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Tag alke_stachler

Undercover - Mosaik spezial 12.02.2017 13:55:00

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Dünner Ort, kleine Texte 05.08.2016 16:03:46

alke stachler sarah oswald lyrik foto literatur prosa
Der Dünne Ort von Alke Stachler ist ein schönes kleines Büchlein. Die Buchgestaltung (von Sarah Oswald) hat dabei einen sehr interessanten Effekt, der eng mit den Inhalten zusammenhängt. Da ist zum einen die Offenheit des Buches, das ohne Rücken sein … Weiterlesen ... mehr auf matthias-mader.de

Aus-Lese #48 19.08.2016 16:33:55

brief barre phillips jacques demierre urs leimgruber ddr alke stachler literatur thomas brussig nora gomringer hubert fichte improvisation john corbett
Wasserfarben ist der erste Roman von Brussig, 1991 unter einem Pseudonym erschienen und jetzt als E-Book veröffentlicht, deshalb ist er sozusagen bei mir gelandet. Es wird erzählt von einem Abiturient in Ost-Berlin am Übergangspunkt zwischen noch Schule und bald Leben. … Weiterlese... mehr auf matthias-mader.de

Außerirdische Monster wie du und ich 02.09.2025 09:47:58

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„Die Augsburger Lyrikerin Alke Stachler legt mit doch das ende war hell ihren dritten Gedichtband nachdünner ort (2016) und geliebtes biest (2019) vor. Im letzten Gedicht von geliebtes biest steht die Zeile: ‚mit dem ganzen körper lernen, dass die welt endet‚. Sie könnte programmatisch auch über doch das ende war hell stehen. Ökol... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Livia Ștefan: re.volver 28.06.2024 08:42:20

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Mit der Schriftstellerin Livia Ștefan erscheint nun erstmals ein Gedichtband aus dem Rumänischen bei uns. Damit ergänzen wir unseren Bereich mit Literatur aus Südosteuropa in der Reihe pi – poetry international um eine weitere Sprache. re.volver ist ein Buch über den Weg zurück in das Trauma und da wieder raus, ein sehr komplexer Band, der … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Alke Stachler: doch das ende war hell 25.07.2025 00:29:34

endzeit alke stachler psyche erschã¼ttert abraxas augsburg fühlen verwandlung selbstgesprã¤ch erschüttert verlust swansea fã¼hlen krise auflã¶sen radikal leben die nummernlosen bücher sterben trost doch das ende war hell schã¶nheit anrufung autor/in ökologie auflösen zirkeln schönheit selbstgespräch utopie ã–kologie
Wie lässt sich eine Verlusterfahrung beschreiben, die das Selbst in seinen Grundfesten erschüttert, wenn nicht gar auflöst? Wie ist im Gedicht eine ‚Utopie des radikalen Fühlens‘ denkbar?Die Gedichte in doch das ende war hell von Alke Stachler sind Selbstgespräch und Anrufung zugleich, ein Zirkeln, der Versuch einer Selbstvergewisserung... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Weird Poetry aus Augsburg 21.10.2025 10:43:46

verlorenheit alke stachler besprechung johann heinrich füssli helligkeit badewanne durchgangsstation krã¤nkung kopernikus verzweiflung abwesenheit sturz albtraumpferd nichts augsburg kränkung glitzern fantastisch zaesur h.p. lovecraft johann heinrich fã¼ssli wesen die nummernlosen bücher nachtmahr cosmic horror freud autor/in doch das ende war hell körper kã¶rper darwin meeresrauschen alexander kappe weird poetry
„H.P. Lovecrafts cosmic horror behauptet, das Projekt Menschheit ist verloren, weil es das schon immer war. Er ergänzt die drei bekannten Kränkungen der Menschheit, wie Freud sie formulierte: Der Mensch ist nicht der Mittelpunkt der Erde (Kopernikus), der Mensch ging aus dem Tier hervor (Darwin), der Mensch ist nicht Herr seiner Seele (Freud)... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com