Tag das_fl_stern_der_dinge
Abendessen zu zweit Was ist, Marie?! Du sagst nichts mehr, Du sitzt erstarrt, dein Blick ist leer, Warum denn so …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Stadtgesicht (II): Krumau heute ~ Sie scheint wie unberührt im Strom der Zeit, umflossen ganz vom Wellengang des Lebens, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Die gute alte Zeit Es gab sie nie: „die gute alte Zeit“, Doch manchmal, wenn wir Hand in Hand zu …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Frühsommertage Juni, Holunder- und Rosenmond, Unter den Bäumen ein Zauber wohnt, Freunde, geht es euch ebenso? Ich bin beides: traurig …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Maizimmer ~ Ein Vogel singt dir im Gemach Mailieder von Tapetenwänden, du wünschst, es möge niemals enden, still hängst …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Worte der Stille Die Schatten verschlingen das Licht, Im Dunkel ein helles Gesicht: Ich bin es, die leis zu dir …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Der Trödelladen Abseits der Food-&-Fashion-Trasse In einer stillen Seitengasse Stand dieses hohe, alte Haus, Es sah so zeitlos anders aus; …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Hungerlyrik Form? Das sind keine Verse mehr, Das sind verletzte Vögel, Die am Boden liegen, Flattern hilflos wild umher, Werden …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Frühlingsabend Vor dem Städtchen fließt ein Bach, Seinem Wasser seh ich nach, Fließt in blaue Ferne, Folgte ihm so gerne. …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Wetterleuchten einer sterbenden Welt Warmer Schnee und kaltes Feuer, Ähnlich krude Ungeheuer Wünscht der Träumer sich im Land; Leider fehlt …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Wandeltage Herbst wirft seine klaren Schatten Übers Land zu Lab und Lust, Was wir haben, was wir hatten Groß an …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Schloss Freudental Das Schloss erwartet seine Gäste So reich geschmückt, dass sanfte Augen übergehn: Nicht nur zu einem Tanz- und …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Alles leuchtet, alles klingt! ~ Vergissmeinnicht in Waldesgrün, Erinnerung soll ewig blühn an jene tiefen, stillen Stunden, in denen …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Panmulan schaut übers Land Vom Hügel hinab er nach Norden schaut: Alles zersiedelt, alles verbaut, Hässliche Häuser, Straßen, Fabriken, Mit …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Ende Juni, Sonnwendzeit Die längsten Tage sind erreicht, Des Jahres Hälfte überschritten, Der Aufstieg ruht, die Sonne weicht, Das Fernweh …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Kellerlob Freunde, die ihr diese Mauern kennt, Bezaubern lasst euch wieder, Der Keller, den ihr dankbar Heimat nennt, Begrüßt euch …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Welch stiller Ort Die Zeit steht still, steht still und rückt nicht fort Wie eine Uhr, die jemand anhielt dort, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
♥~ Auf Herzwegen ~♥ So gern bin ich mit dir in alten Städten, durch stille Gassen, auf verwunschnen Wegen gehn …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Ein Stück Ewigkeit Weit ist das Meer und der Tag noch fern, Droben am Himmel steht hell ein Stern, Lass …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
La bella Venezia (frei nach Goethes „Mignon“) Kennst du die Stadt, die sich im Meer erhebt? Wo jedes Haus nach …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Varennes Nicht nur die Zeit vergeht, Es ändert sich das Sein, Kein Tag, kein Weltlauf stille steht, Das große Rad …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Nach Mitternacht Ich gehe nachts durch die Straßen, Wenn niemand mehr unterwegs, Niemand mehr hat zu tun; Wenn alles still …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Das Leuchten der großen Stadt Ich stehe am Balkon Dort, wo ich wohn, Ich bin allein Und will’s nicht sein. …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
November Jetzt, in der dunklen Zeit, Wenn es kälter wird und trüber, Leuchtet das Licht der anderen Welt Uns deutlicher …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
**~ Januargefühl (VII) ~** Das Feuer der kalten Tage Manch stillen Grund könnt ich getrübt beweinen, blasswangig, fast erloschen das …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Vorfrühlingstag Der Himmel ist blau, Die Erde noch grau, Doch wach schon und emsig dabei, Der Fluss liegt offen und …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Stille Erwartung ~ Gleich lichten Engeln gehen sie durchs Haus in weiß verwehenden Gewändern, Figuren, träumend an Geländern von …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Im Friedwald bei Schenkenzell Dort oben ist alles ganz still, Dort oben geht niemand mehr, Der Frühling kommt spät im …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Letzter Tanz Geräuschlos geht das Jahr zu Ende Und wie ein überlanges Fest, Von Sommer-Füllhorns reicher Spende Blieb nur ein …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Cherubino Spiel ein Lied auf deiner Mandoline, Nacht verwandelt Kerzen in Rubine, Heller glänzt der golden süße Wein. Bring mir …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
♣ ~ Unterm Holunder ~ ♣ Bette dich unterm Holunder, mein Herz, funkelndes Licht webt im Schatten der Zweige, Stunden …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Heiligabend Wenn im Geist die Glöcklein klingen Und vom Turm die Englein singen, Wenn verwaist das Städtchen schweigt, Sich kein …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Sonnenwende Im Juni, wenn die Tage am längsten, Wenn sie vollkommen, wolkenlos sind, Wird meiner Seele immer am bängsten Wie …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Mediterranes Brunnenlied ~ Wenn ich dem Brunnen lausch, fühl ich das Meer, ein sanftes Wiegen, Flüstern in den Weiten, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Bange Blicke Schlechte Boten, Sauerei! – Seh ich jetzt die Stoppelfelder, Denk ich gleich, es wird bald kälter, Sommer geht …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Vorfrühlingsabend Fühlst du, wie es nachtet? Wie‘s nach Frühling roch?! Selig, wer drauf achtet, Vöglein singen noch. Dunkelnd bei so …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
~ Goldfische ~ Beseelt sind jene Augenblickeder stillen Stund am Gartenteich,dort schau gebannt ich in ein Reich,als ob es lenke …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
♣ ~ Vom Wind umspielt ~ ♣ Ich möchte leben, leben für die Liebe und hegen selbst die kleinsten zarten Triebe, …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Erster Januar Ans Fenster wie ins neue Jahr Haucht kalt der Monat Januar Und lässt die Scheiben frieren, Der Nebel …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com
Die große Stille Still, alles still, wie seit Jahren nicht mehr, Ach, wenn’s doch noch länger so stille wär! Man …Weiterlesen →... mehr auf wolfregensconstanze.wordpress.com