Tag wolfregens_winkel
Der Frühling naht Aus der Ferne blauem Grund Frühlings Geister steigen, Bald wird sich ihr froher Bund Auch hier oben …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Nur in Venedig Soll mir das Herz voll süßer Wehmut sein, Dann fällt mir immer nur Venedig ein, Die schwarzen …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Tante Lotte erzählt vom Suizid In Bonlanden gab es früher Drei Arten, sich umzubringen: Erschießen, Erhängen, Vom Uhlbergturm springen… „Der …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Die gute alte Zeit Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“, Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Die Heimsuchung Unten hört man Mutter nähen, abends, wenn es still im Haus, Hört das Riemenrad sich drehen, sonst sind …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Frühsommertage Juni, Holunder- und Rosenmond, Unter den Bäumen ein Zauber wohnt, Freunde, geht es euch ebenso? Ich bin beides: traurig …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Eine traurigschöne Weihnachtsgeschichte Kein Hof nimmt mich auf, kein Haus lässt mich ein, Mir fehlt des Kaisers Berechtigungsschein; Man weist …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der Märchensee Die Älteren nannten ihn Märchensee, Erzählten sich Sagen von einer Fee, Die unter den Seerosen schliefe; Er liegt …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der Wanderprediger In der Fußgängerzone sah ich ihn Von Konstanz und später in Freiburg wieder, Laut predigend zog er dahin, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Tante Lotte erzählt von früher Der Vater gefallen, die Mutter allein, Vier Kinder, den Ältesten zog man noch ein… Mit …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Sehnsucht nach Venedig Reich mir die Hand, wenn du noch Träume hast, Verschließ die schönen Augen, sei mein Gast, Lass …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der ewige Hausmeister Die Namen kanntest du runter und rauf, Dir stellten wir dankend ein Standbild auf, Du machtest mit …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Worte der Stille Die Schatten verschlingen das Licht, Im Dunkel ein helles Gesicht: Ich bin es, die leis zu dir …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Frühlingsabend Vor dem Städtchen fließt ein Bach, Seinem Wasser seh ich nach, Fließt in blaue Ferne, Folgte ihm so gerne. …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Stille Passion Seit Jahren schon besuchst du mich, Wie könnt ich leben ohne dich? Nie schweigt mein Herz in deiner …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Rechenstunde Der letzte Lehrer mit Verstand und mit Erziehergabe,Der letzte Mensch, vor dem er Achtung habe:Sein Mathelehrer sei‘s gewesen, viele …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Ein Stück Ewigkeit Weit ist das Meer und der Tag noch fern, Droben am Himmel steht hell ein Stern, Lass …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Scheideweg Zum Brünnlein hin, zur Quelle Zieht mich es zum Gebet, Zur stillen Waldkapelle, Die dort verlassen steht. Und kniend …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
La bella Venezia (frei nach Goethes „Mignon“) Kennst du die Stadt, die sich im Meer erhebt? Wo jedes Haus nach …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der leidende Freund Zwischen den Jahren die Nacht hinein Erzählt man sich gerne Geschichten, Vertrauter in flackerndem Kerzenschein Fällt uns …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Tante Lotte erzählt vom Opa Der Wilhelm, euer Opa, War Zimmermann, war G‘sell, Der hat gut rechna könna Und schnell. …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Das Leuchten der großen Stadt Ich stehe am Balkon Dort, wo ich wohn, Ich bin allein Und will’s nicht sein. …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Wandeltage Herbst wirft seine klaren Schatten Übers Land zu Lab und Lust, Was wir haben, was wir hatten Groß an …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Musik, Magie und Schweigen Kennt ihr solche Träume auch: Bilder hell im Zauberhauch, Goldner Dinge hoher Blick, Unvergessliche Musik? Nie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Im Friedwald bei Schenkenzell Dort oben ist alles ganz still, Dort oben geht niemand mehr, Der Frühling kommt spät im …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Letzter Tanz Geräuschlos geht das Jahr zu Ende Und wie ein überlanges Fest, Von Sommer-Füllhorns reicher Spende Blieb nur ein …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Cherubino Spiel ein Lied auf deiner Mandoline, Nacht verwandelt Kerzen in Rubine, Heller glänzt der golden süße Wein. Bring mir …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Im Nebelstädtchen Turm und Tor erkennt man nicht, Eingehüllt in mattes Licht Und von Dunst umgeben; Hoch von oben, wo …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Panmulan schaut übers Land Vom Hügel hinab er nach Norden schaut: Alles zersiedelt, alles verbaut, Hässliche Häuser, Straßen, Fabriken, Mit …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Tante Lotte erzählt vom Toupet Mei Bruder, der Werner, hat schee ausg‘seh, Ganz schwarze Haar hat er g’hett als junger …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Ode an den Tod Die Todesboten, die Krähen, Die könnt ihr schon überall sehen, Auf Mauern und Dächern sitzen sie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Die Leiden des Uwe S. Der Dino wankt im hellen Dress Dem dunklen Abgrund zu, Das lässt dem armen Uwe …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Heiligabend Wenn im Geist die Glöcklein klingen Und vom Turm die Englein singen, Wenn verwaist das Städtchen schweigt, Sich kein …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Marionettentheater Eine Eitelkeit gibt’s, die mein Stolz nicht kennt: Den Leuten bekannt sein, sprich: prominent; Die Bühne, auf die man …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Kuckuckszeit Ein Kuckuck sitzt im fremden Nest, Sich von zwei Narrn verhätscheln lässt, Rund um die Uhr nur für ihn …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Willmann’s Gut, dass es die Cocktailbar Willmann’s gibt, Bei allen Sabrinas ist sie beliebt, Die könnten auch Mandy und Jennifer …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Kellerlob Freunde, die ihr diese Mauern kennt, Bezaubern lasst euch wieder, Der Keller, den ihr dankbar Heimat nennt, Begrüßt euch …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Weihnacht 2023 Fühlen uns einsam und unbehaust Wie das biblische Paar: Draußen tanzen die Flocken, Schlagen dunkel die Glocken, Trostlos …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Sonnenwende Im Juni, wenn die Tage am längsten, Wenn sie vollkommen, wolkenlos sind, Wird meiner Seele immer am bängsten Wie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Begegnung in Venedig Nacht ist, sie fraß die bleichen Reste, Die Tages Goldrad spann, Ernst blicken Fenster und Paläste Ihre …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com