film kunst und kultur porny days kunstfilm
Nachdem selbst Reda ganz im Stile eines Reaktionärs herablassend über „Porny Days“ im Zürcher Stadtblog äusserte, möchte ich dieses Kunstfilmfestival – ja diese Filmtage haben (fast) nichts mit Pornografie am Hut – mal positiv erwähnen: Vom 27. bis 29. November… ... mehr auf bonz.ch

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Ungewohnte Perspektiven eröffnet uns diesmal Jan mit dem Kunstfilm Die Nickel Boys, der so manchen schwindelig zurücklässt, ohne für ähnliche Verstimmungen zu sorgen wie der letztwöchige Civil War, den Der wilde Roboter a.k.a. Linguist unseres Vertrauens erneut zu besprechen sich bemüßigt sieht. Ob wir uns danach wie The Northman in einer dunklen H... mehr auf sneakpod.de

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Endlich Schweinekram! Da wir für die vergangene Woche mal wieder alle möglichen fadenscheinigen Ausreden haben, gibt es Filme aus der Dose. Allerdings wäre es etwas ungerecht, das Biopic "Trumbo" mit Ravioli zu vergleichen. Anschließend geht es endlich um den schon lange versprochenen Schweinekram: Mit "Unmoralische Geschichten" und "Das Biest" hab... mehr auf sneakpod.de

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Zugegeben: Der geneigte Betrachter wird einige Redundanzen in diesem kleinen filmischen Versuch entdecken. Er sei hiermit  beruhigt: Das gehört dazu. Ist gewollt. Auch könnte sich der Eindruck partieller Längen einstellen. Ebenfalls das ist Absicht. Das bescheidene kurze Filmchen trägt zweifelsohne minimalistische Züge. Die Wiederholungen sind nich... mehr auf medienstuebchen.wordpress.com

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Wir sprechen selten über Dokumentarfilme und wenn doch, ist es manchmal gar nicht so leicht zu sagen, ob es sich dabei wahrlich um einen solchen handelt! KOYAANISQATSI entbehrt sich vielen Konventionen, das war 1982, als der Film erstmals erschien, schon so und ist heute nicht anders. Wie ein Monolith sticht der Titel, dessen Bedeutung der nur münd... mehr auf cinecouch.net

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//WERBUNG// Ein gesundes, inspiratives, friedliches, kunstbegeistertes und gutes zweitausendzwanzig wünsche ich Euch! Welch‘ ein Anfang für das neue Jahr – 2020 fühlt sich… Der Beitrag Willkommen: 2020 erschien zuerst auf ... mehr auf unterwegsinsachenkunst.wordpress.com

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Luca Guadagnino ist für mich sowas wie der Regisseur des Jahres. Zumindest habe ich ihn für mich dieses Jahr entdeckt. Wie sehr viele Hobby-Cineasten sicherlich durch Call me by your Name, der dieses Jahr auch den einen oder anderen Oscar kassierte. Viel mehr aber noch durch I am Love, das mich sehr bewegt hat und in nahezu allen Facetten „Em... mehr auf missbooleana.wordpress.com