Tag dichter-aus-bad-birnbach
. Im Frühling blühen die Bäume. Es kommen die Frühlingsträume. Menschen sind fröhlich und singen. Dem Herrgott ein Danklied bringen. . Vergessen ist Winters Kühle. Noch fern ist des Sommers Schwüle. Zwischen Extremen die Tage sind heilsam, ganz ohne Frage. . Lasst uns genießen die Stunden, langsam die Wärme erkunden, ach, alles sollte so bleiben; [... mehr auf woher-wohin.com
Ohne Streusalz, ohne Sand stürzen viele in dem Land. Mancher bricht sich auch das Bein. Doch es könnte schlimmer sein! Wenn man sich den Kopf zerbricht, nützen Sand und Streusalz nicht. #gedichte #lyrik... mehr auf woher-wohin.com
Ohne Sturm- und Lederhaube kämpft der Falke mit der Taube. Der Sieg des Falken ist gewiss, weil er halt ein Falke ist. – #gedichte... mehr auf woher-wohin.com
Die neuen Werte Wir müssen jetzt flexibel handeln. Was heute gut, ist morgen schlecht. Die Umstände sich ständig wandeln. Der hasst es, und dem ist es recht. Wo sind denn nun die frommen Werte? Was ist gut, und was ist richtig? Da sagt der Politikexperte: Umfragewerte, die sind wichtig. #lyrik #gedichte #spruchbilder... mehr auf woher-wohin.com
Der machtlose Dichter Schweinepest und Affenpocken die Menschen zu der Impfung locken. Leer der Gashahn, leer der Tank. Die Teurung macht die Menschen krank. Klimaschutz und Kriegsgeschrei: Mit der Freude ist‘s vorbei. Doch der Dichter auf Papier schreibt mit voller Inbrunst hier! Er schreibt alles, was ihm passt. Am Ende kommt er in den Knast.... mehr auf woher-wohin.com
Der Frühling wartet Und leise schwebt der Winternebel. Der Frost sitzt schon am langen Hebel. Bald kommen kurze, dunkle Tage, für viele eine schlimme Plage. Das Frühlingskind sitzt in der Ecke, versteckt sich in der alten Hecke. Doch in drei Monaten es schreit: „Fort, alter Winter, es wird Zeit.“ – #gedichte... mehr auf woher-wohin.com
Es wird alles immer schwerer. Böse kommen ständig näher. Ich laufe, und ich falle hin; das alles gibt gar keinen Sinn. Der Schweiß bricht aus, ich fürchte mich: O Gott, es ist so fürchterlich. Der Tod ist nah, o weh, o weh, den Lebenslauf ich vor mir seh‘. Bei lautem Schreien werd‘ ich wach – […]... mehr auf woher-wohin.com