Tag reflexionen
vom schreiben weißt dubekomme ich nie genugan metaphernkann ich mich betrinkendem wortrauscherliegen dem klangganz ungefährlichist das nichtweißt du wortekönnen verletzenso richtig reinhauenwachrütteln oderleise vergiftenmit süßen zischenden lautenam mund am ohrin einem poemsich verlieren inden sanften tiefeneines gedichts ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
von den bäumen blättert die zeit abwir haben uns nichtverloren sagst duist gar nichtseiner uhr ist das meer egalund umgekehrtdichten wir uns flügel anoder wurzelnsie reichen tiefund unsere arme sind tentakelsie umfangen die früchte einer tatwasser sind wirund vielzellige wesengesellige farben eines planeten xob ich ein gedicht schreiben könnteoder ... mehr auf versspruenge.wordpress.com
nesier sagst duund schaust zurückauf einen sonnenstrahlwandern blickpunkterauf und runterhin oder hersei letztlich jede reiseeine fahrt im kreisreisen nesierhin und herund wir springen auf einen zug ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
die tägliche angst wächstangesichts des möglichenund dann fallen mir zikaden ins wortwenn ich am abend meiner wege gehesind sie einfach dagedanken an die unwegsamkeitspringen ins nichtsvor mir liegt ein feldein paar einzelne mohnblumenam randder blick schnellt bis zum horizontund dahinter weiß ichbist duund schnürst mir dir schuhe auf ©diana jahr 2... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Was wäre, wenn ein Pharmaunternehmen endlich eine Pille gegen das Älterwerden hergestellt hätte, und uns vom Gesundheitsministerium bestätigt würde, je früher wir diese Pille nähmen, desto besser würde sie uns vor dem Niedergang schützen. Wir würden doch sofort ein Glas … We... mehr auf absurd-ag.de
zarte blüteam randich nehme dich wahrwie mich selbstund blaue gedankensprießen ins geäst einer birkeich halte inne und ausdem kalender wächst eine stundesie gehört mirund dirsprudle icheine geschichte zusie lauscht dirgeduldig wie wir warenzahlen sich die wüsten tage ausund wir warten und wir gehenirgendwo blüht ein leben auf ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
unter fenstern und sturmknipsen wir die straßenlaterne anvon ungestümen wortensehen wir abein wolkengetümmelkann uns nicht schreckenes ist die sonnedie die gehirne schmelzen lässtdie den durst ins unermessliche treibtaber wir schirmen uns abund auf die dächer fälltein feiner regen ©diana jahr 2025... mehr auf versspruenge.wordpress.com
Gar oft im Laufe des Lebens, mitten in der größten Sicherheit des Wandels bemerken wir auf einmal, dass wir in einem Irrtum befangen sind, dass wir uns für Personen, für Gegenstände einnehmen ließen,...
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Eigene Grenzen überschreiten, ist oft nur ein kleiner Schritt. Dann bringen wir aus himmelsweiten Landschaften viel Neues mit. Unsre Welt besteht aus Träumen, in die wir oft eintauchen. Wir wollen sie genau betrachten, um ihnen Leben einzuhauchen. Wir wollen mit den Worten spielen – mit Phantasie und Wagemut – um sie lebendig zu gestalten – […... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Es finden, schlucken, einverleiben. In die Runde gucken und es stolz beschreiben. Grad wie im Hühnerhof. Was für eine Kakelei! Jedes Hühnchen meint, dass nur sein Ei das schönste, beste, einzig Wahre sei. bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedanken, Gedichte, Philosophie, Reflexionen, schreiben... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Menschsein Wer Wort und Stille trennt, sie aus-ein-ander-setzt stört den Nachhall und damit die Wirkung dieses Wechselspiels – die “Alchemie des Seins”. Er begrenzt das Leben. *** Antwort by phelotom An der Grenze von Wort und Nichts Verklingt ein Lied Und wie man noch nicht sieht Ensteht ein neues Sehen Da kann die Stille nicht […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Mich quält oft das Gefühl, was sich in mir wortlos heranbildet, durch das Wort zu zerreden. Es ist eine Entscheidung, sich mitzuteilen oder nicht. Ich entscheide mich für das … Menschsein Wer Wort und Stille trennt, sie aus-ein-ander-setzt stört den Nachhall und damit die Wirkung dieses Wechselspiels – die “Alchemie des Seins̶... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Die Hände am rauhen Stamm, überträgt sich wortlose Kraft. Vielseitig ist die ‘Sprache des Lebens! Lauschen dem Spiel des Windes in der Krone. Sich öffnen dem Wispern der herzförmigen Blätter. Der Wind. Das säuselnde Blatt. Ich und du Baum. Hören. Sehen. Empfinden. © bmh, 12.06.2014 ***Einsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedichte, Lyrik, Refle... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Treibgut Strandgut kräuselt den Fluss, weist den Weg zu vergangenen Zeiten. Tauche hinab bis zum Grund.Forsche und berge. Am Ufer dann zwischen Muscheln und Tang, goldüberhaucht im Abendlicht, Amphoren – verschlossen noch und verheißungsvoll. Sorgsam geöffnet. Gefüllt bis zum Rand. Erinnerungen rieseln kühl wie goldne Körner durch die Hand. M... mehr auf silberperlen.wordpress.com
schöpfen – kühles anregendes Wasser schöpfen – ein Lächeln Frieden Sanftmut … schöpfen – aus dem nie versiegenden Quell im Innern bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedanken, schreiben, spirituelle Lyrik... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Von Reichtum sprechen, den wir in uns kennen.Vom Sein, das eins geworden, das die Welt umfasst. Wünsche senden hieße in den Mangel greifen. Wortlos schwingt Liebe und Gelassenheit, von mir zu Dir, von Dir zu mir, mit Grüßen in die Weihnachtszeit. Herzlich Barbara HauserEinsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedichte, Lyrik, Philosophie, Reflexionen, Spir... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Gewohnheit Hier rufen die Glocken Dort ruft der Muezzin Wer hört es noch? Gewohnheit stumpft ab bmh … Gewohntes stumpft …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
zwischen Herbstbunt und Winterkalt Traum und Wirklichkeit Krieg und Frieden Worten und Gedanken geborgen in meiner Mitte ©bmhEinsortiert unter:Lyrik Tagged: …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Das Bild des Tages von: Charlotte GrimmNehmt Euch einen Augenblick Zeit und schaut dieser Frau in die Augen... mehr auf kwerfeldein.de
Gerade im Gedicht ist es uns vergönnt, an einer Liebe zu bauen, deren Fundamente unumstößlich sind. Keine Banalität vermag an ihrem Antlitz zu kratzen, keine Verstimmung lehrt sie zweifeln. Sie ist wahrlich in Stein gemeißelt, eine ewige Skulptur des Geistes, gewappnet gegen die Bürden der Zeit. In jeder ihrer Gebärden liegt die Gewissheit: Sie übe... mehr auf lebensmelodie.wordpress.com
Der Kampf des Alten, Bestehenden, Beharrenden mit Entwicklung, Aus- und Umbildung ist immer derselbe. Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie. Um diese loszuwerden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, dass man wieder Ordnung machen … ... mehr auf aventin.blogspot.com
An Kreuzungspunkten, wenn das ICH erwacht, denken wir es wär ein Engel, der uns streift. Dir scheint die Welt …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
zum Sehenden wirst du mutigen Herzens auf einsamen Gipfeln in stillen Tälern den Lauschenden küsst sie – nur wenn er will geht leise vorüber – eine Fata morgana – sind Verstand und Sinne getrübt ©bmhEinsortiert unter:Lyrik, Reflexionen Tagged: Gedichte, Lyrik, Reflexionen... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** hauchzart das portal durch erblindete fenster in das innere einer größeren welt ©bmh ***Einsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedanken, Gedichte, Lyrik, …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Mir scheint die Arroganz hat viele Köpfe. Offensichtlich ist sie plump und sehr schwer zu ertragen. Rede ich über sie, …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Stille… hörbar dem Lauschenden, wenn er sein Herz geöffnet, spürbar auf einsamen Wegen und zuzeiten in der Sanftheit der Nacht. Sie geht leise vorüber… eine Fata morganga, sind Verstand und Sinne getrübt. ©bmhEinsortiert unter:Lyrik Tagged: Gedanken, Lyrik, Philosophie, Reflexionen... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Zwischen Herbstbunt und Winterkalt Traum und Wirklichkeit Krieg und Frieden Worten und Gedanken geborgen in meiner Mitte ©bmh *** *** …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
So kannst du alte Papierfotos ganz einfach digitalisieren. Du hast doch bestimmt auch noch zahlreiche Fotos von früher herumliegen. Früher, das heißt vor der Ära der digitalen Fotokameras und Smartphones. Ja früher wurden Fotos tatsächlich noch auf Papier entwickelt und mühsam und akribisch in entsprechende Fotoalben eingeklebt. Heute macht das kau... mehr auf bilderrampe.de
Blätter singen silbrige Tropfen zartes Klopfen benetzt die Erde sie liegt im Gras spielt den Kontrabass © bmh *** Der Juli kam Mir scheint die Blätter sind verstummt versickert ist der Juniregen nichts tropft nichts klopft die Erde dürstet sehr. (c) w.b. *** die Erde dürstet sehr … sie wartet … wartet … wartet dann […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Du hast deine Sprache verloren? Die Stille ist eingekehrt. Den Glauben, den du verloren, der war vielleicht verkehrt? Du musst …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** Zwei Menschen saßen hinter Gittern einst gefangen. Der eine sah den Straßenstaub, der andre Sterne hangen. *** Einsortiert unter:Lyrik …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Bahne dir selbst deinen Weg Chaos, sagt der Verstand, wenn er nicht mehr seinen vorgestellten Weg, den linearen, wandern kann. …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
*** ** * *** Wort für Wort Blatt um Blatt löst sich in bunter Pracht noch einmal was gereift …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Gezeiten Um neue Kraft zu schöpfen, bedarf es des Wellentals im Auf und Ab der Gezeiten. Auch ein Adler bleibt nicht in der Luft. Er stürzt in die Tiefen und sammelt Kraft zum nächsten Höhenflug. Dem scharfen Auge entgeht nichts. Immer wieder nutzt er gekonnt den Wind, der den Leib umspielt und segelt mit noch […]... mehr auf silberperlen.wordpress.com
Immer wieder faszinierend sind für mich, neue wissenschaftliche Erkenntnisse, Forschungen und neue Perspektiven. Unverständlich für mich , Rentner, die nichts mit sich anfangen können, denen die Decke auf den Kopf fällt, oder nur Banalitäten im Kopf haben. Es gibt doch … Weit... mehr auf absurd-ag.de
Suchen, suchen, endlos suchen, siehst den Wald vor Bäumen nicht. Willst erst einen Preis verbuchen. Meinst, ohne Mühe geht es …Weiterlesen →... mehr auf silberperlen.wordpress.com