tony levin bluesrock schwindelgefã¼hl übergangsphase wogende klangflächen einfluss artrock archaisch popkultur riffs gitarrenriff musikjournalismus howard shore 1970 the kick inside vinyl spielerisch alfred hitchcock aufnahme immigrant song richard wagner 1966 peter hofmann schlagwerk roll over beethoven abwã¤rtsspirale progressive rock unboxing gitarrenriffs musikalische innovation 1978 intim festspielhaus oper ohne bühne synthesizer opernfeuilleton lyrischer tenor der herr der ringe bayreuth-tradition woldemar nelsson leadgitarrist 1984 sperrig klangdramaturgie kritiker rohan popmusik monumental khuzdul politische botschaft singer-songwriter außergewöhnliche stimme kã¼nstlerisch spannend albumkritik rockgeschichte working class hero tolkien-sprachen gealtert elektronischer pop wahrheit produktionstechniken beat generation atmosphã¤risch two hands instant karma biopic britische musik wogende klangflã¤chen ã‰quinoxe gallows pole bühnenästhetik requiem schlã¼sselwerk atmosphärisch sehnsucht schwindelgefühl bios bahnhof emotionale intensität new wave telramund wuthering heights liebesthema emotionale intensitã¤t filmmusik spannungen hypnotisch elsa festspielorchester robert fripp shire quenya bruce springsteen album john lennon musiklegende mythologie the yardbirds diva songwriting bã¼hnenã¤sthetik neal and jack and me mythisch sampling idealismus gondor bernard herrmann best-of nebraska ‘82 expanded edition nebraska ‘82 expanded edition bruce springsteen zoolook lyrisch rolling stones gralserzã¤hlung chuck berry bandgeschichte ãœbergangsphase auenland isengard spannung mordor soundtrack authentizitã¤t introspektion beklemmend textur jean-michel jarre the man with the child in his eyes beatles psychedelic rock celebration day debütalbum chor lennon-ono sartori in tangier innovation 60er-jahre rockmusik blã¤ser blechblã¤ser majestätisch folk musikalische eigenwilligkeit visionäres debüt musikdokumentation romantisch adrian belew frieden klangwelten sprachaufnahmen klangliche durchsichtigkeit leitmotivtechnik debã¼talbum episch deliver me from nowhere vinylsammler 25 sprachen kate bush meilenstein musikalisches element filmmusikalisches universum interpretation musik mut experimentell ambitioniert artpop albumproduktion kreisende motive schwanenritter jugendkultur bläser klassiker bill bruford traumartig led zeppelin iii literarische anspielungen karikatur americana gimme some truth identität blechbläser spannungsbogen us-rock obsession rhythmisch majestã¤tisch rhythm & blues gesellschaftskritik menschlichkeit akustik verfremdet roger the engineer wagner-rezeption remaster kreatives songwriting bayreuther festspiele 1982 ortrud streicher schallplatte sounds instrumental auãŸergewã¶hnliche stimme gitarrentechnik emotion roger cameron 1982 authentizität lohengrin abwärtsspirale duckwalk opernkritik vielseitigkeit auffã¼hrungskritik bruce springsteen biopic cover-design klangrã¤ume verstã¶rend ethnicolor improvisation elektronische musik schwarze sprache moderne wagner-stimme visionã¤res debã¼t geschlossene komposition psychedelische elemente rock ’n’ roll rock ’n’ roll dramatisch oxygène identitã¤t hardangerfiedel rhythm & blues künstlerisch spannend hardrock klangräume orchestrale dichte johnny b. goode king crimson discipline équinoxe sprachsamples psychologisch entwicklungsschritt gralserzählung akustikpassagen oxygã¨ne oper ohne bã¼hne unheimlich aufführungskritik verstörend dissonanz pop-einflüsse psychologische zeichnung schlüsselwerk the boss led zeppelin unheilvoll gitarrenarrangements vertigo album emotional heartbeat imagine jeff beck beat 70er-jahre rockmusik bron-y-aur stomp yardbirds uk compilation nebraska musikgeschichte pop-einflã¼sse leitmotivisch the howler sindarin vater des rock ’n’ roll vater des rock ’n’ roll
Vinyl-Schallplatten üben bis heute eine besondere Faszination aus. Ihr warmer, voller Klang unterscheidet sich deutlich von der glatten Perfektion digitaler Formate und vermittelt ein Gefühl von Echtheit und Nähe zur Musik. Auch das haptische Erlebnis spielt eine große Rolle: Das Auflegen der Platte, das leise Knistern der Rille und das große, oft ... mehr auf redaktion42.com

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Am 8. März war der Internationale Frauen*tag oder auch Frauen*kampftag oder auch feministische Kampftag, je nachdem wie man ihn bezeichnen möchte um sich halbwegs damit wohlzufühlen, und ich war passenderweise in dieser Woche auf genau zwei Konzerten, die für uninformierte Außenstehende wahrscheinlich im Affekt das Prädikat „Mädchenmucke“ oder a... mehr auf blogrebellen.de

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Interviews und Gespräche müssen, abhängig vom Format, immer häufiger auf den Punkt gebracht oder kompakt für die Länge der Radiosendung zusammengeschnitten werden. Daher freue ich mich erst recht, wenn ich Gespräche finde in denen die Künstler*innen ausreichend Zeit bekommen, auf die gestellten Fragen zu antworten und wir auch… Mehr... mehr auf progolog.de

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Gestern, am 10. November jährte sich die Veröffentlichung des Albums Bambule von den Absoluten Beginnern zum zwanzigsten Mal. Während in vielen Artikel in der Sphäre dieses besondere Album gefeiert und geherzt wurde, erschien auf der WELT ein wirklich seltsamer Artikel, mit dem der Autor Jan Delay mit Anlauf in den Arsch tritt. “Jan Delay ... mehr auf blog.rebellen.info

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Viel hat sich bewegt in unserem Leben als Blogrebell*innen. In Sachen Diversität sind wir seit nun dreizehn Jahren bemüht euch hier ein Angebot an Inhalten zu bieten, das eueren Horizont erweitert. Mit den Jahren konzentrierten wir uns immer mehr auf das Wesentliche. Weg von beliebigen Inhalten, hin zu einer klaren Haltung. Hinter den Kulissen d... mehr auf blog.rebellen.info

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Die Ärzte sind auf dem Cover des Musikexpress und das gleich drei Mal. Als Teaser für das Interview mit Bela und Rod von den Ärzten, kommt die 12. Ausgabe des Musikexpress...... mehr auf progolog.de

artikel musikjournalismus h.p. lovecraft horror daniel decker
Dør ist bald da (amazon lügt, es erscheint in wenigen Wochen). Für alle, die es – wie ich – kaum abwarten können, die relovutionäre und genre-definierende Schnittmenge aus Musikjournalismus und Cthulhu-Mythos endlich in die Finger zu bekommen, hat Daniel eine der Geschichten selber eingesprochen (und eingespielt, wie ich vermute) … … die kurze Hand... mehr auf anmutunddemut.de

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Die „111 Gründe“-Reihe ist ein paradoxes Phänomen. Das Format wurde ja nicht aus Liebe zu den Themen erschaffen, sondern als Marke für berechenbaren Absatz. Wäre es in Deutschland populär und erlaubt, privat Waffen zu besitzen, gäbe es auch „111 Gründe, das eigene Scheißeisen zu lieben“. Womöglich würden sich sogar Autoren für speziellere Versio... mehr auf booknerds.de