Tag byung-chul_han
Neben mir sitzt ein älteres Ehepaar, das sich pausenlos scharf in Streit befindet. Vorn umarmt die Kunst die Ministerriege. Es wirkt befremdlich in dieser Umgebung eines Stadtteils, dem in letzter Zeit der Ruf zuteilwurde, ein Salafisten-Nest zu sein.
Der Koreaner Byung-Chul Han ist Autor und Essayist sowie Professor für Philosophie und Kulturwisse... mehr auf revierpassagen.de
„Wissen ist Macht.“ – Francis Bacon „Nix wissen macht nix.“ – Volksmund Kürzlich ist mir ein mir noch unbekannter Philosoph über den Weg gelaufen, wie es so schön heißt. Da ich selbst dem Fach vor vielen Jahren einmal leidenschaftlich zugetan war und es auch einige Jahre fleißig studiert habe, kehre ich von Zeit zu Zeit […]... mehr auf vigilie.de
Mir ist ein Interview mit einem Philosophen zugeworfen worden, und da sag ich natürlich nicht nein. Ich kannte Byung-Chul Han bisher nicht, aber jetzt kann ich euch über ihn sagen, dass er Interviews offenbar meidet, wenn auch nicht besonders erfolgreich, dass er zu diesem mit der Zeit per Fahrrad gekommen ist und eine Cola bestellt […]... mehr auf ueberschaubarerelevanz.wordpress.com
Ursprünglich sollten sowohl Headline als auch der Einstieg anders lauten. Von wegen Urlaub und Philosophie fürs Handgepäck. Aber niemand kann die Bilder der letzten Tage vergessen, die Hitze und die Brände im Süden Europas und in Nordafrika. Wer also noch mitten in der Planung für seinen Urlaub ist, sollte eher kurze Distanzen wählen. Am besten [... mehr auf klappentexterin.wordpress.com
Das Sehen selbst wird an den Apparat delegiert... mehr auf tamagothi.wordpress.com
Das moderne Leben ist geprägt von Hektik, Rastlosigkeit und Oberflächlichkeit. Einzelgängers Video „Warum sich das moderne Leben leerer anfühlt als je zuvor“ analysiert diese Themen basierend auf den Ideen des Philosophen Byung-Chul Han. Han beschreibt eine Krise der Zeitwahrnehmung, die unser Leben zunehmend fragmentiert und sinnentlee... mehr auf whudat.de
Oder von der Untätigkeit Zum Inhalt “Im Gegensatz zum Handeln, das vorwärts drängt, bringt die Besinnung uns dorthin zurück, wo wir immer schon sind. Sie erschliesst uns ein Da-Sein, das jedem Tun, jedem Handeln vorausgeht, ja vorausweilt.» Wir leben in einer Zeit des Handelns, der Produktivität, des Leistungsstrebens. Selbst die Freizeit ist nicht... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Annette von Droste-Hülshoff Kinder am Ufer „O sieh doch! siehst du nicht die Blumenwolke Da drüben in dem tiefsten Weiherkolke? O, das ist schön! hätt‘ ich nur einen Stecken, Schmalzweiße Kelch‘ mit dunkelroten Flecken, Und jede Glocke ist frisiert so … Wei... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com