Tag wehrlosigkeit
Arglistig, boshaft, voller Tücke schwirrt sie nächtens durch den Raum. Grad‘ in deinem tiefsten Schlummer hast du einen schönen Traum. Dieser wird gemein gestört und du schreckst empor verwirrt; etwas ist in deinem Zimmer, was höchst penetrant nun sirrt. Denn … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Ganz unbemerkt und hintenrum wird man oft hin und her geschoben. Da will man überhaupt nicht hin: doch geschoben wird von oben. Da steht man nun und weiß nicht weiter. Was mach ich hier, und auch: warum? Hier habe ich … Weiterlesen →... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Es wird nicht hell, die Sonne macht sich dünne. Der Nebel nebelt alles ein, sogar die Sinne. Undurchsichtig, undurchschaubar, nebulös; immerzu im Nebel stochern macht einen nervös! Man sucht nach Klarheit, find’ se aber nicht. Durch diesen dicken Nebel dringt … Wei... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Arglistig, boshaft, voller Tücke schwirrt sie nächtens durch den Raum. Grad‘ in deinem tiefsten Schlummer hast du einen schönen Traum. Dieser wird gemein gestört und du schreckst empor verwirrt; etwas ist in deinem Zimmer, was höchst penetrant nun sirrt. Denn … Weiterle... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
DIE ZEITEN ÄNDERN SICH……. (DIE ZEITEN HABEN SICH BEREITS GEÄNDERT) Unbekannt ist längst der Ort, wer hätt‘s gedacht, da sagten sich die Füchse früher Gute Nacht. Sie wurden auch gejagt von Wolf und Luchs, bekamen die mal plötzlich Appetit auf … Wei... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
So unscheinbar und fast am Rand der grünen Wiese einsam stand ganz dicht am Weg im Grase reckend und mutig sich auch nicht versteckend, ein Gänseblümchen. Und die Hasen die munter grasen auf dem Rasen, hoppeln nachts und auch am … Weiterlesen ... mehr auf hildegardlewi.wordpress.com
Welche Wehrlosigkeit? Die militärische? Ja, da sieht es auch nicht so gut aus. Nein, die intellektuelle Wehrlosigkeit. Die Deutschen sind im allgemeinen einfach nicht, wofür sie sich halten. Und wer sich schon selbst ncht richtig einschätzt, wird auch kaum zu realistischen Schlüssen hinsichtlich der "Außenwelt" kommen. Er ist wehrlos. Ein paar T... mehr auf qpress.de