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Eine Reise durch die Philosophie von der Antike bis in die Neuzeit Epochen – Autoren – Werke, so heisst der Untertitel dieses reich bebilderten Übersichtswerk über die Geschichte der Philosophie. Martin F. Meyer startet bei den Vorsokratikern und führt den Leser in einer gut verständlichen Sprache durch die Zeit bis hin in die Neuzeit. Dabei …... mehr auf denkzeiten.com
Sich selbst und anderen verbunden das Leben leben In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in der westlichen Welt eine neue posttraditionelle Gesellschaft entwickelt, in der Tradition und Religion samt der darauf gründenden Moral von der zunehmenden Macht des Marktes, der Wissenschaft und der Technik sowie dem Einfluss der Medien immer weiter zurück... mehr auf denkzeiten.com
Was uns die Philosophen zu sagen haben Es ist noch nicht lange her, da räumte ich ein paar Bücher weg und stiess dabei auf ein altes Notizbuch mit der Aufschrift „Sinnsprüche“. Es enthielt kurze, flüchtig zu Papier gebrachte Zitate von Philosophen, auf heder Seite einen. […] Der Grund für diese Entscheidung – und für dieses […]... mehr auf denkzeiten.com
Denken und Schreiben im Dienste des Verstehens ‚Denken ohne Geländer’, das ist es in der Tat, was ich zu tun versuche. Hannah Arendt hat 28 dicht beschriebene Schreibhefte hinterlassen, in denen sie ihre täglichen Gedanken, Ideen, Theorien notierte, entwickelte, ausführte. Sie reflektierte darin ihre Lektüre, definierte politische und philosophisch... mehr auf denkzeiten.com
Briefe 1939 bis 1975 1925 lernen sich Hannah Arendt und Günther Stern (er nannte sich bald darauf Günther Anders) in Marburg in den Seminaren des gemeinsamen Lehrers Martin Heidegger kennen und heiraten 1929. Die Ehe war für Arendt mehr Flucht den Leidenschaft, war sie doch zur Zeit des Kennenlernens noch in einer heimlichen Beziehung mit […]... mehr auf denkzeiten.com
Warum man sie braucht, obwohl es sie nicht gibt Was sind Werte und wie viele gibt es? Als ob nicht alle Worte Taschen wären, in welche bald Diess, bald Jenes, bald Mehreres auf einmal gesteckt worden ist! (Nietzsche) Werte scheinen in aller Munde. Hört man heutigen Politikern zu, nehmen Werte einen wichtigen Platz in ihren … ... mehr auf denkzeiten.com
Eine Praktische Philosophie der Sorge Philosophie als Lebenspraxis Es gibt im Leben philosophische Momente, die uns über das Alltagsgeschäft und unsere eingespielten Wahrnehmungsroutinen erheben. Möglicherweise hängt manchmal im Leben alles davon ab, ob wir es verstehen, die in solchen Momenten aufleuchtende Weisheit ernst zu nehmen und sie für uns... mehr auf denkzeiten.com
Eine Reise durch die Philosophie von der Antike bis in die Neuzeit Epochen – Autoren – Werke, so heisst der Untertitel dieses reich bebilderten Übersichtswerk über die Geschichte der Philosophie. Martin F. Meyer startet bei den Vorsokratikern und führt den Leser in einer gut verständlichen Sprache durch die Zeit bis hin in die Neuzeit. Dabei [̷... mehr auf denkzeiten.com
„Man vergisst mich leicht, wenn man meine Traurigkeit vergisst.“ Die Fremde, die Dir selber fremd, sie ist: Gebirg der Wonne, Meer des Leids, die Wüste des Verlangens, Frühlicht der Ankunft. […] Die Denkerin Hannah Arendt ist seit langem bekannt, die Dichterin wurde bislang wenig beachtet, obwohl Dichtung für Hannah Arendt zeitlebens sehr wic... mehr auf denkzeiten.com
„Jedermann schaut vor sich, ich schaue in mich hinein“ Wer einen Lebensratgeber erwartet nach dem Titel, der kann das Buch getrost weglegen – aber: Ich würde es nicht raten, denn es enthält etwas viel besseres: Die Lebensgeschichte Montaignes – und das auf eine Weise, wie sie ihresgleichen sucht. Sarah Bakewell gelingt in diesem Buch di... mehr auf denkzeiten.com
Wie handle ich richtig und was ist ein gutes Leben? Der Philosoph Michael J. Sandel, Professor in Harvard, widmet sich in diesem Buch einer grundlegenden Frage: Es geht um die Frage, wie man die Einstellungen, Voraussetzungen und Charaktereigenschaften kultiviert, die in einer guten Gesellschaft wünschenswert sind. Anhand von aktuellen Ereignissen ... mehr auf denkzeiten.com
Wenn das Streben nach Glück unser Leben beherrscht, erschliessen uns vielleicht nur wenige unserer Handlungen soviel über die Dynamik dieser Suche – mit all ihrer Inbrunst und ihren Paradoxien – wie die Reisen, die wir unternehmen. Ich lese Alain de Bottons Buch Kunst des Reisens in den Sommerferien. Ich sitze zu Hause, sehe auf Facebook, […]... mehr auf denkzeiten.com
«Der Sinn für Ungerechtigkeit, die Schwierigkeiten, die Opfer der Ungerechtigkeit zu identifizieren, und die vielen Weisen, in denen jeder lernt, mit den eigenen Ungerechtigkeiten und denen anderer zu leben, werden ebenso leicht übergangen wie die Beziehung privater Ungerechtigkeit zu öffentlicher Ordnung.» Judith Shklar Wir sehen einen Menschen un... mehr auf denkzeiten.com
Inhalt «Als ich im September 1929 wieder nach Paris kam, berauschte mich vor allem meine Freiheit. Seit meiner Kindheit hatte ich von ihr geträumt…» Nach Memoiren eines Mädchens aus gutem Haus ist dies der zweite Teil von Simone de Beauvoirs autobiografischen Schriften. Sie schreibt darin über ihr Leben ab 20, das ihr endlich die ersehnte … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Inhalt «Es geht mir um eine konstruktive Neubewertung einer der einflussreichsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts und um die Sichtbarmachung der ungebrochenen Aktualität ihrer Themen.» Was hat uns Hannah Arendt heute noch zu sagen? Wie aktuell sind ihre politischen Theorien, gerade auch im Hinblick auf die Kriegssituation zwischen Russland und der... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Inhalt «Denn wer in einer Gesellschaft lebt, grenzt andere aus; wer Regeln versteht, will diese überwachen: wer Vertrauen schenkt, macht sich abhängig; wer Wohlstand erzeugt, schafft Ungleichheit und Ausbeutung; wer Frieden will, muss manchmal kämpfen.» Unsere Gesellschaft hat sich über die Jahrhunderte hinweg verändert, neue Institutionen, Technol... mehr auf denkzeiten.com
Bin ich der, der ich sein will? Damit unser Wille und unser Erleben die unseren sind als Teil der persönlichen Identität, müssen sie in eine Lebensgeschichte eingebettet und durch sie bedingt sein, und wenn es da Selbstbestimmung gibt, dann nur als Einflussnahme im Rahmen einer solchen Geschichte, die auch eine kausale Geschichte ist, eine Geschich... mehr auf denkzeiten.com
Eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz Ein digitaler Humanismus transformiert den Menschen nicht in eine Maschine und interpretiert Maschinen nicht als Menschen. Er hält an der Besonderheit des Menschen und seiner Fähigkeiten fest und bedient sich der digitalen Technologien, um diese zu erweitern, nicht um diese zu beschränken. Di... mehr auf denkzeiten.com
Inhalt «Ungleichheit ist zunächst und vor allem eine soziale, historische und politische Konstruktion.» Wir leben in einer Welt voller Ungleichheiten. Die Schere zwischen reich und arm klafft weit auseinander, Menschen mit vielen Rechten und Macht stehen anderen gegenüber. Wie ist es dazu gekommen? Ist es ein Problem? Müssen wir es lösen? Können wi... mehr auf denkzeiten.com
Beim Gang durch die Welt schnappe ich immer wieder Dinge auf, die mich inspirieren, die mich bewegen, die mich begeistern. Diese möchte ich mit uns teilen. Vielleicht findet ihr etwas für euch dabei. Folgende Bücher kann ich ans Herz legen, sie haben mich begeistert beim Lesen: Michael Schmidt-Salomon: Die Evolution des Denkens «Tatsächlich hat ‘da... mehr auf denkzeiten.com
Rousseau beschrieb den Menschen als „edlen Wilden“, der durch die Zivilisation verdorben würde. Besonders erfolgreich im Verderben ist die Erziehung. Sollte sie eigentlich dem Kind zur Fähigkeit der Selbstbestimmung verhelfen, nimmt sie ihm die natürliche Unbefangenheit und legt es quasi – wie der Staat nach Rousseau auch – in Ketten. Kinder müsste... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Hannah Arendt fragte beim New Yorker an, ob sie als Berichterstatterin zum Eichmannprozess nach Jerusalem fahren dürfe. Natürlich war man erfreut, eine so renommierte Philosophin für das eigene Blatt vor Ort zu haben. Was war Hannah Arendts Motivation? Sie wollte den Menschen leibhaftig sehen, der für so viel Leid, für all die Greuel verantwortlich... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Ich blicke jetzt auf einen Monat schlechtes Wetter zurück hier in Spanien. Einen Monat hat sich die Sonne kaum gezeigt, es war grau, windig, es regnete, von den Sandstürmen reden wir besser nicht, der Sand sitzt noch immer überall. Und ich frage mich, ob das einfach eine schlechte Wetterlage war, wie es mal passieren kann, … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Inhalt „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Dass sie schutzbedürftig ist, hat der Lauf der Geschichte immer wieder gezeigt, gerade in den grausamsten Kapiteln derselben. Aus denen speist sich auch der Wert der Würde und der Wunsch, sie zu sichern und zu schützen. «Denn es lässt sich, und das soll dieses Buch zeigen, eigentlich nur … ... mehr auf denkzeiten.com
Iris Murdoch: Die Souveränität des Guten Inhalt «Was macht einen guten Menschen aus? Wie können wir uns moralische verbessern? Können wir uns moralisch verbessern? Das sind Fragen, die Philosoph:innen versuchen sollten, zu beantworten.» Iris Murdoch geht der Frage nach, was das Gute wirklich ist. Sie beruft sich auf Kant, Platon, Kierkegaard, setzt... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Ich habe meine ganze Kindheit und halbe Jugend aber doch mehr oder weniger so getan, als ob es für mich das Leichteste und Selbstverständlichste auf der Welt sein würde, sozusagen das Natürliche, allen Erwartungen zu entsprechen. Vielleicht aus Schwäche, vielleicht aus Mitleid, aber ganz sicher, weil ich mir nicht zu helfen wusste. Diese Worte schr... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Über unseren widersprüchlichen Umgang mit Vertreibung und Vertriebenen InhaltHannah Arendt beschrieb die Menschenrechte einst als «das Recht, Rechte zu haben». Dieses Recht müsste jedem Menschen zustehen, würde aber genau da ausser Kraft gesetzt, wo es den grössten Bedarf gäbe: Bei den Flüchtlingen. Judith Kohlenberger hat einen ähnlichen Ansatz, w... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Da sitzt man so in dieser Welt und mit einem leben viele andere ebenfalls da. Man hat sie nicht ausgewählt, man kennt sie häufig gar nicht, sie sind mitunter sehr verschieden von einem selbst – und man versucht, irgendwie damit klarzukommen. Die eigene Sicht wird in Frage gestellt, die eigenen Überzeugungen treffen auf fremde. Damit … ... mehr auf denkzeiten.com
Ein Essay Inhalt «Die ‘Herrschaft des Volkes’ setzt voraus, dass sich so etwas wie ein ‘Volk’ im Sinne einer demokratischen Gemeinschaft erst einmal konstituiert und als Kollektiv begreift.» Eine Demokratie braucht, um wirklich gelebt zu sein, Gemeinschaft. Diese bedarf der Bereitschaft des Einzelnen, sich mit anderen zu verbinden und diese zu bild... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Inhalt «Bei der Suche nach dem richtigen Platz geht es um die Frage nach unserer Einzigartigkeit, aber auch darum, wie wir uns in eine Gesellschaft, eine Familie oder Gruppe einfügen, der wir angehören oder gern angehören würden.» Wer bin ich und wo gehöre ich hin? Diese Frage stellt sich dem Individuum und sie lässt sich … ... mehr auf denkzeiten.com
Inhalt «Unser gängiger Freiheitsbegriff ist untauglich für das Anthropozän.» Was, wenn Freiheit nicht mehr als Bewegungsfreiheit räumlich, sondern als örtliches Bleiben zeitlich gedacht würde? Wie muss diese Zeit gefasst und gefüllt, wie erfüllt sein, damit sie die Freiheit erlebbar macht, sie überhaupt gewährt? Was, wenn wir das Leben nicht mehr v... mehr auf denkzeiten.com
Geschichte einer einzigartigen Freundschaft «…als ich jung war, waren Sie der einzige Mensch, der mich erzogen hat. Als ich Sie nach dem Krieg als erwachsener Mensch wiederfand und eine Freundschaft zwischen uns entstand, haben Sie mir die Garantie für die Kontinuität meines Lebens gegeben. Und heute ist es so, dass ich an das Haus in … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
100 Seiten «Amor Mundi: Handelt von der Welt, die sich als Zeit-Raum bildet, sobald Menschen im Plural sind.» Hannah Arendt Hannah Arendt, bekannt als streitbare, energische und eigenständige Denkerin, die ohne Rücksicht und manchmal sehr schonungslos, als arrogant erscheinend ihre Meinung kundtut – man könnte denken, hier spricht eine Einzel... mehr auf denkzeiten.com
Wie wir mit Gemeinsinn globale Krisen bewältigen «Kein Mensch ist eine Insel, begrenzt in sich selbst;
jeder Mensch ist ein Stück vom Kontinent, ein Teil aus dem Ganzen;» John Donne Ulrich Schnabel ist ein wichtiges Buch gelungen. Er ruft dazu auf, uns wieder bewusst zu werden, dass wir nur gemeinsam unsere Welt zu einer besseren machen … ... mehr auf denkzeiten.com
Eine Reise durch die Philosophie von der Antike bis in die Neuzeit Epochen – Autoren – Werke, so heisst der Untertitel dieses reich bebilderten Übersichtswerk über die Geschichte der Philosophie. Martin F. Meyer startet bei den Vorsokratikern und führt den Leser in einer gut verständlichen Sprache durch die Zeit bis hin in die Neuzeit. Dabei [̷... mehr auf denkzeiten.com
„Gut ist, was mir gut tut. Aber was tut mir wirklich gut? Und was ist gut – für mich und für andere? Was ist es wert, dass ich mein Leben danach ausrichte? Welche Haltungen braucht es dazu? Anselm Grün geht in diesem kleinen Buch der Frage nach, was ein gutes Leben ist und wie wir … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Oft werde ich gefragt, was ich in einer Philosophischen Praxis mache, wie man sich eine philosophische Begleitung vorstellen muss. Die Antwort ist einfach und schwer zu gleich: Zentral ist, dass im Zentrum der Mensch steht, der zu mir kommt (oft übers Netz via Skype). Er hat ein Anliegen, fühlt sich mit etwas in seinem Leben […]... mehr auf denkzeiten.com
Bildung als Persönlichkeitsentwicklung Das oberste Bildungsziel ist menschliche Freiheit. Mit der heutigen Bildungspolitik steht es nicht zum Besten. Das weiss man nicht erst seit der Pisa-Studie, allerdings hat diese die Bildungsverantortlichen aufgescheucht. Ob sie allerdings in die richtige Richtung rennen bei ihren Rettungsversuchen, ist fragli... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Ursula Wolf macht sich in diesem Buch auf die Suche nach dem guten Leben und sie startet bei den Anfängen der Griechischen Philosophie, bei Platon und Aristoteles. Jedes Handeln und Bewirken, jede Art praktischer Betätigung strebt, wie Aristoteles zu Beginn der Nikomachischen Ethik sagt, nach einem Gut. Fragt man, warum jemand etwas strebt, so laut... mehr auf denkzeiten.com
«Das Selbstgefühl jedes Menschen wird von seiner Herkunft geprägt, angefangen bei der Familie, aber darüber hinaus auch von vielen anderen Dingen – von der Nationalität die uns an einen Ort bindet; vom Geschlecht, das uns jeweils mit der Hälfte der Menschheit verbindet; von Kategorien wie Klasse, Sexualität, race und Religion, die über unsere lokal... mehr auf denkzeiten.com