Tag mascha_kaleko
Ich freu mich, dass ich mich an das Schöne und an das Wunder niemals ganz gewöhne. Dass alles so erstaunlich …Weiterlesen →... mehr auf twinsie.wordpress.com
„Zur Heimat erkor ich mir die Liebe“ Ich und Du waren ein Paar Jeder ein seliger Singular Liebten einander als Ich und als Du Jeglicher Morgen ein Rendevouz Dies ein Ausschnitt aus Masha Kalékos Gedicht Ich und Du. Das vorliegende Buch vereint Liebesgedichte aus rund 50 Jahren. Es sind tiefe Gedichte voller Sprachschönheit, es sind … ... mehr auf denkzeiten.com
Mascha Kaléko wird am 7. Juni 1907 im galizischen Chrzanów (damals Österreich-Ungarn, heute Polen) als nichteheliches Kind des jüdisch-russischen Kaufmanns Fischel Engel und der österreichisch-jüdischen Rozalia Chaja Reisel Aufen geboren (Die Eltern heiraten 1922 und der Vater adoptiert Mascha). 1914 reist die Mutter mit Mascha und deren Schwester ... mehr auf denkzeiten.com
Jage die Ängste fort Und die Angst vor den Ängsten. Für die paar Jahre Wird wohl alles noch reichen. Das Brot im Kasten Und der Anzug im Schrank. Sage nicht mein. Es ist dir alles geliehen. Lebe auf Zeit und sieh, Wie wenig du brauchst. Richte dich ein. Und halte den Koffer bereit. Es ist […]... mehr auf paradalis.wordpress.com
Die lange Reihe üppiger Tage in Deutschland und in Frankreich, mit und in der Familie und mit viel Essen, in Frankreich potenziert sich das, wie Sie wissen, zu noch mehr Familie und noch mehr Essen, was auch bedeutet, dass ich … Weiterlesen →... mehr auf aufildesmots.biz
KunstSalon bei Susanne Haun
Liebe Freundinnen und Freunde meines KunstSalons!
Der 25. KunstSalon findet am Dienstag, den 21. Februar 2023 um 18 Uhr in meinen Atelierräumen in der Groninger Str. 22, 13347 Berlin statt.
Thema: „Schrift im Bild“
Als Gast freue ich mich, Brigitte Windt ( schreibraum-berlin.de ) in meinem Atelier begrüßen zu dürfen.... mehr auf susannehaun.com
Nun, einige Zeit nach dem ersten Teil, kommt hier der zweite. Von den letzten 4 Büchern, die ich vorgestellt habe, habe ich nur 2 (Wer die Nachtigall stört; Danny und die Fasanenjagd) gelesen, eins aussortiert (Ringel Rangel Rosen) und eins nicht beendet (Weihnachtserzählungen). Zum Glück habe ich in der vergangenen Zeit auch andere Bücher gelesen ... mehr auf daslebendera.wordpress.com
«Auf nichts war Verlaß.Nur auf Wunder.Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht,Trank von dem Wasser das dürsten macht.Ein Fremdling, stumm vor unerschlossenen Zonen,Fror ich mich durch die finsteren Jahre.Zur Heimat erkor ich mir die Liebe.» Der Auszug aus diesem Gedicht fasst in wenigen Worten zusammen, was das Leben für Mascha Kaléko war: Ein s... mehr auf denkzeiten.com
Mutter sein dagegen sehr „Mutter sein dagegen sehr“ „Manchmal nach verhängter Strafe -Sonntag nicht ins Kino gehn- Seh ich mich, das heisst, im Geiste, Vor dem armen Sünder stehn. Lieber Sohn, hör ich mich sagen. Strafe, heisst es zwar, muss sein! Doch mir leuchten ein paar Zeilen Meiner Rolle nicht ganz ein: Muss es „Eltern... mehr auf xeniana.wordpress.com
Nun starb das Jahr. Auch dieses ging daneben. Längst trat es seinen Lebensabend an. Es lohnt sich kaum, der Trauer hinzugeben, Weil man sich ja ein neues leisten kann. Man sah so manches Jahr vorüberfliegen, Und der Kalender wurde langsam … Weiterlesen ... mehr auf die-dorettes.de
KunstSalon bei Susanne Haun
Herzlichen Dank, liebe Gäste!
Ich will nicht viele Worte an dieser Stelle machen.
Rolf, der für den Weddingweiser, unserer Kitzblatt schreibt, hat meinen 25. Kunstsalon sehr gut beschrieben.
Hier geht es zum Artikel zum 25. KunstSalon auf dem Weddingweiser:
https://weddingweiser.de/kunst-und-stulle/
Herzlichen Dank,... mehr auf susannehaun.com
Nun sind es sechs Jahre. Sechs Jahre, in denen die Welt weiterdrehte, das Leben weiterging. Trotzdem. Memento Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlangUnd laß mich willig in das Dunkel treiben.Das … ... mehr auf denkzeiten.com
Da ich im Frühjahr doch großen Spaß dabei hatte, habe ich jetzt durch diverse deutsche Verlagsvorschauen für den Herbst bzw. Winter geblättert und meine Favoriten raus geschrieben. Die nächsten Monate sehen deutlich ruhiger aus (oder bin ich nur sehr wählerisch?) – eigentlich aber gut so wenn ich bedenke, wie viele ungelesene Bücher ich noch... mehr auf poesielos.wordpress.com
Der Beitrag Dota Kehr: Mascha Kaleko „Zum Trost“ erschien zuerst auf Die Dorettes.
... mehr auf die-dorettes.de
Ich säh dich gern noch einmal wie vor JahrenZum erstenmal. Jetzt kann ich es nicht mehr.Ich säh dich gern noch einmal wie vorher,Als wir uns herrlich fremd und sonst nichts waren. Ich hört dich gern noch einmal wieder fragen,Wie jung ich sei, was ich des Abends tu.Und später dann im kaum gebornen DuMir jene tausend … ... mehr auf denkzeiten.com
Schauspiel Frankfurt und Hugendubel Frankfurt Steinweg kooperieren mit neuer Veranstaltungsreihe Hugendubel Frankfurt Steinweg An Wolken lehn ich mich gegen den Regen. Ensemblemitglieder lesen und sprechen Texte von der berühmten Erfolgsschriftstellerin Mascha Kaleko – Hugendubel Frankfurt am Steinweg, Samstag, 06. April, 14 Uhr Frankfurt am ... mehr auf pr-echo.de
Max Bachmann (5. 6. 1933 – 10. 5. 2018) Memento Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang, Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind? Allein im Nebel tast ich todentlang Und laß mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht […]... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
Wie Janus zeigt zuweilen mein Gedicht Seines Verfassers doppeltes Gesicht: Die eine Hälfte des Gesichts ist lyrisch, Die andere hingegen fast satirisch. Zwei Seelen wohnen, ach in mir zur Miete – Zwei Seelen von konträrem Appetite Dies ein Ausschnitt aus dem Gedicht Masha Kalékos, das sie „Statt eines Vorworts“ an den Anfang ihres Gedichtband... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
AusgesetztIn einer Barke von NachtTrieb ichUnd trieb an ein Ufer.An Wolken lehnte ich gegen den Regen.An Sandhügel gegen den wütenden Wind.Auf nichts war Verlaß.Nur auf Wunder.Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht,Trank von dem Wasser das dürsten macht.Ein Fremdling, stumm vor unerschlossenen Zonen,Fror ich mich durch die finsteren Jahre.Zur H... mehr auf denkzeiten.com
Es gibt Tage, nach denen ist nichts mehr, wie es mal war. Es sind Tage, an denen etwas passiert, das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, bei denen es ein Davor und ein Danach gibt. Es sind Tage, die einen Riss im Leben hinterlassen, eine Lücke. Und keiner ist davor sicher. „Memento Vor meinem eignen … ... mehr auf denkzeiten.wordpress.com
[Achtung, ganz viel unbezahlte Werbung] Das Setting: Schokoladenfest, Tübingen: s`Mädle isch satt, jetzt geht sie einkaufen. Jetzt ist es so. Meine Lieblingsfarbe ist gelb. Gelbe Klamotten kann ich nicht anziehen, ich sehe augenblicklich grün und krank aus, das geht einfach nicht. Aber wenn etwas gelb ist, muss ich es haben. Das gilt für Nippes wie... mehr auf zweifragezeichen.wordpress.com
Wann hatten Sie das letzte Mal nach einer Literatur- oder Theaterveranstaltung das Bedürfnis, sich die komplette Setliste kopieren zu wollen? Mir erging’s gestern bei „Gedankengefangene„, dem Freischuss von Silvia Weiskopf und Alexandra Danshova so. Und das, obwohl klar auf der … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Jage deine Ängste fortUnd die Angst vor den Ängsten.Für die paar JahreWird wohl alles noch reichen.Das Brot im KastenUnd der Anzug im Schrank. Sage nicht nein.Es ist dir alles geliehen.Lebe auf Zeit und sieh,Wie wenig du brauchst.Richte dich ein. Und halte den Koffer bereit. Es ist wahr, was sie sagen:Was kommen muss, kommt.Geh dem Leid nicht ̷... mehr auf denkzeiten.wordpress.com