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Abgefahrener Trip eines Privatdetektivs in den 1970ern: Larry “Doc” Sportello (Joaquin Phoenix) ist ein echtes Kind der der Siebziger: Er kifft regelmäßig, trägt Hosen mit Schlag und seine Koteletten lassen Wolverine vor Neid erblassen. Seinen Lebensunterhalt und Drogenkonsum bestreitet er als Privatdetektiv, was ihm einige halbseide... mehr auf leselink.de
„…In Mexico City gerieten sie irgendwie in eine Ausstellung von Gemälden des schönen Exilspaniers Remedio Varo: Auf dem Mittelstück eines Tryptychons mit dem Titel Bordando el Manto Terrestre sah man eine Anzahl zerbrechlicher Mädchen mit herzförmigen Gesichtern, riesigen Augen, Haaren aus gesponnenem Gold, die im obersten Raum eines ru... mehr auf jdkupitupiarc.wordpress.com
(…) und was wir selber als Verlust erfuhren, das ist vielleicht im Grunde der Gewinn. Armin Rüeger → nach Balzac [Arbeitswohnung, 12.05 Uhr Othmar Schoeck, → Massimila Doni (Vinyl)] Auffällig, ...... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Über einen Roman, in dem eine zwar nicht tragende aber immerhin immer mal wieder auftauchende Figur Horst heißt, dürfte sich eigentlich nicht viel schreiben lassen. Dass dann dieser Horst auch noch in einen sehr dirty Quickie mit der Protagonistin dieses Romans involviert ist, treibt es auf die Spitze – willkommen im ebenso eigenwilligen wie verrüc... mehr auf booknerds.de
Der Popkultur-Aufsauger: Ausführlich widmet sich Syliva Staude bei fr-online.de dem Roman Bleeding Edge von Thomas Pynchon. P.S.: Und da Sylvia Staude in ihrem Text darauf hinweist, hier der Link zum PynchonWiki. ❦
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[Geschrieben und dort auch vorgetragen für die Literaturtagung SPRACHE ODER BILDER, 21. bis 23. Februar 2014, Mosse-Palais, Berlin] → PDF: Immer wieder, in großem Umfang zuletzt in einem von der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff für DIE ZEIT geschriebenen und von dieser … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
(Vorweg, weil’s nicht ohne Witz ist: Daß, mögli- cherweise, → Raucher geschützt vor Corona sind!) [Arbeitswohnung, 7.10 Uhr David Ramirer, → inversus REMIX] Doch nicht nur das, sondern immerhin auch Ramirers neue Musik baute mich wieder etwas auf, die … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
a Es gibt ein Recht des Menschen auf literarische Identifikation: auf sichWiedererkennen. Wie problematisch, letzten Endes nämlich religiös dieser Satz immer auch ist, bildet er doch ein tiefes Bedürfnis von Leserinnen und Lesern ab, das vielleicht in der Identifikation mit … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Ich schreibe nicht nur gerne selbst dicke Romane, ich schätze es auch, sie zu lesen. Und in meinem Urlaub nehme ich mir immer ein besonders dickes vor. Jedes Jahr aufs Neue bilde ich mir ein, die freien Tage seien endlos, die Abende warm und die Nächte hell und kurz. Ich hätte alle Zeit der Welt. […]... mehr auf klammerle.wordpress.com
[Name des Worddokuments: 18 Weblogeintrag (191003). Erstellt am: Sonntag, 19. Oktober 2003, 20:52] Wie → der Prozeß auch ausgehen möge, er stellt eines klar: Wie verunsichert die (Selbst-) → Anthropologie ist. Unser Ich-Bild entstammt, ganz wie das Persönlichkeitsrecht, dem 19., … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
[Arbeitswohnung, 14.22 Uhr Hans Abrahamsen, → Let me tell you (2013)] November. Irgendwie mag es den ganzen Tag über nicht hell werden. Dennoch schoß ich um sechs aus dem Bett, denn das da war nun → auch noch, und zwar … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Was aber, wenn von dem, was den Protagonisten einer Geschichte widerfährt, ihren Seelenzuständen, Zerrissenheiten, die Sprache selbst erfaßt wird? Wie indes könnte sie’s nicht werden? Ist es denn möglich, Änderungen, ja Verläufe überhaupt adäquat zu schildern, ohne daß … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de