Tag joseph_von_eichendorff
Was soll ein Garten, wenn er nicht ein Gedicht von ganz besonderem Klang ist? Joseph von Eichendorff (1788-1857)... mehr auf twinsie.wordpress.com
Die blaue Blume Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Weihnachten Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh‘ ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins weite Feld, Hehres Glänzen, h... mehr auf visitenkartemyblog.wordpress.com
Danke für alle guten Wünsche. Mir geht es noch nicht gut, allerdings viel, viel besser. Und so langsam erwachen die Lebensgeister wieder. V0r zwei Tagen musste ich mir draußen den Vollmond anschauen. Ich habe mich in den Rollstuhl gesetzt und bin los. Herr E. hat mich begleitet, damit ich nicht in der Nacht alleine herumgurke. … ... mehr auf spinnradgeschichten.de
Zeit für Christianes Etüdensommerpausenintermezzo. Schon dieses Wortes wegen fühle ich mich wieder zum Mitmachen herausgefordert, am Ende einmal mehr staunend, wohin mich die Liste der zwölf Wörter, aus denen es mindestens sieben zu verwenden galt, geführt haben: von Eichendorff und Rilke über die Gewissenserforschung bis hin zum Beichtgeheimnis. W... mehr auf allerleigedanken.net
Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Joseph von Eichendorff (mittlerer Vers aus Mondnacht) ______________________________ Eichendorff, Joseph von, Mondnacht, in: Rötzer, Hand Gerd, Geschichte der deutschen Literatur, Bamberg 1996, S.146.... mehr auf susannehaun.com
In dieser Episode spreche ich über die Bücher, die ich im Lesemonat November 2017 gelesen habe:
„Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr“ von Walter Moers*
„Das Lied der Krähen“ von Leigh Bardugo*
„Meine Zauberweihnacht“*
„Das dunkle Herz des Waldes“ von Naomi Novik*
„Saga“ Band 6 und Band 7 von Brian K. Vaughan und Fiona Staples
W... mehr auf buecherreich.net
#AWAKENING: "Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort." -
#JosephEichendorff, #Wünschelrute | #KBFPhotography © Stefanie Neumann (#KokopelliBeeFree)... mehr auf kokopellibeefreeblog.wordpress.com
Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie, Mir träumt, dass in der Blume Mein gutes Glück …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Die Sperlinge Altes Haus mit deinen Löchern, Geiz’ger Bauer, nun ade! Sonne scheint, von allen Dächern Tröpfelt lustig schon der …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
Oh wunderbares, tiefes Schweigen, wie einsam ist`s noch auf der Welt! Die Wälder nur sich leise neigen, als ging der Herr durchs stille Feld. Ich fühl mich recht wie neu erschaffen. Wo ist die Sorge, wo die Not? Was mich noch gestern wollt erschlaffen – ich schäm mich des im Morgenrot. Die Welt mit ihrem … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Übern Garten durch die Lüfte Hört ich Wandervögel ziehn, Das bedeutet Frühlingsdüfte, Unten fängt’s schon an zu blühn. Jauchzen möcht ich, möchte weinen, Ist mir’s doch, als könnt’s nicht sein! Alte Wunder wieder scheinen Mit dem Mondesglanz herein. Und der Mond, die Sterne sagen’s, Und in Träumen rauscht’s der Hain, U... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Verschneit liegt rings die ganze Welt,Ich hab nichts, was mich freuet,Verlassen steht der Baum im Feld,Hat längst sein Laub verstreuet. Der Wind nur geht bei stiller Nachtund rüttelt an dem Baume,Da rührt er seine Wipfel sachtUnd redet wie im Traume. Er träumt von künftger Frühlingszeit,Von Grün und Quellenrauschen,Wo er im neuen BlütenkleidZu Gott... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Hörst du nicht die Quellen gehenZwischen Stein und Blumen weitNach den stillen Waldesseen,Wo die Marmorbilder stehenIn der schönen Einsamkeit?Von den Bergen sacht hernieder,Weckend die uralten Lieder,Steigt die wunderbare Nacht,Und die Gründe glänzen wieder,Wie dus oft im Traum gedacht. Kennst die Blume du, entsprossenIn dem mondbeglänzten Grund?Au... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Freiherrliches Gedicht. To get a Google translation use this link. Mondnacht Joseph von Eichendorff (∗ 1788 – † 1857) Es war, als hätt der HimmelDie Erde still geküßt,Daß sie im BlütenschimmerVon ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder,Die … ... mehr auf deremil.worpress.com
__________________________________________ Alexandre Dumas d.Ä. 1802Frank Wedekind * 1864Hermann Kasack * 1896Zelda Fitzgerald * 1900haben heute Geburtstag___________________________________________ Joseph von EichendorffEs war, als hätt der Himmel Es war, als hätt der Himmeldie Erde still geküsst,dass sie im Blütenschimmervon ihm nun träumen müsst... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Ich suche die blaue Blume,Ich suche und finde sie nie,Mir träumt, dass in der BlumeMein gutes Glück mir blüh. Ich wandre mit meiner HarfeDurch Länder, Städt und Au’n,Ob nirgends in der RundeDie blaue Blume zu schaun. Ich wandre schon seit lange,Hab lang gehofft, vertraut,Doch ach, noch nirgends hab ichDie blaue Blum geschaut.... mehr auf traumlounge.wordpress.com
In dieser Episode spreche ich über die Bücher, die ich im Lesemonat November 2017 gelesen habe:
„Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr“ von Walter Moers*
„Das Lied der Krähen“ von Leigh Bardugo*
„Meine Zauberweihnacht“*
„Das dunkle Herz des Waldes“ von Naomi Novik*
„Saga“ Band 6 und Band 7 von Brian K. Vaughan und Fiona Staples
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Zeichnung von Susanne Haun zum Zitat von Joseph von Eichendorff
„Markt und Straßen steh’n verlassen,
still erleuchtet jedes Haus.
Sinnend geh‘ ich durch die Gassen,
alles sieht so festlich aus.“
Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857, Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik
Quelle: Zitiert nach Zitatkalender aus der Helmut Lingen Verlag ... mehr auf susannehaun.com
Markt und Straßen stehn verlassen,Still erleuchtet jedes Haus,Sinnend geh ich durch die Gassen,Alles sieht so festlich aus. Der Klassiker unter den Weihnachtsgedichten von Joseph von Eichendorff gehört zu meinen absoluten Favoriten. Pe Grigo hat die vier Strophen illustratorisch interpretiert und fängt auf fünf Doppelseiten diesen besonderen Zauber... mehr auf papillionisliest.wordpress.com
In gold’ner Morgenstunde, Weil alles freudig stand, Da ritt im heitern Grunde Ein Ritter über Land. Rings sangen auf das beste Die Vöglein mannigfalt, Es schüttelte die Äste Vor Lust der grüne Wald. Den Nacken, stolz gebogen, Klopft er dem Rösselein – So ist er hingezogen Tief in den Wald hinein. Sein Roß hat er … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
#ERWACHEN: "Schläft ein Lied in allen Dingen, Die da träumen fort und fort, Und die Welt hebt an zu singen, Triffst du nur das Zauberwort." -
#JosephEichendorff, #Wünschelrute | #KBFPhotography © Stefanie Neumann (#KokopelliBeeFree)... mehr auf kokopellibeefreeblog.wordpress.com
Es war, als hätt der Himmeldie Erde still geküsst,dass sie im Blütenschimmervon ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder,die Ähren wogten sacht,es rauschten leis die Wälder,so sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannteweit ihre Flügel aus,flog durch die stillen Lande,als flöge sie nach Haus.... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Frisch auf! Ich saß am Schreibtisch bleich und krumm,Es war mir in meinem Kopf ganz dummVor Dichten, wie ich alle die SachenSollte aufs allerbeste machen.Da guckt am Fenster im MorgenlichtDurchs Weinlaub ein wunderschönes Gesicht,Guckt und lacht, kommt ganz hereinUnd kramt mir unter den Blättern mein.Ich, ganz verwundert: „Ich sollt dich kennen“Sie... mehr auf traumlounge.wordpress.com
In einem kühlen GrundeDa geht ein Mühlenrad,Mein Liebste ist verschwunden,Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen,Gab mir ein’n Ring dabei,Sie hat die Treu gebrochen,Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisenWeit in die Welt hinaus,Und singen meine Weisen,Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht als Reiter fliegenWoh... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Stimmen der Nacht Weit tiefe, bleiche, stille Felder –O wie mich das freut,Über alle, alle Täler, WälderDie prächtige Einsamkeit! Aus der Stadt nur schlagen die GlockenÜber die Wipfel herein,Ein Reh hebt den Kopf erschrockenUnd schlummert gleich wieder ein. Der Wald aber rühret die WipfelIm Schlaf von der Felsenwand,Denn der Herr geht über die Gipf... mehr auf traumlounge.wordpress.com
1. Wer auf den Wogen schliefe, Ein sanft gewiegtes Kind, Kennt nicht des Lebens Tiefe, Vor süßem Träumen blind. Doch wen die Stürme fassen Zu wildem Tanz und Fest, Wen hoch auf dunklen Straßen Die falsche Welt verlässt: Der lernt sich wacker rühren, Durch Nacht und Klippen hin Lernt der das Steuer führen Mit sichrem, … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Richard Strauss - Vier letzte Lieder, IV., „Im Abendrot“ ... mehr auf martininbroda.blogspot.com
Markt und Straßen stehn verlassen,Still erleuchtet jedes Haus,Sinnend ... Vollständigen Beitrag lesen... mehr auf lehrerlinks.net
Antwort auf ‚Weihnachten‘ von Joseph von Eichendorff (Die kursiven Stellen stammen aus dem Gedicht von Eichendorff) Markt und Strassen stehn verlassen,Still erleuchtet jedes Haus Still ist es hier nie.Nur nachts wenn ichdie Augen kaum offen halten kann. Meine Gedanken tröpfeln wie schmelzender Schneemein Bewusstsein hinab. Vor meinem Fe... mehr auf diogenesclubbing.wordpress.com
Wer annimmt, das folgende Gedicht – Nachts von Joseph von Eichendorff – gäbe meiner Meinung nach die wirkliche Seite der deutschen Romantik wieder, irrt sich gewaltig. Zu ihr gehört die Klarheit eines Novalis ebenso wie all jene Märchen, die das … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Markt und Straßen stehn verlassen,still erleuchtet jedes Haus,Sinnend‘ geh ich durch die Gassen,alles sieht so festlich aus. An den Fenstern …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
In dieser Episode spreche ich über die Bücher, die ich im Lesemonat November 2017 gelesen habe:
„Prinzessin Insomnia und der alptraumfarbene Nachtmahr“ von Walter Moers*
„Das Lied der Krähen“ von Leigh Bardugo*
„Meine Zauberweihnacht“*
„Das dunkle Herz des Waldes“ von Naomi Novik*
„Saga“ Band 6 und Band 7 von Brian K. Vaughan und Fiona Staples
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Richard Strauss, Vier letzte Lieder, Frühling, ... mehr auf martininbroda.blogspot.com
Wär’s dunkel, ich läg im Walde, im Walde rauscht’s so sacht, mit ihrem Sternenmantel bedeckt mich da die Nacht, da kommen die Bächlein gegangen: ob ich schon schlafen tu? Ich schlaf nicht, ich hör noch lange den Nachtigallen zu, wenn die Wipfel über mir schwanken, es klinget die ganze Nacht, das sind im Herzen die … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Im Frühling auf grünem Hügel Da saßen viel Engelein, Die putzten sich ihre Flügel Und spielten im Sonnenschein. Da kamen Störche gezogen, Und jeder sich eines nahm, Und ist damit fortgeflogen, Bis dass er zu Menschen kam. Und wo er anklopft‘ bescheiden Der kluge Adebar, Da war das Haus voller Freuden – So geht es … ... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Vorab hier ein aktuelles Video zu Ur-Thema der deutschen Kultur: Die dreifach gefährliche Stille Der folgende Post basiert auf dem Themenabend des Literaturkreises Bad Kissingen vom 18. Dezember 2018: Stille hat, wie alles in unserem Leben, eine dunkle Seite … ... mehr auf johannesklinkmueller.wordpress.com
Das Kind ruht aus vom Spielen, Am Fenster rauscht die Nacht, Die Engel Gotts im Kühlen Getreulich halten Wacht. Am Bettlein still sie stehen, Der Morgen graut noch kaum. Sie küssen’s, eh sie gehen, Das Kindlein lacht im Traum.... mehr auf traumlounge.wordpress.com
Wie schön, hier zu verträumenDie Nacht im stillen Wald,Wenn in den dunklen BäumenDas alte Märchen hallt. Die Berg im MondesschimmerWie in Gedanken stehn,Und durch verworrne TrümmerDie Quellen klagend gehn. Denn müd ging auf den MattenDie Schönheit nun zur Ruh,Es deckt mit kühlen SchattenDie Nacht das Liebchen zu. Das ist das irre KlagenIn stiller W... mehr auf traumlounge.wordpress.com