Tag herbstode
Die gute alte Zeit Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“, Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
„Pflücke die Stunde, wär sie noch so blaß, Ein falbes Moos, vom Dunst des Moores naß, Ein farblos Blümchen, flatternd …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Samhain ~ Im alten Garten tanzen sie nun wild, umwirbeln bunt leuchtfeurige Gestalten, rot, gelb, orange durchflackert ist das …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Oktobergarten ~ Mein Garten blüht und singt noch bunt sein Lied, nie lieblicher lag Schimmer auf Rabatten, nie tiefer …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Scheideweg Zum Brünnlein hin, zur Quelle Zieht mich es zum Gebet, Zur stillen Waldkapelle, Die dort verlassen steht. Und kniend …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
🍁 🍂 ~ Sonnengeflecht ~ 🍂 🍁 Noch bringt der Herbst mir seine bunten Träume, seh ich dies Blatt, das …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Wandeltage Herbst wirft seine klaren Schatten Übers Land zu Lab und Lust, Was wir haben, was wir hatten Groß an …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Letzter Tanz Geräuschlos geht das Jahr zu Ende Und wie ein überlanges Fest, Von Sommer-Füllhorns reicher Spende Blieb nur ein …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Ode an den Tod Die Todesboten, die Krähen, Die könnt ihr schon überall sehen, Auf Mauern und Dächern sitzen sie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Besinnung und Einkehr Die dunkle Zeit hebt an – und wie! Mit Wind und Blätterfall, Gerechter Hirte, bring dein Vieh …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Herbst und Gottesacker Die Blätter welken und fallen nieder, Die Vögel gehen und kehren wieder Wie Blumen und Sonnenschein – …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Moderner Totentanz War immer guter Christenbrauch, Nach erstem Frost und Nebelhauch, Beim Blattfall alter Buchen Die Gräber zu besuchen. So …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Ein Hauch von Sommer ~ Bald ist es Herbst und Nebel atmet klamm die späte Blume auf den Fluren …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Martini Der Herbst sucht sein Ende in trüben Tagen, Was welk noch am Ast hängt, fällt müde ab, Vom Acker …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Stille und heilige Zeit Anfang November, Sankt Martin herum, Sind mir die liebsten Tage im Jahr, Leer ist die Stadt …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Dunkel wird‘s Nicht nur die Sonne weicht Und Licht und Leben schwindet, Die Zeit jetzt einem Sterben gleicht, Das doch …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
♠ ~ Herbstfeuer ~ ♠ Das Grün des Sommers reicht weit in den Herbst und mancher Apfel rot erglüht in …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
„Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten…“ (Aus: „Herbst“ von Rainer Maria Rilke) …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der Rosenstrauch Im Winter wächst kein Rosenstrauch, Der Herbst treibt keine Blüten, Das dacht und glaubt ich lange auch, Muss …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der alte Mann am Weg Den Feldweg bis zum Obstbaumhag, Den geht er jeden Nachmittag, Er geht ihn langsam und …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Novemberabend Goldene Blätter fielen Den ganzen Tag, den kühlen; Die Sonne sieht scheidend hinein In den nebligen Hain: Die hohen …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Nebelgeister ~ Die Welt ruht schemenhaft und liegt verhüllt in weißen Laken, wie zu Grab gelassen, so weich gebettet …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Am blauen Stein Hinter den Feldern am blauen Stein Singt ein Vogel im stillen Hain: Das ist das Traurige in …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Immer Venedig Venedig, warum denn immer Venedig nur, wenn ich weinen Und träumen will? Du bist wie ein schönes Zimmer, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Acker und Sämann Hab gute Ruh, zerpflügte Ackererde, Die Saat ist ausgebracht, damit sie Weizen werde, Die Spreu hat sich …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Welch stiller Ort Die Zeit steht still, steht still und rückt nicht fort Wie eine Uhr, die jemand anhielt dort, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Septembersorge Es blühen die letzten Blumen im Tal, Sie blühen in herrlichen Farben; Sie blühten hier schon unzählige Mal Und …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
🌻~ Septembergarten ~ 🌻 Mein Garten blüht und Sommer langsam zieht mit bunten Tönen aus den warmen Tagen, bis sie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com