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„Hundeherz“ ist die fünfte und letzte Erzählung in Bulgakows „Teufeliaden“ (Sammlung Luchterhand 62094): Ein Hund wird durch die Operation eines Professors in einen Menschen verwandelt und später, da er sich als ausgesprochener Rüpel erweist, wieder rückoperiert. Es gibt hinreichend Besprechungen, so dass ich mich auf den Aspekt der direkten Kritik... mehr auf norberto42.wordpress.com
Diese große Erzählung Bulgakows findet man in der Sammlung „Teufeliaden“ (Luchterhand 62094); sie ist die beste und umfangreichste der ersten vier Erzählungen. Ich habe den Artikel in der Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Die_verh%C3%A4ngnisvollen_Eier) überarbeitet und erweitert, so dass das dort erzählte Geschehen jetzt verstän... mehr auf norberto42.wordpress.com
Mein Lesejahr ist bisher katastrophal, ich habe erst zwei Bücher durch. Die Antriebslosigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch mein derzeitiges Leben. Und das neue Datenschutzgesetz, das momentan fast die gesamte Blogosphäre beschäftigt, lähmt mich zusätzlich, weil ich nicht weiß, ob ich das Risiko eingehen sollte, weiterzubloggen. Es ist ja le... mehr auf monstermeute.wordpress.com
U-u-u-u-u-huh-huh-huuuuh! Da schaut, wie ich vor die Hunde gehe. Der Schneesturm heult durch den Hof adieu, und ich heule dazu. Alles hin, alles hin.... mehr auf neuewoertlichkeit.de
Titel: Der Meister und Margarita Autor: Michail Bulgakow Sprecher: Jürgen Hentsch Verlag: derHörverlag Genre: Klassiker Länge: 692 Minuten ISBN: 978-3-86717-453-4 Preis: 29,99€ Inhalt in Kürze: Im Moskau der 1930er Jahre ist im wahrsten Sinne des Wortes der Teufel los. Denn der Satan höchstpersönlich gibt sich, zusammen mit seinen Spießgesellen,... mehr auf drachenleben.de
Die Frage warum sich Bulgakow im Theater von Stanislawskij nur teilweise zugehörig gefühlt hat, liegt auf der Hand. Lieber hätte er unzensiert geschrieben. Gezwungen zur Dramatisierung um über die runden zu kommen. Autor und Interpret liegen in steter Auseinandersetzung Beim Lesen ziehe ich immer wieder Parallelen zu Werner Bräunig, wohlwissend d... mehr auf xeniana.wordpress.com
Das hündische Herz, illustriert von Christian Gralingen, ist das schönste Buch, das mir in diesem Jahr in den Händen lag. Die Ausgabe der Edition Büchergilde ist allerdings nicht nur enorm ansehnlich, sondern auch editorisch vorzüglich ausgerüstet: Übersetzt und kommentiert von Alexander Nitzberg, schlug die neue Übertragung 2013 hohe Wellen und... mehr auf booknerds.de
” Bin ich in der UDSSR denkbar?” Dieser Satz ist dem Buch “Ich bin zum Schweigen verdammt” vorangestellt. Michail Bulgakow (1891-1940) gehörte zu den bedeutendsten russischen Schriftstellern, Satirikern des 20. Jahrhunderts. Das Buch “Ich bin zum Schweigen verdammt” vereint seine Tagebucheinträge und Briefwechs... mehr auf xeniana.wordpress.com
Ein interessantes Leseerlebnis: 2016 war ich genau in diesem Haus und Stadtteil in Kiew, in dem ein Großteil des Debütromans von Michail Bulgakows spielt. Ich hatte also während der Lektüre die ganze Zeit im Kopf, wie ich selbst den Andreassteig hoch und runter gestiefelt bin, was die Figuren im Buch ebenfalls machen. Wer abgesehen davon … ... mehr auf muromez.wordpress.com
Einen Landschaftsroman schreiben – das klingt nach einem postmodernen Projekt, das auf die tagesaktuellen Krisen wie den Klimawandel und das Artensterben eingeht. Tatsächlich hat ein solches Vorhaben einer der wichtigsten Vertreter der ukrainischen Schriftstellerriege „Hingerichteten Wiedergeburt“ unternommen: Mike Johansen. In … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Ist die ukrainische Hauptstadt der ideale Geburtsort für einen Schriftsteller? Hier kann er sich aussuchen, in welche Nationalliteratur er eingehen will. Wer als Schriftsteller in Moskau geboren wird, wird russischer Schriftsteller. Die russische Sprache, die er hört, die Kultur, die … ... mehr auf friedemannkohler.wordpress.com
Inspiriert von Marina’s Beitrag habe ich mir die recht kurze Serie nochmal angeschaut. Ich bin vor ein paar Jahren, als die Serie noch neu war, durch die Beteiligung von Daniel Radcliffe darauf gestoßen. Ich brauchte zwar ein bis zwei Episoden, um in die Handlung gedanklich richtig rein zukommen, aber dann war es auch schon wieder […... mehr auf julians-blog.net
„Einen langen Weg hat der Teufel zurückgelegt, vom ‚Buch Hiob‘ in der Bibel bis zum Prolog im Himmel im „Faust“. Von Iwan Karamasow bis zu Adrian Leverkühn war es nur ein Sprung – noch längst kein Jahrhundertsprung. Kann der Teufel sich noch einmal in einer Dichtung unserer Epoche verselbständigen? Nicht entmachtet, en... mehr auf hegewald.wordpress.com
Michail Afanassjewitsch Bulgakow wurde heute vor 131 Jahren geboren. Ruhm und Ehre blieben dem sowjetischen Schriftsteller bis zu seinem Tod 1940 im Alter von nur 49 Jahren weitestgehend verwehrt. Zu viel Gesellschaftskritik, zu wenig sozialistischer Realismus – mit den Zensoren … ... mehr auf literaturundfeuilleton.wordpress.com
Der schwere Mann hustet und droht sich zu übergeben. Heftig schüttelt ihn der Anfall. Die schwarzen langen Perückenhaare wirken verklebt, die Augen blutunterlaufen. Ganz dicht hält die Kamera auf das Gesicht, zeigt den Schmerz, die Spuren des Verfalls. Es tut … ... mehr auf revierpassagen.de
„Der Meister und Margarita“ – der Titel waberte schon eine Weile um mich herum. Wurde immer mal hier und da erwähnt, obwohl mir keine wirkliche Besprechung des Buchs begegnete. Und die Neugier steig und stieg. Tatsächlich sollte Bulgakows Buch sowas wie das Herz des „Russischen Herbst“ sein. Ich wollte es mir aufheben ... mehr auf missbooleana.wordpress.com
Wer Moskau besucht, muss unbedingt den Kreml und Roten Platz sehen. Schaschlik und Kaviar essen, ein bisschen Vodka trinken. Nachdem das auf der Liste abgehakt ist, kann der Tourist sich auf die Spuren von großen Literaten begeben. So habe ich es zumindest gemacht. Was dabei rausgekommen ist? Lest selbst! Wo »Doktor Schiwago« entstand Das muss R... mehr auf muromez.wordpress.com
Michail Bulgakow ist 1931 von Stalin und seinen Schergen längst mürbe und lebensmüde zensiert worden. Seine Prosatexte werden nicht gedruckt, Aufführungen seiner Theaterstücke werden in einem dauernden Hin und Her immer öfter nicht zugelassen. Die von Julie Curtis herausgegebene „Biographie … ... mehr auf nwschlinkert.de