Tag affekte
Kürzlich Hitchcocks "Marnie" gesehen. Welcher mich beeindruckt hat, trotz seiner übertriebenen psychologischen Zeichnung. Danach im Netz etwas recherchiert. Und in einer Filmkritik diesen Satz gefunden, von dem sich mir der erste Teil besonders eingeprägt ... mehr auf planet112.blogspot.com
(Aus Selbstschutz ohne genauen Sachverhalt geschrieben, aber trotzdem verständlich.)Warum ist es ok für mich, jemand anderen zu verteidigen, emotional zu unterstützen, oder mich sonstwie für ihn/sie einzusetzen, aber bei mir selber knicke ich ein?! ...Ich weiss, dass ich in einer Sache Recht(e) habe und bin dann doch v... mehr auf planet112.blogspot.com
... der Krieg in deinem Leben ist doch vorbei, du kannst die Waffen endlich ruhen lassen, sagt mein Freund. Das stimmt.Doch es ist nicht nur eine Kopfsache. Keine Sache, die ich einfach entscheide und dann ist es so. Deshalb ist mir bewusst geworden, dass ich jetzt Hilfe brauche. Und diese habe ich auch in Gang gebracht.Die ... mehr auf planet112.blogspot.com
Was will ich in meinem Leben haben? Da habe ich noch einige Fragezeichen.Denn ich weiss mehr darüber, was ich NICHT will. Etwas ablehnen, das kann ich.FÜR etwas zu sein, ist finde ich weitaus anspruchsvoller und auch ungewohnter ...Es ist einfacher, alles hinzuschmeissen und mit was/wem anderem oder woanders vor... mehr auf planet112.blogspot.com
» […] rechte bis rechtsextreme Haltungen sind seit Beginn der Bundesrepublik in den Parteien der sogenannten Mitte fest verankert. Der Kampf der politischen Zentren der Macht gegen Rechts war und ist in Wahrheit immer ein Kampf gegen Links. […] jeder … ... mehr auf redskiesoverparadise.wordpress.com
Ressentiment und damit verbundene Affekte wie Wut, Neid und Gier, aber auch ein umfassender Gerechtigkeitssinn, aus dem heraus sich Ressentiment womöglich entwickeln kann, sind Themen nicht nur des 18. und 19. Jahrhunderts, als zunehmend die soziale Frage eine festgefügte Ordnung … ... mehr auf bersarin.wordpress.com
«Das menschliche Unvermögen in Mässigung und Beschränkung der Affekte nenne ich Unfreiheit. Denn der den Affekten unterworfene Mensch ist nicht in seiner eigenen Gewalt, sondern in der des Schicksals, unter dessen Herrschaft er sich dermassen befindet, dass er oft, obschon er das Bessere sieht, dennoch dem Schlechteren nachzufolgen gezwungen wird.»... mehr auf denkzeiten.wordpress.com