Tag frank_witzel
So alle LL-Bücher ausgelesen und bin damit, soweit ich weiß, ziemlich einzigartig unterwegs, “Zeilensprünge” haben es noch getan und der Otto hat sich alle gekauft um mir zwei davon zum Lesen überlassen, so daß er zumindest den Vladimir Vertlib noch nicht gelesen hat, denn den hat er mir in der Plastikhülle verpackt übergeben. Was habe ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Es ist endlich wieder so weit: Heute Morgen um 11 Uhr wurde die Longlist für den Deutschen Buchpreis 2015 verkündet. Wie auch in den letzten Jahren ist die Liste der 20 Titel, die sich Hoffnungen auf den mit 25.000 Euro dotierten Preis machen können, bunt gemischt und bietet viele spannende Anregungen für einen abwechslungsreichen Lesesommer. Ga... mehr auf leselink.de
Großartiger postmoderner Roman über deutsche Geschichte, Politik, Religion, Philosophie und überhaupt alles Ein bisschen beginnt Frank Witzels 800-Seiten-Roman Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969 wie eine ganz gewöhnliche, wenn auch teils absurde Coming-of-Age-Geschichte: Der (Ich-)Erzäh... mehr auf leselink.de
Um sechs wurde in Frankfurt der diesjährige dBp feierlich bekanntgegeben, eine Veranstaltung, die man per Livestream mitverfolgen kann, was ich noch nie, beziehungsweise nie zu Gänze getan habe, weil ich am Abend meistens auf einer Veranstaltung bin und mir nur nachher das Kurzvideo mit der Siegerrede, die es dann noch zu sehen gibt, anschaute. Abe... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Für seinen Roman „Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969“ wurde Frank Witzel 2015 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Der Autor vermischt die Geschichte eines Heranwachsenden in der hessischen Provinz mit der minutiösen Rekonstruktion der alten Bundesrepublik.
Das Buch bewegt sich zwisc... mehr auf revierpassagen.de
Katastrophentourismus im Wald. Gleicht weiter mit dem Tourismus, aber ganz anders. Das hätte ich als Begriff bisher nicht parat gehabt: Dark Tourism. Noch eine Meldung für den Freundeskreis Insel: Go, Trischen, go. Hier geht es um ein afghanisches Frauenmagazin. Frau Novemberregen fährt Bus. Ich lese gerade Frank Witzel: “Die Erfind... mehr auf herzdamengeschichten.de
Hanna Mittelstädt sagt in einem Interview, der Titel „Arbeitet nie!“ sei ihr lustig vorgekommen, weil das Plakat mit der Parole über ihrem Arbeitsplatz im Verlag der Edition Nautilus hing, wo sie jahrzehntelang als Mit-Verlegerin quasi nichts anders tat als Arbeiten. Die Parole ließe sich aber auch anders verstehen, als Aufruf zu einer anderen F... mehr auf brutstatt.de
Ich scheine nur noch biografische Bücher zu lesen. Oder meinetwegen Autofiktionen. Angefangen hat es vielleicht mit Helene Cixous Homère. Und jetzt in letzter Zeit: David Wagners vergesslicher Riese, Maggie Nelsons Rote Stellen, Frank Witzels Inniger Schiffbruch, und – gerade ausgelesen – Mely Kiyaks Frausein. Und nach diesem Buch dämmert mir ein w... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com
Ich finde es nach der Lektüre eines Buchs immer schlagend, mir den Schnitt anzuschauen. Vor vielen Jahren hatte ich damit begonnen, mir beim Lesen Notizen zu machen. Ich begann, mir Sätze und Absätze zu notieren, die ich besonders schön formuliert fand, die einen Gedanken enthielten, über den weiter nachzudenken ich für sinnvoll erachtete oder d... mehr auf doctotte.de
Im Februar diesen Jahres startet ich eine neue Veranstaltungsreihe im Kunsthaus Erfurt – FRAGE FÜR EINEN FREUND. Ein Format in dem das Werkstattgespräch mit einem/r Autor/in im Mittelpunkt steht und das Publikum mit am Tisch sitzt. Und kam 2020 alles etwas anders als geplant. Darum hört ihr die zweite Ausgabe als Podcast. Ich traf dafür [R... mehr auf novastation.wordpress.com
Lücke, Bärbel: Psychoanalyse, Politik und Dekonstruktion. Textanalysen zum Werk von Franz Witzel. Bielefeld 2024, 160 Seiten, 39 €.
Woran lässt sich der Wert eines Buches bemessen? Roland Barthes jedenfalls verwirft die ›armselige Freiheit, den ... mehr auf frederikweitz.blogspot.com
Beeindruckend wie Frank Witzel seinen Zweifeln nachgeht, Gedankengänge ausformuliert, die ich selbst nur im Ansatz kenne, weil ich sie vorschnell abbreche, aus Angst an ihnen verrückt zu werden. Und wie er für Dinge, die ich nur ahne und fühle eine glasklare Formulierung findet, das Unbehagen, etwas aufzuschreiben z.B., über das er schreibt: „... mehr auf muetzenfalterin.wordpress.com