Tag schreibkram
Nachdem ich vor kurzem schon eine Leseprobe zu meiner Krimi-Reihe veröffentlicht habe, habe ich kurzer Hand beschlossen, noch eine zweite raus zu hauen. ... mehr auf aurum-ununoctium.blogspot.com
Aloha,
am Wochenende war es so weit. Endlich sollte ich meine erste Messe besuchen. Ich hatte vor Monaten schon ein Ticket erworben und hoffte auf viele interessante Vorträge und Erfahrungen. Und, wie sollte es auch ande... mehr auf aurum-ununoctium.blogspot.com
(nicht überarbeitet)
"Er verließ gerade das Schulgebäude als er sie entdeckte. Sie ging einige Meter vor ihm auf dem Gehweg. Es war schon dunkel, nach 21 Uhr. Dieser Sprachkurs, zu dem ihn sein Chef gedrängt hatte, war langwei... mehr auf aurum-ununoctium.blogspot.com
Hallöchen,
und ja, der Titel tarnt eine Art Jahresrückblick wie man sie grade überall findet, ich wollte es nur ein wenig anders nennen.
Nun denn, auf zu den Highlights von 2014:... mehr auf aurum-ununoctium.blogspot.com
— diesen wunderbar treffenden Titel hat Siri Hustvedt für ihr Essay über drei männliche Künstler (Pablo Picasso, Max Beckmann und Willem de Kooning) und deren ‚Blicke auf Frauen‘ wie für ihre Essay-Sammlung gewählt. Mit letzterer versorgt sie mich gerade mit … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Gewissheit als Wahnvorstellung, oder, abgeschwächt, wie es in der deutschen Übersetzung heißt, „Die Illusion der Gewissheit„, hat Siri Hustvedt ihren zweihundertseitigen Essay überschrieben, der den zweiten Teil der den größten Essay in der Sammlung „A Woman Looking at Men Looking … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich Penny Warners „Körpersprache einer Toten“ auslas. Den Kriminalroman aus dem Jahr 1997 fand eine liebe Freundin in ihrem irischen Haus, und da sie weiß, dass ich es mit Gebärdensprache habe, brachte … Weiterles... mehr auf mischabach.wordpress.com
Vor einer kleinen Weile hat das ZEITMagazin Reiner Kunze in der Rubrik „Das war meine Rettung“ interviewt. Darin zitierte Kunze ein ungemein berührendes Gedicht und es wurde auf den aktuellen Gedichtband „die stunde mit dir selbst“ verwiesen. Ich entsorgte die … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Iris Vegan, Literaturstudentin mit Migräne aber ohne Geld, erlebt in New York 1979/1980 in Siri Hustvedts Debütroman The Blindfold, der 1993 erschien, teils erotische, teils beängstigende, oft jedenfalls verstörende Abenteuer. Was daran jeweils wirklich geschieht, was eingebildet ist, unvollständig erinnert … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Manche Begriffen sind viel benutzt, aber doch von der Bedeutung her etwas schwammig. Generation etwa – wenn man die Bedeutungen „Nachkommen einer/s gemeinsamen Vorfahrin/ens“ und „durchschnittlich Dauer des Intervalls zwischen der Geburt der Eltern und der Geburt ihrer Kinder“ weglässt … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Eigentlich sollte man denken, mir als Autorin und Freiberuflerin, die den allergrößten Teil ihrer Arbeitszeit ohnehin allein mit sich verbringt, sollte es leicht fallen, mit dem allgemeinen, virusbedingten Rückzug umzugehen. Okay, Lesungen und Kurse fallen aus oder werden verschoben, das … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Allein wenn man den Titel des dritten Buches des Stapels betrachtet, könnte man meinen, es sei ein Fortspinnen der Gedanken und Themen der ersten zwei, gar bewusst als deren Folgelektüre gewählt: „Eine Frau wird älter“ von Ulrike Draesner steht da … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Zurück vom wolkenverhangenen Spaziergang im Wäldchen um die Ecke wartet auf dem Schreibtisch Carsten Henns „Der Buchspazierer“ darauf, von mir erwandert, pardon: beschrieben zu werden. Ein Buch für Menschen, die gern und viel lesen, die sich in die erzählten Geschichten … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Vor über einem Monat legte ich los, um mit meiner „Viererbande“ über vier Bücher zu schreiben, deren Lektüre ich gerade beendet hatte, und jetzt erst komme ich zum vierten und dicksten Buch: „Essays Two“ von Lydia Davis kommt immerhin auf … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Phrasen, Themen, Motive, dazu Rhythmus, Wiederholung und Variation – das sind nur einige Parallelen zwischen Literatur (in diesem Fall erzählender Prosa) und Musik. Zugleich spricht man ja immer wieder von „symphonischen Dichtungen“ und Tschaikowsky selbst gehörte wohl zu den Menschen, … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Hallöchen.
Ich habe mich zwischenzeitlich mal wieder nicht gemeldet. Was war also alles los?
Nun, der ... mehr auf aurum-ununoctium.blogspot.com
Und weiter geht es mit meinem Versuch, meiner eigenen Lektüre hinterher zu schreiben. Diesmal mit drei Büchern aus männlicher Feder in der Reihenfolge ihres Erscheinens. Los geht es mit Robert Musils Nachlass zu Lebzeiten, das 1936 erstmals erschien. Ein kleiner, … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Eine Auffälligkeit in der Essaysammlung „What are we?“ ist, dass Siri Hustvedt immer wieder auf Multiple Persönlichkeiten (auch DIS genannt) zurückkommt. Ihr geht es dabei zumeist um Vergleiche mit kreativen Prozessen beim Schreiben bzw. um das Verständnis anderer, selbst erfahrener, … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Sehr weit bin ja gestern beim Versuch, meinen Bücherstapel abzubauen, nicht gekommen. Und da die drei anderen Bücher dort auch noch um ein Vielfaches dicker sind als „We all should be Feminists“ von Chimamanda Ngochi Adichie, bin ich nicht sehr … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Vierzehn Sonette voll klassischer Strenge durchflattert von Bläuling, Admiral, Trauermantel und all den anderen Schmetterlingsschönheiten, zusammengebunden als Gedichtkranz mit dem schlicht-schönen Titel „Das Schmetterlingstal“ waren meine Erstbegegnung mit der dänischen Dichterin Inger Christensen, übersetzt von Hanns Grössel – u... mehr auf mischabach.wordpress.com
Hallöchen allemal.
Wenn ich so weiter mache, dann poste ich irgendwann nur noch ein Mal im Jahr. Dem wirke ich dann jetzt doch mal entgegen.
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Gewiss, ich weiß auch, man soll ein Buch nicht nach seinem Cover beurteilen, aber diese Frau mit der wilden Mähne voller säbelklingenartiger Spitzen, auf denen (für mich) nicht entzifferbare Notizen stehen, diese Frau, von der nur die Augen mit dem … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
sind die Jahresrad-Novellen komplett. Wenn man bedenkt, dass der vierte Band eigentlich schon vor gut fünf Monaten hätte erscheinen sollen … Aber hey, manchmal will gut Ding eben Weile haben. Isso. Nun kann man aber Adyras Abenteuer einmal durch alle Jahreszeiten am Stück genießen. Es wird einen Print-Sammelband geben. Es wird vielleicht eine... mehr auf sabineosman.wordpress.com
Eine hilfreiche Liste, besonders jetzt während des NaNoWriMo. Man will da ja nix falsch machen, nicht? 😉 Schalte den Computer an und öffne dein Schreibprogramm. Fertig? Gut, jetzt starre gelähmt auf die leere ‚Seite‘. Wenn das langweilig wird, kann man ja mal schnell eMails checken. Oder mal kurz auf Facebook gucken, was da so los [... mehr auf sabineosman.wordpress.com
Wie wäre ich Kazuo Ishiguros Roman „The Buried Giant“ begegnet, wenn ich nicht gewusst hätte, wer ihn geschrieben hat? Hätte ich es als Fantasy mit Un/Tiefen gelesen? Als Kreuzung aus einer ungewöhnlichen Liebesgeschichte und einer Art Heldenreise, bloß ohne Helden … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Jahre, ja Jahrzehnte soll George Saunders nach einem Weg gesucht haben, Lincolns Trauer um seinen kleinen Sohn Willie in Prosa zu fassen. Dass der Präsident in der Nacht nach der Beerdigung auf den Friedhof ging, im Mausoleum den Sarg öffnete … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Leider war der März eher nicht so toll. Im Osman’schen Haushalt hat die Grippe zugeschlagen und – um ehrlich zu sein – so ganz richtig fit fühle ich mich immer noch nicht. Wäre toll, wenn jetzt dann mal der Frühling käme. OK, dann kommt der Heuschnupfen gleich mit, aber mit dem kann ich leben. :p […]... mehr auf sabineosman.wordpress.com
Mir wird ganz schwindelig, wenn ich daran denke, was alles seit dem letzten Eintrag hier passiert ist. Das kann aber auch daran liegen, dass ich NaNoWriMo in diesem Jahr roman- und projektlos dazu nutze, in all dem, was geschieht und … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Immer wieder darüber zu klagen, dass ich mich nach wie vor das Leben mit seinen Unwägbarkeiten so in Atem hält, dass ich zum öffentlichen Schreiben nur noch sporadisch komme, bringt ja nichts und niemand weiter … bevor ich aber Gefahr … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Dem 1943 erschienenen Roman „The Lady in the Lake“ von Raymond Chandler begegnete ich Filmwissenschaftlerin zuerst in Form seiner Serie-Noir-Verfilmung aus dem Jahr 1947. Das Werk von Robert Montgomery gilt zumeist als missglücktes Experiment: die Kamera filmt nämlich ausschließlich aus … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Wer noch recht jung ist, mag glauben, die Probleme mit den hohen Mieten, die das Leben in den Innenstädten vielerorts für viele unbezahlbar machen, sei ein neues. Wer alt genug ist, sich an die 70er und 80er samt Hausbesetzern zu … Weiterlesen ... mehr auf mischabach.wordpress.com
„There is no there there“ lautet ein berühmtes Zitat von Gertrude Stein über den Ort ihrer Kindheit in Oakland, der einem Industriepark hatte weichen müssen. Tommy Oranges Debütroman „There There„, der in Oakland angesiedelt ist, spielt auf diese besondere Art … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Eigentlich habe ich gar keine Zeit, denn ich hinke doch bedingt durch den wechselvollen Zustand meiner Augen nach wie vor allem hinterher. Und eigentlich bin ich gerade vollkommen eingesponnen im Schreiben eines Artikels für den Blog der BücherFrauen. Doch bei … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Das Wunderbare an Online-Adventskalendern ist, dass man sie unbegrenzt teilen kann. So bekam ich von meiner Freundin Gesine als „Gegengeschenk“ zum „Klingenden Adventskalender“ der TUP einen Link nach Irland. Das Westcork Literary Festival hat 24 Autor*innen eingeladen, ihre 2020 ganz … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Heute gibt es Lesetipps von mir und die in Form eines Links zum Blog der BücherFrauen. Denn in diesem Monat hatte ich die Ehre, dort drei Autorinnen und drei Bücher (weiterer Autorinnen) vorzustellen. Dabei war die Beschränkung das Problem schlechthin, … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Erinnerung und Wiederholung, und die Frage, inwiefern die Schreib- und Leserichtung unserer jeweiligen Muttersprache sich auf unsere räumliche Vorstellung davon auswirken, darum geht es u.a. in „Remembering in Art: The Horizontal and the Vertical“, dem letzten Essay in Siri Hustvedts … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Ist Karen Duves in den 1820ern angesiedelter Roman ein biografischer oder ein historischer? Und wie wichtig ist es, dass die vom Frauenbild und den Standesdünkeln ihrer Zeit eingeengte Protagonistin die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff ist? Und verbirgt sich in den … Weit... mehr auf mischabach.wordpress.com
Nach wie vor fasziniert mich Eva Figes‚ Fähigkeit, auf wenigen Seiten ungeheuer viel zu sagen. Kunst der Konzentration könnte man das nennen. Wobei diese Formulierung bei „The Tree of Knowledge“ durchaus auch eine ironische Note hat, denn was Figes Mrs. … ... mehr auf mischabach.wordpress.com
Eigentlich lese ich keine Übersetzungen aus dem Englischen, es sei denn, ich bin gerade als Korrektorin engagiert oder übersetze selbst. Aber natürlich denke ich als Autorin, die in zwei Sprachen unterwegs ist, beim Schreiben, Lesen und erst recht beim Übersetzen … Weiterles... mehr auf mischabach.wordpress.com
Wenn Sie einfach nur auf der Suche nach einem dicken Schmöker sind, der Sie mit einer spannenden Detektivgeschichte durch einige grau-dunkle Tage und/oder Abende bringt, dann sollten Sie in Erwägung ziehen, sich The Silkworm von Robert Galbraith zuzulegen und am … ... mehr auf mischabach.wordpress.com