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Manchmal braucht man ja Bücher zu einem ganz bestimmten Thema. Da mich gerade Dominic Smith‘ ‚Das letzte Bild der Sara de Vos‘ sehr begeistert hat, in dem es um eine niederländische malerin im späten 17. Jahrhundert geht, hier weitere mir bekannte Bücher, die sich mit Kunst beschäftigen – nur fix mit dem Klappentext: Bei ein... mehr auf analoglesen.wordpress.com
Wendet sich Jemand von den Werkstätten zu den Bibliotheken, und bewundert er die ungeheure Mannichfaltigkeit der vorhandenen Bücher, so wird sein Staunen sich in das Gegentheil verkehren, wenn er den Gegenstand und Inhalt dieser Bücher untersucht und näher betrachtet. Wenn er da gesehen hat, dass die Wiederholungen kein Ende nehmen, und die Men... mehr auf vigilie.de
Der seltene Fall eines Buches über die Frage nach der Urheberschaft von Shakespeares Werken, das von einem Stratfordianer verfasst ist. Wie auch hier bereits dargestellt, gibt es seit dem 19. Jahrhundert eine breite populär- und fachwissenschaftliche Diskussion der Frage nach dem Autor von Shakespeares Werken. Es stehen derzeit wohl in der Hauptsac... mehr auf vigilie.de
Kaviar oder Form des Benehmens... mehr auf ullakeienburg.wordpress.com
In den Arbeiten des Chicagoer Künstlers POSE (Jordan Nickel) verschmelzen Comickunst, Pop Art und der kritischen Energie von Graffiti mit der defigurativen Attitüde eines Francis Bacon zu einer angenehmen Aufdringlichkeit. Seine Dekonstruktionen dokumentieren einerseits die beginnende Übermacht des Bildes im ... mehr auf seite360.de
Scroll for English “Utopisch” heißt nicht, wie Marxens Lektüre manchmal glauben lässt, “Das schaffst du nie”. Es heißt nur: “[Eine sehr schöne Gesellschaftsordnung aus dem] Land Nirgendwo”. Utopien waren historisch stets schöne Inspirationsquellen für verwirklichte Modelle. Enough with scrolling “Utopian... mehr auf philori.wordpress.com
Zur Kulturgeschichte des wissenschaftlichen Optimismus‘. Ein Zwischenruf anlässlich von zehn Jahren Spe Salvi. Papst Benedikt XVI. hat in seiner Enzyklika Spe Salvi vom 30. November 2007 den Anspruch der modernen Wissenschaft, dem Menschen „Erlösung“ zu bringen, scharf kritisiert. Im Fokus der Auseinandersetzung steht Francis Bacon als Begrün... mehr auf jobo72.wordpress.com
[Arbeitswohnung, 6,40 Uhr Erster Latte macchiato | Erste Morgenfeier Keine Musik, sondern der jugelnde Amselhahn wieder, draußen, sowie zwei Krähen, die rufen] Ich weiß nicht, ob mich Freund → Esch[1]ein Anonym; der Kollege möchte öffentlich nicht mehr kommentieren; pikant freilich, … ... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Scroll for English In einem wohl unübertrefflichen Beispiel von Bescheidenheit bezeichnete sich Isaac Newton als einen Zwerg auf den Schultern von Riesen; als einen also, dem in seiner kleinen Statur nur deswegen sein Weitblick gelang, weil er sich auf viel wichtigere Wissenschaftler stützte. Der Ausdruck ist seit der Antike ein geflügeltes Wort. D... mehr auf philori.wordpress.com
Schwätzer und Plaudertaschen sind gewöhnlich hohl und leichtgläubig. Francis Bacon (1561-1626) in Über Verstellung und Heuchelei... mehr auf ossiblock.wordpress.com
[Arbeitswohnung, 11.26 Uhr Mendelssohn, Klavierkonzert No1 g-moll] So, nach wie vor, stand sie mir vor Augen und – zumal durch die riesige Baustelle davor (die mir, wie auch die wahrhaft monströse, die den Hauptbahnhof umschlingt, seltsam intensiv vermittelte, zuhause in Berlin zu sein) bestätigte knapp ein Jahrzehnt nach Argo, dem dritten, sie abs... mehr auf dschungel-anderswelt.de
Vor knapp zwei Wochen habe ich mir wirklich Mühe gegeben, die Mücken, die zur Nacht an den Wänden meines Schlafzimmers erschienen, wegzugucken. Ich habe mein finsterstes Gesicht aufgesetzt, mir bei … Weiterlesen von ... mehr auf cynthiaphilebrunn.wordpress.com
Wer Wege der Darstellung des menschlichen Körpers sucht, kommt an dem britischen Maler Francis Bacon nicht vorbei. Das Dogma einer vermeintlich allein selig machenden abstrakten Kunst in der Nachkriegszeit konsequent ignorierend, suchte er nach Möglichkeiten, das Wesen menschlichen Seins als physisches Spektakel auf die Leinwand zu bringen. Doch an... mehr auf derdilettant.wordpress.com