruhigem Meere. « – Ovid Impressum/Datenschutz/Datensicherheit... mehr auf redskiesoverparadise.wordpress.com
DICHTUNG Ovid LESUNG Peter Simonischeck Anmerkung zum Werk: Der 3000 Jahre alten Geschichte nach ist Narziss der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos und der Nymphe Leiriope. Kephissos ließ Leiriope schwanger zurück. Nach der Geburt ihres Sohnes suchte die junge Mutter den Wahrsager Teiresias auf, um ihn zu fragen, ob dem Knaben ein langes Lebe... mehr auf lyrik-klinge.de
quodque parum novit, nemo docere potest [Niemand kann lehren, was er wenig versteht.]Ovid, Tristia, 2,348... mehr auf matthias-mader.de
„In Cadenas’ Texten sind Gepäckstücke selbst Ketten, die an die Vergangenheit binden“, schreibt Nora Zapf im Signaturen-Magazin über Klagelieder im Gepäck von Rafael Cadenas. „Die traurige Musik, sp. Tristias, nach den Exilbriefen Ovids (Muchas Tristias llevas), viel Trauriges, viele Trauerlieder trägst du mit dir, also dem sp.tri... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Zeus/Jupiter begehrt die Tochter des Phönikischen Königs Europa. Nun könnte man meinen, Götter, wahlweise Potentaten, die ihre Macht traditionell von jenen ableiten, seien in der Lage, ihre sexuellen Begierden jederzeit einlösen zukönnen. Sei es, weil sie über übernatürliche Kräfte verfügen und etwas Gewünschtes einfach geschehen lassen. Oder weil ... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Heute der normalste Gegenstand der Welt, damals absoluter Luxus: Der Spiegel. Für uns ist es völlig normal, regelmäßig unser Aussehen kontrollieren zu können. Lange Zeit hatten die Menschen aber nicht mehr als ihre Spiegelung auf dem Wasser. Das eigene Spiegelbild … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
(…) und das Gewicht des Manns auf dem Leib, der Zentner Lust zu tragen hat und Tonnen der Ergebung, befreit von den zivilen Masken, dem Heer der Regeln, denen wir in diesen zehn Minuten unentwegter Schläge nun endlich nicht mehr … W... mehr auf dschungel-anderswelt.de
(…) und das Gewicht des Manns auf dem Leib, der Zentner Lust zu tragen hat und Tonnen der Ergebung, befreit von den zivilen Masken, dem Heer der Regeln, denen wir in diesen zehn Minuten unentwegter Schläge nun endlich nicht mehr … W... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Es war einmal ein Jäger, der hatte zwei Hunde. Den einen nannte er “Recht”, den anderen wiederum “Ordnung”. So konnte er endlich in seinem eigenen Umfeld für “Recht” und “Ordnung” sorgen. Der Jäger war jetzt nicht ein profaner Jäger, dem … ... mehr auf provinzansichten.com
– Literaturempfehlung – ... mehr auf demystifikation.wordpress.com
„Die Vielschichtigkeit lädt ein zu wiederholter Lektüre, zur Freude daran, sich hineinnehmen zu lassen in unerhörte Laut- und Sachverästelungen oder ungewohnte grafische Gliederungen. Es wird gehüpft und die schsch bra-brach-e zerteilt, es wird oft an- und hintergefragt und laut gerufen“, schreibt Vera Schindler-Wunderlich in einer Besp... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Die Medien berichten über die mangelnden Kontrollen in Schlachtbetrieben. Es ist ein bisschen überall so, dass es viele Gesetze gibt, aber wenig Vollzug bzw. viele geschlossenen Augen: Im Gewässerschutz, Tierschutz usw. und offenbar auch in Schlachtbetrieben. Zufällig hat Heidi gestern in Ovids Metamorphosen gelesen, 15. Buch, Kapitel „Pythag... mehr auf heidismist.wordpress.com
„Das Zeitalter welches wir das Goldene benannt haben, war gesegnet mit den Früchten der Bäume und mit den Kräutern, welche die Erde hervorbringt, und der Mund der Menschen wurde nicht mit Blut befleckt. Damals bewegten die Vögel ihre Schwingen sicher in den Lüften, und der Hase durchstreifte das freie Feld ohne Furcht. Damals wurde […]... mehr auf payoli.wordpress.com