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Auf Hasen schießen 09.07.2025 14:34:40

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In der schönen, neuen Ausgabe der Zeitschrift Literatur und Kritik (595/596) findet sich eine ausführliche Besprechung des Gedichtbands ohne Orchester von Grzegorz Kwiatkowski (in der Übersetzung von Peter Constantine). Gelesen hat ihn Evelyn Bubich.... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Der Tod des Vergil 17.08.2016 00:23:25

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Jetzt kommt etwas Anspruchsvolles aus dem Harlander Bücherstapel, beziehungsweise eines von Alfreds DDR Büchern, nämlich der 1981 bei „Volk und Welt“ erschienene Roman des 1886 in Wien geborenen und 1951 im amerikanischen Exil verstorbenen Hermann Broch „Der Tod des Vergils“, von dem ich noch „die „Schuldlosen... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com

Cavanis Nachtportier im, auch zur Verwirrung des Gemüt(h)s, Arbeitsjournal des Dienstags, den 22. Februar 2022. Und zuvor der Dialog mit einem mir wichtigen Kollegen, dem ich den Hinweis auf Cavani verdanke. 22.02.2022 13:10:29

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[Arbeitswohnung, 6,40 Uhr Erster Latte macchiato | Erste Morgenfeier Keine Musik, sondern der jugelnde Amselhahn wieder, draußen, sowie zwei Krähen, die rufen] Ich weiß nicht, ob mich Freund → Esch[1]ein Anonym; der Kollege möchte öffentlich nicht mehr kommentieren; pikant freilich, … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de

Abgründige Liebesgeschichten einer Dienstmagd – Marlena Keil als “Zerline” im Theater Dortmund 30.04.2018 08:55:59

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Wenn das Publikum den Raum betritt, steht sie schon da: Marlena Keil, Rock und Bluse unvorteilhaft eng. Schließlich stellt sie sich vor. Sie sei die alte Magd Zerline, die beim verstorbenen Herrn Baron und seiner Gattin in Diensten war und … ... mehr auf revierpassagen.de

H. Broch: Die Schuldlosen – gelesen 25.10.2019 11:37:15

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„Die Schuldlosen“ ist ein eigenwilliger „Roman in elf Erzählungen“, die auf die Jahre 1913 / 1923 / 1933 datiert sind, die meisten auf 1923. Die verschiedenen Handlungen spielen in Deutschland und sind mehr oder weniger deutlich miteinander verknüpft; Ausgangspunkt waren fünf alte Novellen, die später überarbeitet und durch weitere Geschichten ergä... mehr auf norberto42.wordpress.com

Heute eher Arbeitsjournal denn Tagebuch. Am vierzehnten Krebstag: Mittwoch, den 13. Mai 2020. Mit einem, völlig unversehens, Manifest und halluzinogenen Vorlebensendeplänen. 13.05.2020 09:36:39

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[Arbeitswohnung, 6.15 Uhr Respighi, Semirama (ff)] Ärztingespräch gestern, in लक्ष्मीs Beisein: Da die OP-Ansätze des SANAs und der Hannöverschen so heftig divergieren, noch die Drittmeinung der Charité einholen, die von diesen als „unnötig“ abgetane („Wir holen später sowieso alles raus“) … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de