Tag filmtheorie
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Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. (Matthaeus 3:10) Kunstschaffende, die hauptberuflich in abweichenden Gefilden wilderten, hinterließen dem Kino bisweilen markante Abstecher, formschmelzende Seltsamkeiten, in denen sich die Grenzen des strikten ... mehr auf eskalierende-traeume.de
Irritierende Anfangssequenzen des Kinos, Abteilung vorgeblich gediegene Grusler: Ein Châteaupanorama, fern, näher, Reißschwenk nach links auf ein Männergesicht am Boden, das als ganzer Toter aus der starren Aufnahme gezogen wird, ein Schnitt gefolgt von einem sofortigen Zoom auf einen irritiert Umherschauenden auf weiter Flur, abermaliger Schnitt, ... mehr auf eskalierende-traeume.de
Nervös stehe ich am Eingang zum Kino, in dem ich gleich den neuen Nicolas Cage Film „The Unbearable Weight of Massive Talent“ (2022) in einer Pressevorführung sehen werde, zwei Monate vor Erscheinungstermin. Mit Presse habe ich so gar nichts zu tun und muss etwas in mich rein schmunzeln. Niemand von den Personen hier kann auch […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
Alexander Horwath: But that also allows our “opponents”, in a way, to say we have the same ends as you do, we just have different means. There are a number of people who say, “We have the same ends. We just think that going actively into digital, showing films digitally, is another means to […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
So geh ich allein und frage mich: Gibt’s ein Herz, das mich vermisst? Und wo ist der Mensch, der zu mir hält der genau wie ich, einsam ist? (Freddy Quinn – Melodie der Nacht) Für einen deutschen Schlagerfilm der erst aufkeimenden 60er Umbruchsjahre herrscht im Auftakt von “Freddy und die Melodie der Nacht” bereits ausgesprochene […... mehr auf eskalierende-traeume.de
How I’d like to look into that little book The one that has the lock and key And know the boy that you care for The boy who’s in your diary (Neil Sedaka – The Diary) “Kommst du mit? Du bist bestimmt eine Wucht im Bett.” – “Nur noch diesen einen Tanz.” So schnell kann […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
Auf der Leinwand spielt sich ein Kuddelmuddel überkonstrastreicher Mehrfachbelichtungen ab – streng begutachtet wird es im enthüllenden Gegenschnitt von Christoph Schlingensief, der sogleich bestimmt, einige Teile und Effekte in der Postproduktion herauszunehmen, die eigene Schöpfung im Nachgang dekonstruiert sowie anders arrangieren will. So öffne... mehr auf eskalierende-traeume.de
In Gänze untypisch für den des über das Chronistische Hinausgehenden zumeist abholden Dokumentarregisseur Dietrich Schubert beginnt “Ein blindes Pferd darf man nicht belügen” mit einem Reenactment, das vergleichbare Neubeschreitungen des vor Jahrzehnten bereits Durchschrittenen in “Kriegsjahre in der Eifel” (1989) dadurch tr... mehr auf eskalierende-traeume.de
Wir sind nichts anderes als im Zustand des virtuellen Furzes. Der Begriff der Realität wird uns gegeben durch einen bestimmten Zustand der Unterleibskonzentration des Windes, der noch nicht losgelassen wurde. [1] Unter Konvertierten hin zum Glauben an Jesús Franco, den wohl ausschweifendsten Esoteriker des internationalen Kinos, hat sich längst ein... mehr auf eskalierende-traeume.de
Für den Fall, dass den jemand nicht kennt, er geht so: Zugegeben, der Witz ist so alt, dass es ihn …Weiterlesen →... mehr auf wiredtales.wordpress.com
I’ll find a place somewhere in the corner I’m gonna waste the rest of my days Just watching patiently from the window Just waiting, seasons change BRIAN ENO – I’ll Come Running Just keep on like I do and pay no attention. You’ll find that people always will complain about the atmosphere, either too hot […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
Einleitung Kurze Einführung in die Bedeutung und Einfluss der ausgewählten preisgekrönten Regisseure und Regisseurinnen der 70er, 80er, 90er und 2000er Jahre Die ausgewählten Regisseure und Regisseurinnen der 70er, 80er, 90er und 2000eR... mehr auf moviecash.club
Die bislang letzte Regiearbeit des Eifler Dokumentarästheten Dietrich Schubert erreichte 2013 in einer Zeit die Leinwände, die schon zu den Ausläufern der zunehmenden sinnlichen Vereinheitlichung des Dokumentarfilmes und nahezu völligen Einstellung breitenwirksamen Dokumentarkinos aus deutscher Produktion gehörte. Was einmal die dem Experimentalfil... mehr auf eskalierende-traeume.de
I’ll remember it forever The old shop near home Jack „King“ Kirby drove me crazy And I want you today Comic books showed me the way Silver Surfer, Iron Man The Thing and Spider-Man (Killer Barbies – Comic Books) Einmal noch auf Film – bevor Jesús Franco gegen Ende der 90er Jahre von einem schwer […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
You took the dream I had for us Turned my dreams into dust I watch a phone that never rings I watch a door that never rings Bring you back into my life Turn this darkness into light I’m all alone in this house Turn this house to a home (Four Tops – Seven Rooms […]... mehr auf eskalierende-traeume.de
Verdichtungen – man weiß es mittlerweile – das sind die Filmbücher des zum Filmanalytiker mutierten Essener Ex-Politikers Robert Zion. Ein schwerer Ast, auf dem der Löwenanteil seiner Diskurse ruht, von ihm ausgehend sprießen fort: Zwei, drei filigranere Triebe mit für den Hauptbetrachtungswinkel relevanten Nebenbeobachtungen. “Di... mehr auf eskalierende-traeume.de
Have you ever pondered about the question of how a film centered around authentic, thus outwardly far more equable renditions of intercourse can manage to tell encounter from encounter, to dinstinguish the metaphysical weight being thrown around so freely? Anthony Spinelli’s “The First Time”, the prolific director’s final of... mehr auf eskalierende-traeume.de
“Labios rojos”, der zweite Langfilm erst des notorisch arbeitswütigen Jazzmusikers wie Filmemachers Jesús Franco und auf den bemerkenswerten Gesamtkarriereumfang gerechnet nicht einmal ein Prozent der Dinge, die da noch kamen, ist dennoch – wie auch sein ein Jahr früher entstandenes Debüt “Tenemos 18 años”, wenngleich ... mehr auf eskalierende-traeume.de
I Have a Dream, a fantasy To help me through, reality And my destination, makes it worth the while Pushin’ through the darkness, still another mile (ABBA – I Have a Dream) Am Anfang stand die Spieluhr, vorbeitänzelnde Figurinen im Vordergrund des unteren Kadrierungsrandes, Bewegung in der Unbewegtheit einer noch sicher gewähnten Kinders... mehr auf eskalierende-traeume.de
So manches Mal bedarf es im Leben wie der Kunst gar nicht vieler Erläuterungen, Worte oder gar Rückversicherungen. Aus dem Bildzwischenraum, der einige ausgiebigst von Manuel Merinos Kamera vermessene Hochhäuser und die irgendwo in einem dieser Horte im Bett lesende Maria Rohm voneinander trennt, ergibt sich ganz mühelos die gedankliche Ausrichtung... mehr auf eskalierende-traeume.de
Zugegeben, der Titel klingt ein wenig seltsam. Noch seltsamer erscheint vielleicht auch die zugrunde liegende Fragestellung, mit der wir uns beschäftigen wollen: Wer sieht eigentlich den Film? Die Frage wird vielleicht klarer, wenn wir das Problem auf folgende Weise betrachten:… ... mehr auf filmundbuch.wordpress.com