Tag pavlina_gusheva
Musik hören wir, weil Teilchen in der Luft gemeinsam schwingen. Sie bilden komplex organisierte Wellen, die durch unseren Hörapparat und nachgeschaltete Nervenzellen derart aufbereitet werden, dass sie unser Sensorium anregen, Empfindungen auslösen und unser Leben bereichern. Genauso Licht. Wellen, in freilich ganz anderen Frequenzspektren, sowie T... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Reden wir über Musik…, könnte man das Gespräch beginnen. Malen wir Musik… wäre auch denkbar, kommt aber eher nicht vor. Hier schon. Bereits an anderer Stelle erwähnte ich die wunderbare Pavlina Gusheva, eine aufstrebende junge Pianistin. Für das ein oder andere Bild nutzte ich ihren instagram-Kanal bereits als Vorlage. Hier nun gehtR... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Auf instagram entdeckte ich die Pianistin Pavlina Gusheva. Sie lebt in Dresden und veröffentlicht kurze Videos, die sie am Klavier zeigen. Sie performt, muss man wohl sagen. Denn zu erleben ist sie in der Auseinandersetzung mit der Musik, den pianistischen, technischen aber auch expressive Aspekten, wie sie sich in Klang, Körpersprache, Gestik und ... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Wer Klavier spielt weiß, dass die Tasten nicht nur weiß oder schwarz sind, sondern ein ausgeprägtes Eigenleben führen, das sich am wenigsten über die Optik, ganz und gar jedoch über das Taktile entfaltet. Nicht nur geben sie – netterweise – nach, wenn man ihnen auf die Pelle rückt. Man drückt sie, wie das etwas unbeholfen […]... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Robert Schumann schrieb diese kurzen Stücke in seiner ersten, auf Klaviermusik beschränkten Schaffensphase. Zu einer Zeit, da er um seine Geliebte Clara Wieck kämpfte, zwischen irren Glücksmomenten und depressiver Verzweiflung pendelnd. Zu Ruhm gelangte die „Träumerei“, auch das Eingangsstück, „Von fremden Ländern und Menschen“ wird häufig gespielt... mehr auf derdilettant.wordpress.com