Tag fr_hlingsgedicht
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt si... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft, wipp, wipp, hat sich ein Beerlein abgezupft, knipp, knipp, läßt sich zum klaren Bach hernieder, tunkt’s Schnäblein ein und hebt es wieder, stipp, stipp, stipp, stipp, und schwingt sich wieder in den Flieder. Es singt und piepst ganz allerliebst, zipp,zipp, zipp, zipp, tirili, sich seine Abendmelodie, steckt... mehr auf shelkagari.wordpress.com
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,die Tage kommen blütenreich und milde.Der Abend blüht hinzu und helle Tage gehenvom Himmel abwärts, wo die Tag‘ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeitenwie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten:Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuen Ziele,so sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.... mehr auf shelkagari.wordpress.com
Kaum hat das Jahr begonnen, ist der graue Januar auch schon vom vielen Regen weggeschwemmt worden. Ich hoffe, mein Geburtsmonat Februar bringt mehr Sonne mit als der Januar. Trotz des grauen Regenwetters lässt sich der kommende Frühling aber schon erahnen. … Weiterles... mehr auf buchstabenwiese.wordpress.com
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde, Die Tage kommen blütenreich und milde, Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen Vom Himmel abwärts, wo die Tag´ entstehen. Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten Wie eine Pracht, wo sich Feste verbreiten, Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele, So sind die Zeichen in der Welt, […]... mehr auf shelkagari.wordpress.com
Er ist’s Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süsse, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. – Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist’s! Dich hab‘ ich vernommen! … ... mehr auf menuchaprojekt.wordpress.com
Annette von Droste-Hülshoff hat unter der Überschrift „Der Säntis“ die vier Jahreszeiten lyrisch beschrieben. Hier die Strophen zum Frühling: (Annette von Droste-Hülshoff, 1797-1848) Bitte ein Gedicht – das ist Wunsch und Angebot zugleich. In unregelmäßigen Abständen möchten wir gerne zur Lyrik verführen und präsentieren einzelne Gedich... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Da ist man nach einem sonnigen Wochenende trotz frostiger Nächte voll auf Frühling eingestellt, bewundert lächelnd die bunten Frühlingstulpen auf dem Tisch, zieht fröhlich die Rollläden hoch und … sieht … WEISS … ♪♫♪ „Leise rieselt der Schnee, traa-la-la-la-la-laaaa“ … … ... mehr auf buchstabenwiese.wordpress.com
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Zwei Herren streiten Frühlingsgedicht Wer macht die Bäume blütenweiß? Das ist Herr Frühlings erster Gruß. Wer schickt uns Hagel, Schnee …Weiterlesen →... mehr auf wintergeschichten.wordpress.com
. Im Frühling blühen die Bäume. Es kommen die Frühlingsträume. Menschen sind fröhlich und singen. Dem Herrgott ein Danklied bringen. . Vergessen ist Winters Kühle. Noch fern ist des Sommers Schwüle. Zwischen Extremen die Tage sind heilsam, ganz ohne Frage. . Lasst uns genießen die Stunden, langsam die Wärme erkunden, ach, alles sollte so bleiben; [... mehr auf woher-wohin.com
Der Spatz im Frühlingssonnenschein hüpft munter in den Tag hinein. Er pickt nach allem, was er mag, verbringt so jeden Sonnentag. Anders lebt der Spatz bei Regen: Fliegen kommen ihm entgegen.... mehr auf woher-wohin.com
[Leise zieht durch mein Gemüt] Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüßen. (Heinrich Heine) Lied Nr. 6 aus Heinrich Heines Zyklus »Neuer Frühling« (1831) Bitte ein Gedicht R... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Frühlingsglaube Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muß sich alles, alles wenden Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden. … ... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Das Fell der Erde schäumt in Wellen. Aus Bäumen und aus Schollen quellen des Frühlings Knospen auf wie Gischt. – Dröhnt, Fluten – zischt! Schlagt an die Dünen meiner Brust! Treibt Frühlingsgrün aus meinen dürren Hängen! Macht Leid zu Lust und meine Liebe zu Gesängen! (Erich Mühsam) … Kommt gut ins erste Frühlingswochenende, ihr Li... mehr auf shelkagari.wordpress.com