Tag autofiction
Ich habe ja, als ich 1973 maturierte, Psychologie studiert und zu schreiben begonnen. Und da irgendwann, ich weiß nicht mehr so genau, ob während meines Studiums oder während meiner Verhaltenstherapieausbildung Mitte der Achtzigerjahre, Ilse Pollak kennengelernt. Eine alte Dame, die sich sehr freundlich, um die Studenten kümmerte, ihnen Kaffee auss... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Schon Buch zwölf des dBp 2022 und das zweite Shortlist-Buch. Daniela Dröschers „Lügen über meine Mutter“, ein autofiktionaler Roman der 1977 geborenen und in Rheinland-Pfalz aufgewachsenen Autorin, die das Leben in einem Dorf oder Kleinstadt in den Neunzehnachtzigerjahren schildert. Aus der Sicht eines Kindes ist das Familienleben in de... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Buch acht des deutschen Buchpreises ist interessant vom Titel und vom Cover her, erschienen im „Homunculus-Verlag“, den ich vom Bloggerdebutlesen kenne und der auch eher unkonventionelle Bücher hat. „153 formen des nichtseins“ am Cover sieht man eine schwarzmaskierte Frau mit riesigen abstehenden großen Stachelhaaren der 199... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt schon Buch achtzehn der letzten deutschen Leseliste und das fünfte Shortlistbuch „Maman“ der 1944 in Chamberly geborenen Sylvie Schenk, die seit 1966 in Deutschland lebt und vor ein paar Jjahren auch beim „Bachmann-Preis“gelesen hat. Ein Buch also, daß ich eigentlich auf meine Frankreichreise mitnehmen hätte könn... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt Buch fünfzehn des dBp, das dritte das auf der Shortlist stand und das vierte das sich mit der DDR beschäftigt. „Die Möglichkeit des Glücks, der 1986 geborenen Anne Rabe, die sich viele als Preisträgerin wünschten und die mit ihrem Debut das Leben in der DDR und der Holocaustaufarbeitung beschäftigt und wenn man das […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Monika Helfers „Vati“ ist das elfte deutsche Buchpreisbuch, das dritte auf der öst List ,das ich gelesen habe, beim deutschen Buchpreis ist es auf die Shortlist gekommen, beim Öst kann ich mir das auch gut vorstellen und sogar als das Preisbuch denken. Mal sehen, mit „Bagage“ dem Vorläuferbuch ist die 1947 geboreneschon im V... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt geht das Lesen wieder nach Österreich, da naht ja bald der „Österreichische Buchpreis“ und die 1953 in Linz geborene Margit Schreiner, daß ist die mit dem „HausFrauenSex“ ist ja schon einmal mit „Kein Platz mehr“ darauf gestanden und in zwei Autofiktionen hat sie sich auch mit ihrer Kindheitbeschäftigt und ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com