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Matthias Stürmer, Oberassistent und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Uni Bern, fordert vom Bund mehr Open- Source-Lösungen und mehr Personal für die Abwicklung von IT-Projekten. Stürmer hat für eine neue Studie rund 6000 Beschaffungen von Dienst- und Bauleistungen im… ... mehr auf bonz.ch
Matthias Stürmer, Oberassistent und Leiter der Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit der Uni Bern, fordert vom Bund mehr Open- Source-Lösungen und mehr Personal für die Abwicklung von IT-Projekten. Stürmer hat für eine neue Studie rund 6000 Beschaffungen von Dienst- und Bauleistungen im… ... mehr auf bonz.ch
Das Projekt Sustainable Plant Protection Transition (SPRINT) wird im Rahmen des EU-Forschungs- und Innovationsprogramms Horizont 2020 finanziert. Zahlreiche Universitäten und Forschungsinstitutionen nehmen daran teil, u.a. die Universität Bern und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL). Diese Forschung dient dazu, die Auswirkungen v... mehr auf heidismist.wordpress.com
Die Zuckerfabriken Aarberg und Frauenfeld stellen sich als „das süsseste Unternehmen der Schweiz“ vor. Weniger süss ist die Hinterlassenschaft früherer Jahre. AQUA & GAS schrieb am 9.9.24: „Die Grundwasserqualität im Berner Seeland wurde durch die Versickerung organischer Abfälle der Zuckerfabrik Aarberg (ZRA) grossräumig beei... mehr auf heidismist.wordpress.com
Ich habe 2015 mit Beda Stadler ein Interview machen dürfen. Seit die Debatten um die Impfplicht wieder entbrannt sind, ist Beda Stadler in aller Munde. Und unser Interview aktueller denn je. Als grosser Fan von Beda schalte ich deshalb unser … Weiterlesen ... mehr auf modepraline.com
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) schreibt zum Thema Biodiversität: „Der ungenügende Zustand zeigt sich auf allen Ebenen der Biodiversität: bei den Lebensräumen, den Arten, der genetischen Vielfalt und ihren Wechselwirkungen. Die Biodiversität und ihre Leistungen – die so genannten Ökosystemleistungen – sind die Grundlage des Lebens auf dieser ... mehr auf heidismist.wordpress.com
Ein Aufschrei geht durch den Blätterwald: Erhöhtes Krebsrisiko für Kinder nördlich von Zürich und im Seeland! Wer – wie Heidi – regelmässig das Pflanzenschutzmittelverzeichnis des Bundesamts für Landwirtschaft konsultiert, weiss, dass zahlreiche Pestizide im Verdacht stehen, Mensch und Tier massiv zu schädigen und trotzdem sind sie zuge... mehr auf heidismist.wordpress.com
Agrarinitiativen: Gibt es Alternativen zur Agrarindustrie? Weltweit produzieren rund 500 Millionen Kleinbäuerinnen und -bauern Nahrung – oft agrarökologisch. Gleichzeitig tragen heute aber nur noch rund 80 Sorten massgeblich zur Welternährung bei, die in der Regel in Monokulturen angebaut werden. Diese Agrarindustrie bedingt den Einsatz von Kunstdü... mehr auf heidismist.wordpress.com
Am Beispiel von Laos zeigt eine Doktorarbeit am Centre for Development and Environment (CDE), Universität Bern, auf, dass die Landwirtschaftspolitik zahlreicher Entwicklungsländer mit Landdeals fehlgeleitet wird. Sie bringen mehr Geld, aber nicht mehr Wohlstand. Die meisten Landdeals, kommt der Wissenschaftler zum Schluss, hätten die Situation der ... mehr auf heidismist.wordpress.com
Viel Arbeit bereitet den Ämtern die Behandlung von Umweltverschmutzungen durch die Landwirtschaft, den Gemeinde-, Kantons- und Bundesämtern. Zudem muss immer wieder die Forschung beigezogen werden für die Lösung von Problemen oder Gremien werden gegründet. Der Einbezug der Forschung ist wichtig, wird zum Teil aber missbraucht als Verzögerungstaktik... mehr auf heidismist.wordpress.com
Die Temperaturen steigen zu Land und zu Wasser. Doch wen kümmerts? Wichtig sind auf politischer Ebene das Wirtschaftswachstum und der Handel. Gaby Allheilig vom Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern schreibt in ihrem Mail vom 4.10.23: „Einmal mehr ist der Südkaukasus im Fokus der Schlagzeilen. Nach der Einnahme von... mehr auf heidismist.wordpress.com
Das schweizerische Kompetenzzentrum für Nachhaltige Entwicklung (CDE), Universität Bern, hat untersucht wie sich „Fleisch“ in der Sprache auf unseren Fleischkonsum auswirkt. Als Folge der Pandemie erreichten Fleischprodukte im Jahr 2020 einen neuen Umsatzrekord von über fünf Milliarden Franken, vermeldete das Bundesamt für Landwirtschaf... mehr auf heidismist.wordpress.com
In einem Projekt des schweizerischen Kompetenzzentrums für Nachhaltige Entwicklung (CDE) der Universität Bern wurde «Die Bedeutung der Solidarökonomie für die Entwicklung des ökologischen Landbaus in Europa früher und heute» thematisiert. Untersucht wurde die Verbindung zwischen Biolandbau und Solidarökonomie als progressives Modell, um es so der s... mehr auf heidismist.wordpress.com
Halbzeit bei der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung 2015 haben die UNO-Mitgliedsstaaten die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Wie sieht der Stand der Umsetzung in der Schweiz bei Halbzeit aus? Ist eine Pause angesagt oder braucht es mehr Tempo in der verbleibenden Zeit? In einer kleinen Interviewserie gehen Fachleute des C... mehr auf heidismist.wordpress.com
Eigentlich müsste sich Heidi ja um sauberes Wasser für die Frösche kümmern, doch es schreiben und reden aktuell so viele Leute über Palmöl, die weder von Indonesien, noch von Palmöl eine Ahnung haben. Es interessiert sie einzig allfällige bevorstehende Gewinne durch das Freihandelsabkommen, über das wir am 7. März 2021 abstimmen. Zum Glück melden s... mehr auf heidismist.wordpress.com
Interview von Gaby Allheilig mit der Wissenschaftlerin Theresa Tribaldos vom Centre for Development and Environment (CDE): „Aktuell debattiert die Schweiz darüber, wie ihre Landwirtschaft produzieren soll. Finnland geht einen anderen Weg und ist daran, sein ganzes Ernährungssystem – samt internationalen Auswirkungen – klimatauglich zu machen.... mehr auf heidismist.wordpress.com