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steffen-rupp.de
21:55:47 gääähhn...

wetterschaf.blogspot.com
20:52:27 Das hatten wir alles schon in der vorlesung
20:52:41 Smart grid und so

pal-blog.de
20:50:40 E-Autos könnten in so einem Szenario sogar helfen, weil sie ferngesteuert Strom abnehmen und so das lokale Netz stabilisieren könnten. Die Technik steckt in jeder Wallbox.

wetterschaf.blogspot.com
20:45:33 Sollen nur nicht optimal sein
20:48:44 Und wenn es flächendeckend zum ausfall kommt, gehts eh erstmal nur über die schwarzstartKWs zurück, da müssen die kleinKWs warten

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:45:30 Meinst Du nicht, dass es dazu Überlegungen gibt?

pal-blog.de
20:45:27 Das wäre schön.

wetterschaf.blogspot.com
20:45:14 Soweit ich weiß, gibts solche Notfallpläne

pal-blog.de
20:44:18 Deswegen. Wenn es Pläne dafür gäbe, könnte man die lokalen Erzeuger abschalten, das Netz wieder einschalten und dann die lokalen wieder dazu holen. Aber so etwas plant ja (leider) keiner.

wetterschaf.blogspot.com
20:43:18 Ich stell mir so ne kopplung äußerst schwierig vor, wenn da mindestens ein großes netz hängt

pal-blog.de
20:41:37 Nein, garantiert können das nicht alle. Aber wenn die Hälfte es kann, dann könnte notfalls von einer Kleinstadt in die andere evakuiert werden. Oder heißes Essen rüber gefahren werden.

wetterschaf.blogspot.com
20:41:05 Wenn bei uns in spanien der diesel stromt, dann hamer iwas zwischen 30-50Hz netzfrequenz, sonst saubere 50Hz

pal-blog.de
20:40:43 Auf diese Weise wurde mein Ex-Elektrotechniklehrer mal von einem Generator verfolgt. Der hatte sich aus seiner Fabrikhalle losgerissen und ist den nächsten Berg runter, weil er - damals manuell - asynchron zum Netz eingekoppelt wurde. Dürfte seinen Erzählungen nach so etwa 10-15m Durchmesser gehabt haben...

wetterschaf.blogspot.com
20:39:51 Es muss theoretisch einer die frequenz vorgeben und der rest läuft mit

jakob-thoboell.de
20:39:37 Ich meinte jetzt erst mal im Bezug auf die Energiemenge, Pal. VIele Städte könnten das noch nicht ohne Umland.

pal-blog.de
20:38:41 Tamaro: So ein Akku brennt extrem selten. Wenn er das ein Mal tut, kann man ihn kühlen und das beste hoffen, mehr nicht. Ähnlich wie bei einem brennenden Verbrenner, da kannst Du auch nur hoffen, dass der Tank nicht halbvoll ist...
20:39:13 Ja, sonst kommt der Netzstrom irgendwann wieder und die lokale Insel ist zufällig gerade auf der anderen Seite der Sinuskurve...

wetterschaf.blogspot.com
20:38:27 Die brauchen alle ne netzfrequenz

pal-blog.de
20:37:38 Nein, Jakob. Dieser Schalter - der so groß wie ein 10ft Container sein dürfte - kann nicht umgelegt werden, weil die dahinter notwendige Regelung nicht existiert und alle Kleinerzeuger ein Pilotsignal vom Netz brauchen, sonst schalten sie ab.

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:37:20 Im ZDF gabs mal einen bericht, dass sie, wenn sie in Brand geraten, nur gezielt abgebrannt werden können. Die Feuerwehr könnte da auch nichts machen.

steffen-rupp.de
20:36:53 das prob. ist, den strom in grösseren mengen zu speichern...

jakob-thoboell.de
20:36:45 Dann seit ihr ziemlich gut davor, pal. klingt vielversprechen.

wetterschaf.blogspot.com
20:36:41 Größtes problem ist, dass diese ganzen lokalen kleinKWs (sonne, Wind) zu instabil sind, um nen stabiles netz im inselbetrieb zu gewährleisten

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:36:27 Nee, das hab ich nicht daher.^^

pal-blog.de
20:36:03 Tamaro: Wenn Du - wie ein hochintelligenter Youtuber - massenweise Tackernadeln in einen Li-Ion Akku kloppst, dann geht der irgendwann in Deiner Hand hoch.

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:35:38 Können die inzwischengellöscht werden, wenn sie brennen?

pal-blog.de
20:35:26 Bei uns müsste man "nur" den Schalter im Umspannwerk am Ortsausgang umlegen, dann wäre die ganze Stadt autark. Biogas und Windstrom reichten mehr als aus für uns.

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:35:14 Wie steht es eigentlich inzwischen um die Sicherheit bei den Akkus? In Bezug auf Entzündung usw.

pal-blog.de
20:34:36 Wir haben mit Windkraft, Solar, etc. auch viele lokale Stromerzeuger. Was fehlt, ist die Fähnigkeit, diese im Notfall kleine Teilnetz versorgen zu lassen.

jakob-thoboell.de
20:34:30 Das stimmt.

pal-blog.de
20:34:03 Wenigstens tut sich etwas in der Richtung. Die Hausbatterien nehmen langsam zu und dieser Trend wird weitergehen, zumal die Akkutechnik für E-Autos weiterhin große Sprünge macht.

tamaroszettelkasten.blogspot.com
20:33:22 Wir haben auch noch einen in der Garage. Allerdings leer.

jakob-thoboell.de
20:32:23 ne, nicht im großen Format. Aber irgendwo geistert da immer zumindest noch n Kanister rum.
20:33:06 Das Beispiel soll auch nur aufzeigen, dass wir im Bereich Strom noch nicht Autark genug sind. mit klassischen Kraftstoffen KÖNNTEN wir es zumindest sein.

wetterschaf.blogspot.com
20:31:54 Ich kenne viele, die reservekanister stehen haben

pal-blog.de
20:31:21 Bauern kommen einige Zeit über die Runden, aber steht an jeder Feuerwache ein Dieseltank? Hab ich noch nie gesehen.

jakob-thoboell.de
20:30:30 Nur Einsatzfahrzeuge und Bauern.

pal-blog.de
20:30:02 Wer hat noch einen Reservekanister zu Hause stehen?

jakob-thoboell.de
20:29:45 Die Lage in dem Beispiel war ja: Gar kein Netz mehr. Und nen Diesel oder Benziner kriege ich im schlimmsten Fall erst mal mit dem Reservekanister wieder gefüllt. oder aus nem höhergelegenen Tank.

pal-blog.de
20:28:06 Da hängen die normalen Wechselspannungssäulen dran. Solange eines von beiden Netzen funktioniert, lässt sich relativ problemlos ausweichen.
20:29:39 Natürlich ist eine Notvorsorge mit ein paar qm Diesel leichter anzulegen als eine mit ein paar qm Strom, aber das bringt auch nur etwas, wenn sie tatsächlich angelegt wird.

wetterschaf.blogspot.com
20:27:19 Bei den kWs mittlerweile, die möglich sind, wäre Niederspannungsnetz auch dumm

pal-blog.de
20:25:58 Strom weg ist ein Riesenproblem. H2-Tankstellen brauchen Unmengen davon, aber auch normale Tankstellen arbeiten nicht ohne. E-Autos können dagegen wenigstens noch zwischen Mittel- und Niederspannungsnetz wählen, weil viele Schnelllader einen eigenen Mittelspannungstrafo haben.
20:26:56 Bei einem längerfristigen Ausfall wäre es auch kein Problem, lokale Stromerzeuger zu nutzen, z.B. Biogasanlagen, Solar, KWK. Biogas ins Auto zu bekommen dürfte dagegen unmöglich sein.

jakob-thoboell.de
20:13:17 https://www.rettun... Das war das Beispielszenario.
20:13:34 Der wissenschaftliche Hintergrund ist erwiesen.
20:14:46 und uch frage mich: Wie lange wäe (auf Basis heutiger Technologie) eine Infrsastruktur auf E-Autos funktionsfähig. Privat wie Rettungsdienstliches.

steffen-rupp.de
20:03:42 nee, war glaube ich iwo in bayern
20:04:29 haben das aufm flughafen getestet