Tag suchen

Tag:

Tag alke_stachler

Weird Poetry aus Augsburg 21.10.2025 10:43:46

freud wesen nachtmahr cosmic horror körper badewanne kopernikus alke stachler besprechung johann heinrich füssli h.p. lovecraft abwesenheit sturz augsburg kränkung autor/in doch das ende war hell die nummernlosen bücher alexander kappe weird poetry kã¶rper darwin meeresrauschen durchgangsstation krã¤nkung verzweiflung verlorenheit helligkeit fantastisch glitzern zaesur johann heinrich fã¼ssli albtraumpferd nichts
„H.P. Lovecrafts cosmic horror behauptet, das Projekt Menschheit ist verloren, weil es das schon immer war. Er ergänzt die drei bekannten Kränkungen der Menschheit, wie Freud sie formulierte: Der Mensch ist nicht der Mittelpunkt der Erde (Kopernikus), der Mensch ging aus dem Tier hervor (Darwin), der Mensch ist nicht Herr seiner Seele (Freud)... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Undercover - Mosaik spezial 12.02.2017 13:55:00

safak saricicek salon fluchtentier mosaik grit krüger julia mantel undercover alke stachler elfer frankfurt elif verlag
... mehr auf schmerzwach.blogspot.com

Dünner Ort, kleine Texte 05.08.2016 16:03:46

sarah oswald alke stachler prosa literatur lyrik foto
Der Dünne Ort von Alke Stachler ist ein schönes kleines Büchlein. Die Buchgestaltung (von Sarah Oswald) hat dabei einen sehr interessanten Effekt, der eng mit den Inhalten zusammenhängt. Da ist zum einen die Offenheit des Buches, das ohne Rücken sein … Weiterlesen ... mehr auf matthias-mader.de

Aus-Lese #48 19.08.2016 16:33:55

hubert fichte john corbett improvisation barre phillips ddr urs leimgruber nora gomringer literatur thomas brussig jacques demierre brief alke stachler
Wasserfarben ist der erste Roman von Brussig, 1991 unter einem Pseudonym erschienen und jetzt als E-Book veröffentlicht, deshalb ist er sozusagen bei mir gelandet. Es wird erzählt von einem Abiturient in Ost-Berlin am Übergangspunkt zwischen noch Schule und bald Leben. … Weiterlese... mehr auf matthias-mader.de

Außerirdische Monster wie du und ich 02.09.2025 09:47:58

entfremdung nature writing anthropozän popkulturell besprechung alke stachler horror psyche conditio humana h.p. lovecraft walgesänge monster augsburg außerirdische walgesã¤nge außermenschlich gerald fiebig andersartigkeit mythos trost anthropozã¤n pusten science fiction körper ökologie auxlitera schmerz auãŸermenschlich anziehung natur krise märchen planetmangst doch das ende war hell autor/in auãŸerirdische die nummernlosen bücher cthulhu mã¤rchen grauen ã–kologie kã¶rper
„Die Augsburger Lyrikerin Alke Stachler legt mit doch das ende war hell ihren dritten Gedichtband nachdünner ort (2016) und geliebtes biest (2019) vor. Im letzten Gedicht von geliebtes biest steht die Zeile: ‚mit dem ganzen körper lernen, dass die welt endet‚. Sie könnte programmatisch auch über doch das ende war hell stehen. Ökol... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Livia Ștefan: re.volver 28.06.2024 08:42:20

bukarest berlin rumã¤nisch unfall rumänien vergangenheit südosteuropa pi - poetry international manuela klenke alke stachler re.volver giurgiu rumänisch köln livia è˜tefan lcb rumã¤nien trauma autor/in kã¶ln elk2024 die nummernlosen bücher livia ștefan klausenburg sã¼dosteuropa gegenwart
Mit der Schriftstellerin Livia Ștefan erscheint nun erstmals ein Gedichtband aus dem Rumänischen bei uns. Damit ergänzen wir unseren Bereich mit Literatur aus Südosteuropa in der Reihe pi – poetry international um eine weitere Sprache. re.volver ist ein Buch über den Weg zurück in das Trauma und da wieder raus, ein sehr komplexer Band, der … ... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Alke Stachler: doch das ende war hell 25.07.2025 00:29:34

psyche alke stachler erschüttert verwandlung augsburg leben radikal auflã¶sen swansea sterben trost auflösen ökologie schönheit selbstgespräch erschã¼ttert endzeit abraxas selbstgesprã¤ch fühlen fã¼hlen krise verlust die nummernlosen bücher doch das ende war hell schã¶nheit anrufung autor/in zirkeln ã–kologie utopie
Wie lässt sich eine Verlusterfahrung beschreiben, die das Selbst in seinen Grundfesten erschüttert, wenn nicht gar auflöst? Wie ist im Gedicht eine ‚Utopie des radikalen Fühlens‘ denkbar?Die Gedichte in doch das ende war hell von Alke Stachler sind Selbstgespräch und Anrufung zugleich, ein Zirkeln, der Versuch einer Selbstvergewisserung... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com