elektronischer pop gesellschaftskritik wahrheit menschlichkeit akustik verfremdet produktionstechniken roger the engineer beat generation atmosphã¤risch wagner-rezeption leadgitarrist blechbläser woldemar nelsson identität sperrig klangdramaturgie 1984 spannungsbogen popmusik rohan kritiker khuzdul politische botschaft obsession us-rock monumental albumkritik kã¼nstlerisch spannend singer-songwriter außergewöhnliche stimme majestã¤tisch rockgeschichte rhythmisch gealtert rhythm & blues tolkien-sprachen working class hero instrumental sounds emotion gitarrentechnik requiem auãŸergewã¶hnliche stimme roger cameron authentizität 1982 lohengrin schlã¼sselwerk abwärtsspirale atmosphärisch auffã¼hrungskritik opernkritik schwindelgefühl vielseitigkeit duckwalk sehnsucht remaster instant karma bayreuther festspiele 1982 kreatives songwriting two hands britische musik biopic wogende klangflã¤chen streicher ortrud ã‰quinoxe schallplatte bühnenästhetik gallows pole musik popkultur archaisch howard shore musikjournalismus mut gitarrenriff riffs experimentell 1970 the kick inside vinyl alfred hitchcock ambitioniert spielerisch immigrant song aufnahme artpop klangwelten tony levin bluesrock klangliche durchsichtigkeit leitmotivtechnik sprachaufnahmen debã¼talbum schwindelgefã¼hl wogende klangflächen meilenstein 25 sprachen kate bush vinylsammler episch übergangsphase deliver me from nowhere musikalisches element einfluss filmmusikalisches universum artrock interpretation intim festspielhaus led zeppelin iii literarische anspielungen lyrischer tenor opernfeuilleton synthesizer oper ohne bühne der herr der ringe karikatur americana bayreuth-tradition gimme some truth kreisende motive albumproduktion richard wagner roll over beethoven schlagwerk peter hofmann 1966 jugendkultur schwanenritter abwã¤rtsspirale bläser progressive rock klassiker musikalische innovation gitarrenriffs bill bruford unboxing 1978 traumartig led zeppelin bandgeschichte ãœbergangsphase unheilvoll gitarrenarrangements auenland vertigo spannung isengard mordor album authentizitã¤t soundtrack beklemmend heartbeat emotional introspektion imagine textur best-of bruce springsteen nebraska ‘82 expanded edition nebraska ‘82 expanded edition oper ohne bã¼hne oxygã¨ne lyrisch rolling stones unheimlich zoolook verstörend aufführungskritik psychologische zeichnung dissonanz gralserzã¤hlung pop-einflüsse chuck berry schlüsselwerk the boss 60er-jahre rockmusik bron-y-aur stomp innovation blechblã¤ser blã¤ser majestätisch yardbirds uk musikgeschichte compilation nebraska folk visionäres debüt pop-einflã¼sse musikalische eigenwilligkeit romantisch leitmotivisch musikdokumentation vater des rock ’n’ roll vater des rock ’n’ roll sindarin adrian belew the howler frieden jean-michel jarre jeff beck the man with the child in his eyes beatles psychedelic rock beat 70er-jahre lennon-ono chor debütalbum celebration day rockmusik sartori in tangier moderne wagner-stimme schwarze sprache festspielorchester geschlossene komposition visionã¤res debã¼t robert fripp shire psychedelische elemente rock ’n’ roll rock ’n’ roll oxygène dramatisch quenya hardangerfiedel bruce springsteen album identitã¤t rhythm & blues künstlerisch spannend john lennon klangräume hardrock emotionale intensität bios bahnhof new wave cover-design bruce springsteen biopic telramund klangrã¤ume liebesthema wuthering heights ethnicolor verstã¶rend emotionale intensitã¤t improvisation hypnotisch spannungen filmmusik elsa elektronische musik équinoxe sprachsamples bã¼hnenã¤sthetik mythisch neal and jack and me psychologisch sampling idealismus entwicklungsschritt akustikpassagen bernard herrmann gondor gralserzählung musiklegende orchestrale dichte mythologie king crimson songwriting diva johnny b. goode the yardbirds discipline
Vinyl-Schallplatten üben bis heute eine besondere Faszination aus. Ihr warmer, voller Klang unterscheidet sich deutlich von der glatten Perfektion digitaler Formate und vermittelt ein Gefühl von Echtheit und Nähe zur Musik. Auch das haptische Erlebnis spielt eine große Rolle: Das Auflegen der Platte, das leise Knistern der Rille und das große, oft ... mehr auf redaktion42.com

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Am 8. März war der Internationale Frauen*tag oder auch Frauen*kampftag oder auch feministische Kampftag, je nachdem wie man ihn bezeichnen möchte um sich halbwegs damit wohlzufühlen, und ich war passenderweise in dieser Woche auf genau zwei Konzerten, die für uninformierte Außenstehende wahrscheinlich im Affekt das Prädikat „Mädchenmucke“ oder a... mehr auf blogrebellen.de

james blake musik musikjournalismus interview grammy museum scott goldman
Interviews und Gespräche müssen, abhängig vom Format, immer häufiger auf den Punkt gebracht oder kompakt für die Länge der Radiosendung zusammengeschnitten werden. Daher freue ich mich erst recht, wenn ich Gespräche finde in denen die Künstler*innen ausreichend Zeit bekommen, auf die gestellten Fragen zu antworten und wir auch… Mehr... mehr auf progolog.de

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Gestern, am 10. November jährte sich die Veröffentlichung des Albums Bambule von den Absoluten Beginnern zum zwanzigsten Mal. Während in vielen Artikel in der Sphäre dieses besondere Album gefeiert und geherzt wurde, erschien auf der WELT ein wirklich seltsamer Artikel, mit dem der Autor Jan Delay mit Anlauf in den Arsch tritt. “Jan Delay ... mehr auf blog.rebellen.info

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Viel hat sich bewegt in unserem Leben als Blogrebell*innen. In Sachen Diversität sind wir seit nun dreizehn Jahren bemüht euch hier ein Angebot an Inhalten zu bieten, das eueren Horizont erweitert. Mit den Jahren konzentrierten wir uns immer mehr auf das Wesentliche. Weg von beliebigen Inhalten, hin zu einer klaren Haltung. Hinter den Kulissen d... mehr auf blog.rebellen.info

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Die Ärzte sind auf dem Cover des Musikexpress und das gleich drei Mal. Als Teaser für das Interview mit Bela und Rod von den Ärzten, kommt die 12. Ausgabe des Musikexpress...... mehr auf progolog.de

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Dør ist bald da (amazon lügt, es erscheint in wenigen Wochen). Für alle, die es – wie ich – kaum abwarten können, die relovutionäre und genre-definierende Schnittmenge aus Musikjournalismus und Cthulhu-Mythos endlich in die Finger zu bekommen, hat Daniel eine der Geschichten selber eingesprochen (und eingespielt, wie ich vermute) … … die kurze Hand... mehr auf anmutunddemut.de

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Die „111 Gründe“-Reihe ist ein paradoxes Phänomen. Das Format wurde ja nicht aus Liebe zu den Themen erschaffen, sondern als Marke für berechenbaren Absatz. Wäre es in Deutschland populär und erlaubt, privat Waffen zu besitzen, gäbe es auch „111 Gründe, das eigene Scheißeisen zu lieben“. Womöglich würden sich sogar Autoren für speziellere Versio... mehr auf booknerds.de