Tag slata_roschal
Wo sind denn nur die Indies geblieben? Jedes Jahr, wenn die Longlist zum Deutschen Buchpreis veröffentlicht wird, können auch kurz danach die Diskussionen gestartet werden. Zu wenig Männer! Zu wenig Frauen! Zu Divers! Zu wenig dies, zu viel das und dann kommen auch noch wir daher und meckern herum, dass zu wenig unabhängige Verlage vertreten... ... mehr auf readindie.wordpress.com
Gewiss, ich weiß auch, man soll ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen, aber diese Frau mit der wilden Mähne voller säbelklingenartiger Spitzen, auf denen (für mich) nicht entzifferbare Notizen stehen, diese Frau, von der nur die Augen mit dem … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Mit 153 Formen des Nichtseins ist Slata Roschal ein Debüt gelungen, dass formal gegenüber vielen Romanen heraussticht und damit sogar die Jury überzeugen konnte, die in diesem Jahr über den Deutschen Buchpreis zum besten deutschsprachigen Roman entscheidet. Somit ist die Autorin mit diesem Buch, der in dem immer empfehlenswerten Homunculus Verlag e... mehr auf readindie.wordpress.com
Auch im Jahr 2022 wird der Literaturpreis Das Debüt verliehen. An der Vergabe beteiligt sind zahlreiche Blogger*innen aus dem deutschsprachigen Online-Feuilleton. Das Projekt hat sich das Ziel gesetzt, jedes Jahr zwischen Open-Mike und Ingeborg-Bachmann-Preis den Überblick im weiten Feld der … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Es gibt vielleicht keine Frage auf der Welt, die die Menschen mehr umtreibt: Was geschieht nach dem Tod? Dass wir alle eines Tages sterben müssen, sofern in den nächsten Jahren keine medizinische Revolution stattfindet, ist klar. In ihrem Debütroman 153 … We... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Buch acht des deutschen Buchpreises ist interessant vom Titel und vom Cover her, erschienen im „Homunculus-Verlag“, den ich vom Bloggerdebutlesen kenne und der auch eher unkonventionelle Bücher hat. „153 formen des nichtseins“ am Cover sieht man eine schwarzmaskierte Frau mit riesigen abstehenden großen Stachelhaaren der 199... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der Winter ist also noch einmal zurück. Zumindest was die Temperaturen angeht, wenigstens hat es nicht wieder geschneit — sonst ist das Fahrradfahren in der Stadt doch immer kein Spaß. Das schöne, sonnige Wetter konnte ich allerdings vor allem durch das Bürofenster beobachten ;-) Und pünktlich zum Wochenende wurde es natürlich wieder grau, bedeckt ... mehr auf matthias-mader.de