Tag me-time
„Ach nö?“, brummte ich anfangs zu meinem Mann neben mir im Bett, „dann haben wir ja gar keine Zeit mehr miteinander…!“ Zwischen uns sein Kalender. Wir tauschten Termine aus, brachten uns auf dem neusten Stand. Jobtermine? Nö! Die Kalender-Kästchen am Wochenende waren voll mit lauter Sporttaxi-Fahrten für die Kids. Bälle-Business! Aber von Anfang... mehr auf wasfuermich.de
Die Kinder werden selbständiger, größer, schaffen mehr allein. Und du? Stehst da als Mutter plötzlich und denkst: Wow. Mein Anstrengungspfad wurde dermaßen ausgetrampelt, bei mir werden grad riesige Kapazitäten frei, wie füllt Mama die Lücke?! Und wie können wir den Schmerz in Genuss umwandeln? Lisa erzählt, wie das bei ihr klappte.
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Was für ein aufregendes Wochenende war das bitte? Am Donnerstag bin ich vom Familienurlaub zur Leipziger Buchmesse gefahren, wo zwei Tage voller Termine vor mir lagen. Das waren wirklich Gefühle hoch fünf… 1. Abschiedsenttäuschung. Am Donnerstag hatte ich meine Sachen gepackt, einem Kind noch die Haare entzaust, noch schnell den Tisch abgewischt... mehr auf wasfuermich.de
Pünktlich zum Frühlingsbeginn haben wir Doris Hönig gebeten, uns mal in die Welt des kreativen Schreibens mitzunehmen, quasi als Frühjahrsputz für die Seele. Hier kommt ihr Gastbeitrag.
Der Beitrag Frühjahrsputz für die Seele: Durch kreatives Schre... mehr auf stadt-land-mama.de
Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, seit ich hier reingeschaut und noch ewigkeitiger an, dass ich hier etwas geschrieben habe. Viel ist seither passiert und irgendwie doch nichts, was ich jetzt mit Trommelschlägen verkünden könnte. Ich bin noch immer die Alte, aber ich bin doch schon wieder eine andere geworden. So ist das wohl [...]
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Diese Überschrift verdient zwei, besser drei Ausrufezeichen und sie ist zweideutig! Aber sie ist in jeder Richtung ein Ausruf großen Glücks. Schön ist ein guter Ort Mit dem Bauen ist es wie mit dem Kinder kriegen, wenn man vorher wüsste welche Qualen darin lauern, würde man wahrscheinlich darauf verzichten. Unzählige Male habe ich in den...... mehr auf blog.raumseele.de
Viele Menschen um mich herum hadern momentan mit dem Leben und wie sie alle Dinge, die sie gerne täten, schaffen sollen. Alle haben zu wenig Zeit. Oder besser gesagt: zu wenig Zeit, in der nicht Lohnarbeit oder Care-Arbeit oder Alltagsorganisationsarbeit den Takt vorgeben. Motivationskrise in Bezug auf das Leben mit Kindern nennt Jochen König das a... mehr auf aufzehenspitzen.wordpress.com
Der Große will ein neues Handy. Die Tochter ein Mama-Taxi zum neuen Hobby. Der Jüngste will dringend ein Playdate, der Mann abends in die Sauna. Meine Familie weiß meist ganz genau, was sie gerade will und braucht. Aber was will eigentlich ich…? Als ich kürzlich in meinem Text zu guten Gewohnheiten unter Punkt 48) “Die [...]
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Kürzlich dachte ich über dich nach, das erste Mal seit längerem. Und fragte mich: Habe ich dich jemals wirklich gesehen? Mit Wertschätzung behandelt? Mit Dankbarkeit? Du bist mein engster Vertrauter, meine Stütze, solange ich denken kann. Du erträgst meine Launen, Macken, mich. Du nimmst mich wie ich bin. Ich nehme dich für selbstverständlich. S... mehr auf wasfuermich.de
Mein erster Vibrator war hübsch in Seidenpapier verpackt und lag unterm Tannenbaum. Ein Geschenk meiner beiden besten Freundinnen, die mir damit mein Single-Dasein versüßen wollten. Ich hatte keine Ahnung – und wickelte es neugierig unter den Augen meiner Eltern aus. “Was soll das denn sein…?”, fragte meine Mutter, als sie stirnrunzelnd das silb... mehr auf wasfuermich.de
Wir erleben nichts. Mein Mann nicht, ich nicht. Und auch wenn wir versuchen, die kleinen Dinge zu feiern, sind die es nun mal meist nicht, die die spannenden Gespräche abends auf der Couch befeuern. Die fehlen uns. Um neuen Gesprächsstoff zu haben, der aber bitte bloß nicht mit C anfängt, haben André und ich vor [...]
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Mit ein paar meiner Freundinnen schenke ich mir seit einer Weile zu Weihnachten etwas. Einfach, weil es uns Freude macht. Und weil es für diese Menschen am allermeisten Spaß macht, Geschenke auszusuchen. Hier ein paar Dinge, die ich dieses Jahr verschenke… Das LÄUFT Poster ist nicht nur hübsch, sondern auch ein gutes Omen für nächstes [...]
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Hier erzählt Dreifachmama und Familienberaterin Anne Siedentopf, wie sie es schafft, dass es ihr in diesem Lockdown besser geht als im letzten.
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Manchmal würde ich schon gern wissen, was mich in der Zukunft so erwartet. Wer ich bin, nur fünf Jahre weiter. Bin ich zufrieden? Oder plagt mich eine ausgewachsene Midlife-Crisis? Haben mein Mann und ich unseren zweiten Frühling oder eher das verflixte 20. Jahr? Ich mag solche Gedankenspiele. Und noch viel mehr mag ich die Idee [...]
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“Wir waren zelten an diesem langen Pfingstwochenende”, klingt immer noch ein wenig verrückt, denn Zelten war bisher etwas, was immer bloß die anderen machen. Zwei Tage vorher habe ich (im warmen Bett!) auch echt Campinglampenfieber bekommen. Aber da ich den Trip vorgeschlagen hatte, konnten wir nicht kneifen… 1. Warum Zelten? Naja, Abenteuer! Un... mehr auf wasfuermich.de
Meine biologische Uhr tickt. Sogar ziemlich laut, wie immer im März. Babys? Damit bin ich durch. Ich sehne mich mit jeder Faser meines wintermüden Körpers nach Blumen, einem Meer von Blüten, verschwenderischer grüner Pracht. Jede Knospe ist eine Verheißung, jeder frische Trieb ein Versprechen: Dass die Tristesse dieser besonders tristen Monate e... mehr auf wasfuermich.de
Es gab drei Dinge, die ich früher aus vollem Herzen verabscheut habe: Wassermelone, meinen Mitschüler Patrick und Laufen. Erstere, weil ich danach mal eine ganze Nacht rot mit schwarzen Kernen gespuckt habe. Zweiteren, weil er einen miesen Charakter hatte. Und Laufen – ja, warum eigentlich…? Ich war sportlich, ging mehrmals Mal die Woche zum Lei... mehr auf wasfuermich.de
Jeder hat ja so seine Talente. Sagen wir mal so so: Malen ist nicht meins. Kreativ verharre ich seit geraumer Zeit auf dem Niveau einer Sechsjährigen, die abstrakte liegende Pferde zeichnet. Das war mal mein Markenzeichen. Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass der Arzt, der damals die Schuleingangsuntersuchung mit mir machte, mein Motiv nicht als ... mehr auf wasfuermich.de
Kürzlich stolperte ich bei der ehemaligen “Wir sind Helden”-Frontfrau Judith Holofernes über diesen Begriff: Pathologische Tapferkeit. Und fühlte mich sofort verstanden. Er beschreibt ziemlich genau, was dieser emotionale Cocktail aus Pflichtgefühl, Erwartungserfüllung, Höflichkeit und Hingabe gegenüber einer Million zu erledigender Dinge ist, d... mehr auf wasfuermich.de
Ich bin viele. Und ich bin vieles. Viel mehr als Mutter von drei Kindern. Ich bin Frau, Freundin, Fantastin. Manchmal Feministin, im Herzen noch Teen. Ich bin erschöpft, ich bin elektrisiert. Ich bin schön und stark. Ich bin knittrig und müde. Ich lache für mein Leben gern und würd‘ gern häufiger weinen. Ich bin inspirierend [...]
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Ich starte in die 2. Woche von 1000 Mal ich. Wer die Fragen der letzten Woche verpasst hat, kann sie hier nachlesen. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, diesem Projekt […]
Der Beitrag 1000 Mal ich: 1000 Fragen an dich selbst – 6 bis ... mehr auf mamaz.de
Ich finde, wir sind es wert, dass wir uns regelmäßig einen „Self-Care-Tag“ gönnen können – das hilft uns nicht nur, wieder Energie für den Alltag zu sammeln, sondern kann uns auch an Tagen, an denen es uns nicht so gut geht (wir zart besaitet sind), zu mehr Wohlbefinden verhelfen. Wohlbefinden ist dabei der Schlüssel, der … ... mehr auf wildewoelfin.wordpress.com
Ich bekomme hier seit Wochen Zettel in krakeliger Kinderschrift reingereicht, auf denen “Ich wühnshe mier ein Babie Traumhaus” oder “Ales fon LEGO schta wors” steht. Bekomme Papierbögen mit akribisch zerschnittenen Spielzeugkatalogschnipseln darauf, inklusive Bestellnummer und handschriftlichen Hinweisen (“Lieber Weinachtsmann, bitte schenk mir ... mehr auf wasfuermich.de
Nachdem Silke als Mutter selbst fast unter die Räder kam, hat sie nun einen Mama Relax Onlinekurs ins Leben gerufen, um anderen zu helfen.
Der Beitrag Mama Relax Onlinekurs: Erst herzkrank, jetzt Hilfe für Mütter erschien zuerst auf ... mehr auf stadt-land-mama.de
Na sowas: Der Blog ist wieder da, aber ich irgendwie noch nicht. Funfact: Mir ist tatsächlich heute im Auto zwischen Paris und Belgien eingefallen, dass es hier wieder losgeht. (Spricht für meine Erholung.) Und ja, die Kinder haben noch ein bisschen Ferien und auch ich werde es ruhiger angehen lassen. (So der Plan). Jetzt aber [...]
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Wie schön wäre es, sich beim Rasieren nicht mehr zu schneiden oder rote Pünktchen zu entwickeln! Wir testen die Intense Pulse Light-Methode.
Der Beitrag MandySkin: Haarentfernung durch Licht-Impulse – funktioniert da... mehr auf stadt-land-mama.de
Kürzlich bekam ich ein Kompliment, das noch vor zwei, drei Jahren keines für mich gewesen wäre: Ich war auf dem Flohmarkt am Stand einer vielleicht Anfang 20-Jährigen, weil ich mich in eine kurze rosa Shorts schockverliebt hatte. Als ich sie anprobierte, sinnierte ich mit einer Freundin, ob ich so etwas Knappes überhaupt noch tragen könnte. [...... mehr auf wasfuermich.de
Ausnahmsweise anfassen erlaubt bei diesen Fliegenpilzen. Sehen sie nicht aus wie direkt aus dem Märchenwald? Einen Abend sticheln macht aus flauschiger Wolle tatsächlich baumelnde Pilze. Die schmücken zu gern einen winterlichen Kiefernzweig – oder noch lieber den Weihnachtsbaum… So einfach filzt du die Fliegenpilze 1. Einen Strang weiße Märchenwoll... mehr auf wasfuermich.de
Denise brauchte ein bisschen, um sich an kinderfreie Zeiten zu gewönen, mittlerweile kann sie diese aber richtig genießen.
Der Beitrag Alleinerziehende Mama: Bemitleidet uns nicht, macht uns lieber Mut! ersch... mehr auf stadt-land-mama.de
Mein Unhighlight auf der Buchmesse? Wie ich am Stand meines Verlags sitze. Hochtisch, beste Sicht, Bücherstapel. Und dann kommt eine Frau, lächelt und stellt ihren Rucksack genau da ab, wo ich gerade signieren soll. „Äh, Entschuldigung“, raunt eine Verlagsmitarbeiterin, „wir haben hier gerade eine SIGNIERSTUNDE!“ „Ups!“, sagt die Frau und grabsc... mehr auf wasfuermich.de
Wenn der Blick nur noch auf die Dinge gerichtet ist, die zu erledigen sind. Wenn „ich muss, ich muss“ in Leuchtschrift über allem steht was wir tun, dann ist es Zeit … Höchste Zeit unser Ich zu entkräuseln. Wann mir aufgefallen ist, dass mein Ich einen Durchschnaufer braucht? Ich weiß genau (!) wann das war....... mehr auf blog.raumseele.de
Ein Brandbrief aus der Mütterkur, der eindringlich zeigt, wie viele Mütter am absoluten Limit sind.
Der Beitrag Brandbrief aus der Mütterkur: „Ich bin so wütend, wie ausgelaugt Mamas sind“ erschien zuerst auf ... mehr auf stadt-land-mama.de
Als ich vor einer Weile von meinem seltsamen Scheitermoment auf der Buchmesse erzählte und nach euren Scheitergeschichten fragte, bekam ich super viele Nachrichten. Viele von euch bedankten sich dafür, dass endlich mal einer mit den “Essiggurkensituationen” rausrückte, statt immer nur von den Marmeladenglasmomenten zu erzählen und zu schreiben. ... mehr auf wasfuermich.de
Me-time Graz, Mittwoch, 7. Februar. Mein erster freier Tag nach einer halben Ewigkeit. So fühlt es sich zumindest an, nach einem Semester, in dem ich mir (wieder einmal) viel zu viel vorgenommen habe. Wer kennt es nicht: Uni-Kurse, Wahlfächer, Sprachkurse, Arbeit – und von allem …
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Werbung | Endlich ist 2020 da und das ist die perfekte Gelegenheit, um sich mal wieder mehr um sich selbst zu kümmern. Im Alltag vergessen wir es leider viel zu oft, uns Zeit für uns selbst zu nehmen – und wenn es...
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Happy Vorweihnachtszeit, ihr Lieben. Nächste Woche startet, besonders für viele Kinder, das spannende Warten aufs Christkind. Und für uns Mamas der Stress, bis das Christkind dann endlich gekommen ist, hüstel. Der Adventskalender ist dabei ein kleiner Vorfreude-Booster. Aber oft gibt’s ihn nur für die Kids. […]
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War mein Körper irgendwann einfach nur mein Körper? Vermutlich als Kind. Wo ich ihn ohne Vorurteile, ohne Vergleiche einfach als mein Zuhause betrachtet habe. Es ist gar nicht mal so, dass ich mich in meinem Körper später richtig unwohl gefühlt hätte: Ich war immer groß, schlank, sportlich, eher muskulös als filigran. Normschön, normschlank, wür... mehr auf wasfuermich.de
Immerhin war es kein Arschgeweih. Auch kein anderes Tribal-Tattoo und – puh!- kein Intimschmuck. Meine pubertäre Rebellion gegen die Diktatur der Ohrringe war ein Nasenpiercing. Nicht nur, dass es meines Erachtens ein lässiges (und stets sichtbares) Statement in Richtung braver Perlenohrring-Trägerinnen war – ich fand den Stein im rechten Nasen... mehr auf wasfuermich.de
Machen wir uns nichts vor: Beauty oder Hautpflege können uns die derzeitigen Umstände nicht vergessen lassen. Aber: Wenn […]
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Bei einem Thema werden einige unserer Freunde öfter mal ganz still am Tisch. Nämlich dann, wenn es darum geht, wie sehr sich die Väter um die Kinder kümmern. Und um den Haushalt. Ich kann dann in ihren Blicken lesen, was sie denken: Dass mein Mann, ein ziemlicher Macho ist. Manche sprechen es auch aus. Schauen [...]
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