Tag dornenkrone
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Der Tag, an dem Jesus zum Tode verurteilt wurde, sie setzten ihm die Dornenkrone auf, als Hohn, weil er sich der König der Juden nannte. Das schwere Kreuz musste er tragen und er wurde gekreuzigt – für unsere Sünden. Auf dass wir erlöst werden. Pietà aus Frankfurt Einsortiert unter:Feier(n)tage... mehr auf minibares.wordpress.com
Der Jugendträume Trümmer Sind weder Fleisch noch Stein Nicht aufgeräumter Schimmer Der Eigenblendung Schein Ist kein Ort zum lang´ Verweilen Oder Wirklichkeitsgefunkels Ist kein Wort, lebt unter Zeilen, Zuflucht wundervollen Dunkels Es sei ein Fundamente zarten Glücks In seltner Heim- und Wiederkehr Verwirklichung im Blick zurück Hier wiegen Herzen... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Warum sollt´ ich politisch sein in einer Welt aus Einsamkeit – Einer Welt voll leerer Räume Albträumen von den vielen Engen Proletarierherzen Den Eltern, die nichts vererbten Als Schmerz und Schwielen Arbeiterhänden, Dispo- Grenzen an den falschen Enden Stahlbeton statt Gold Und schlechten Scherzen Über alte Zeiten, Fleiß und Schweiß In Spaßg... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Die ganze Nacht im Halbschlaf Mit auf links gedrehtem Herzschlag Als Geistergestalt lieg‘ ich da Sehr kalt spür‘ ich die Ferne nah War nachts stets tiefer als am Tag Wirre Träume aus Erinnerung und Sehnsucht Die Lust zur Flucht nutz‘ ich nie gerne Wo soll ich ohne mich auch hin Aller Sinn und Unsinn der … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Auf ein Neues, hinterkippen ein ganzes Jahr noch hinter sich bringen Ausschau halten nach den Dingen die den schlimmen alten ähneln Vergleichen wir diesen Sommer wieder unsere Narben spüren, dass sie nicht mehr quälen doch fühlen, dass es der letzte sei mit diesen viel zu hellen Farben den Fabeln und Parabeln von Momenten voller Zauberei … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Ich bin das Ich das dies erlebt ein schutzloses das kein Geheimnis hat sich darin zu verstecken Was wär es ohne Wörter die es erfindet, bei sich trägt ohne Leerzeichen dazwischen Dieses Ich, es geht herum und hat es schwer denn wo fängt das Erfinden an wo hört die dünne Haut auf auf die die … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
9 Ohne Zeit Den Blick zur Sonne gerichtet Schatten suchend, ungebräunt aufgeräumte Sinne suchend Tagwerk bereits nachts verrichtet Die Lust von einst Wird Lust zu zweit, zu dritt Man kommt bald wieder mit Ohne Zeit, da man alleine ist Schatten findend, umgeräumt Die Reise allzubald vorbei Zeit zu viert galt als zu zweit Wir schwinden, … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Was man von hier aus sehen kann Sind vor allem Mitgeschöpfe Bis tief in die zweite Ebene verteilt Wo man in einer langen Sommernacht An den großen weiten Löchern weilt Mit bis oben zugeknöpften Köpfen Tausendstimmig eintönig Sacht und schief ein Lied Über die Welt voll Schatten singt, Der man sich gut entzieht wenn man … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Die SüßholzraspelnHaben wir längst aufgebrauchtAlles auf einmal verrauchtFür diesen einen echten MomentDas ganze Geküsse und Haspelnwar es uns wert, ohneRechnen und Bitten, weildieses Kichern und Zwickenvon uns keiner vergisstAlso keine Tränen darüberdass nun alles verbraucht istkein Zauberland mehr brenntDenn diese ErinnerungenGab es geschenkt... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
6 verglüht In nächtlicher Einsamkeit erkühlt So fühl ich mir das Dunkel als Zuhaus Seele atmet ein, nie aus Kein Stern hat je die Zeit gespürt Ich hab so viel geliehne Tage so viel Welt, so wenig Poesie In mir wie vormals nie So stellt sich mir auch keine Frage Was nützt dem Herze da … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
8 verweilen Was lässt heut noch mein Herz erschlagen Was trägt daraus noch Blüten Schärft mir den Blick für Mythen Diesem Ort vom Hörensagen Dort wo Gift und Honig fließen Will ich mich zur Ruhe legen Ein zahmes Dasein pflegen Das meine Träume gehen ließen Nun endlich ein paar Takte Dur An der Nachgeschichte schreiben … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
12 Zeit für immer Wird neue Hoffnung erdichtet Dort, wo ein Tag beginnt Man die Sonne besingt Weil sie unser Negativ belichtet Wieder etwas Dur – l´amour Träume einfach verklären Bis sie Mittelmaß mären Der Duchschnitt der Nabelschnur Versuche, wie man Zeit entrinnt Werden Wundheilung nur schwächen Bloß die Entzauberung von Welt Ist das einzi... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
10 Ein schöner Zauber Das leere Herz in hohler Hand Wo unser Zauber sich erfand Doch schon im Schlaf verschwand Mir deine Hand ins Unbekannt´ Jetzt einfach ein Stück Seele speien In eine Tüte im Vorsitz Soll man schlimme Gedanken teilen Dunkelheit erbricht im Geistesblitz Turbulenzen bis über den Rand Gewitterwolkenmanöver Mörder im Gefühlsgestöber... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
11 Hoffnungsschimmer War stumm, bis ich zur Sprache fand Die zunächst so krächzte anfangs noch untersetztes willkürliches Wortgewand Ein noch zu kleiner Ort dieser Herzenskerne Denn selbst, wenn er leer ist Fasst er kaum ein ganzes Wort Meidet Silben über Schwächen Diesen Satz, der geschwärzt ist Unter einem zarten Lächeln Das jedes Zweifeln schlic... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Du fährst mir zwischen meine Zeilen Wenn Dein Zauber duftet Du mir jede Luft bist Ziehst Du mich aus der Leere fort Schaffst einen Ort uns zum Verweilen Wo wir beiden [unleserliches Wort] Komm leg‘ mir den schönen Kopf und deine Schweren Stunden auf die Schulter Danke, dass Du so viel Geduld hast Mich wirklich … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Diese ganzen schweren Texte Über Staub zwischen den Sternen Geist und Raum, den verwaisten Traum Der Jugend, als mich diese Art Mir zu schreiben noch verhexte Magie in täglichen Worten verborgen lag Als mit dem Stern Nicht gleich der Wunsch verstarb Das leere Herz noch fern Und unter Glück vergraben lag Waren sie das letzte … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
5 Irrlichter Nach vergessenen Namen fragen Mit Blick hinter die Schlieren Keinen Verstand mehr zu verlieren Also weiter dürre Träume jagen Die eh wieder nicht größer werden Bei Tag sofort zerfasern Selbstvergessen, was sie waren Müssen sie – wie alles Schöne – sterben Das in Richtung Sonne fliegt Ihren Schein als Irrlicht kennt Jeden Li... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
In der ansonst entspannten Hand verkrampft ein zitternd Stift zum Leid wiegt in meiner Leere schwer wie Zeit weigert jeden Strich über den Rand wo verlorenes Paradiese dauert sich Ewigkeit in Grenzen hält einem immer noch was einfällt hinter der koronaren Mauer doch die Worte sind schon schrumplig und blind ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Ach ja, jetzt reißen die das alte Hochhaus ab In dem die Oma starb und es Wohnen nannte Hab sie selten oft besucht als sie mich noch kannte... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
dass das jetzt zehn jahre her sein soll verrückt die meisten meistens nicht gesehen zum glück die anderen zu wenig… ich wünsch mir unsere zukunft zurück... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Ein Herz aus SichtbetonGehärteter Steinschlammverdeckt Stützbalken und StahlDer Rest bleibt hohl, zweiimmer klamme Kammern.Kein kräftiges Auspumpenverhindert FeuchtigkeitsbefallEin Monument auf Zeitwie heute überall... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Über Corona und die Angst davor wird schon viel zuviel geschrieben. Angesichts meiner desolaten Lungensituation teile ich sie und bin so gut wie möglich vorbereitet. Es sind andere Dinge, die mir akut den Boden unter den Füßen wegzuziehen drohen. Unterstützung kommt von der Schwester, dem Bekannten und dem Unterfranken. Auch die Freundinnen und die... mehr auf kreuzbergsuedost.wordpress.com
Ich war heut´ am großen Loch In Deiner Erde, einstge Wohnung Als Du sie verließt, so ohne Ahnung Gab´s noch so viel Zeit, und so viel noch Dein Haus, das Stadtansichten prägte Ausblick bot, so wie verstellte Zukunft hieß, doch sie entstellte Stand betonfest, solang man in ihm lebte Nun verschwindet dieser Ort Jedes Stockwerk … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
1 Sturm und Drang Nur vor dem Auftakt war ich blind Erinner´ ich vom Hörensagen Dann wollte ich ein Spielchen wagen Das vor die Klassentür gestellte Kind Wissen wollt ich, was man darf doch bald darauf verstand ich Nur das Verbot ist echt romantisch Und dass die Zeit schon ihre Schatten warf Dieses ganzes Sturm … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
4 Zwischen die Zeilen Weil sie in die Zeit geworfne Schatten sind Einladung, zu lang zu weilen im klammen Raum zwischen den Zeilen such ich hier nichts als diesem matten wahrheitsgetreuen Erinnern es findet keine Worte für fiktive Orte die durchs Dunkel schimmern Nie gehbare Gestalten haben Von Innen an der Schale schaben noch keine … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Verlag: Piper Verlag Seiten: 480 ISBN: 978-3492707626 Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! Darum geht es: Legenden besagen, eine verräterische junge Frau habe vor 200 Jahren die Unterwelt zerstört und alle Hexen gezwungen, nach England ins Exil zu gehen. Die Kalten, eine gewissenlose Rebellenorganisation, sind davon überzeugt, dass jene Frau wi... mehr auf sannesbookcatalogue.com
aus dem Kunstmuseum Hamburg. Um Ostern wandelt die Christenheit der ganzen Welt im Geiste mit ihrem Erlöser den Schmerzensweg in Jerusalem. Der Palmsonntag erinnert uns an den Einzug Jesu in […]... mehr auf fresh-seed.de
Als ich von Liebe noch nichts wusste Und die Zeit so zäh verging Hatt´ mein Herz noch warme Kruste Ich bin heut noch halbes Kind Alles war noch sanftes Spiel Was zu Trugschlüssen verleitet Nur nach Zeit verstand ich noch zu viel Hätt´ ich Dich doch bloß begleitet An Gabelungen links Das war die Wegbeschreibung … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Diese Seelenlandschaftskarten In Schrift und Wort Entstanden ohne Ort Auf viel zu langen Nahverkehrsbusfahrten Wünsch´ mich mal so richtig fort Doch pendel´ nur Vom Dorf zum Ort... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
2 Gefühl So wiegt der Anfang schon so schwer Mit dem Beinah-Zuhaus-Gefühl Im zärtlich-lauten Saitenspiel brüchigharter Stimme nimmermehr Doch jedes Wort ein ernster Schwur erste Liebe; erstes Scheitern erstes Horizonterweitern Gefühl – Gefühl – L´amour Nur ein leeres Herz ist leicht Gerad wenn Heimat mir geschieht Spielt irgendwer irgen... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
7 Nach dem Aufschlag Doch am Ende war ich stets bemüht Mich nur sinnvoll zu verschwenden Doch Sonnenstrahlen müssen blenden Jeder Absturz scheint zunächst verfrüht Das Hirn hat lang genug geblüht Alles wegleben, was man kann Bis im letzten Sonnenaufgang Der Schein das Herz verglüht Träume mich vom Himmel schießen Mit Stich und Faden über … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
14 Lieblingsentwurf Was längst durch alle Poren rinnt Gehört schon lange nicht mehr mir Jeder Tropfen Liebe galt nur Dir Endlich weißt Du, dass es stimmt Und endlich wird auch mir klar Vom vielversprechenden Anfang Bleibt nichts als süffiger Abgang Zähflüssig und viel zu wahr Nun kommt der Mond so schrecklich nah So lieg ich … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
ich will mich nicht häutenmüssen, will mich schälenmich nicht mehrStück für Stück undin Fetzenabtragensondern in einem Schmerz befreien;nicht mehr am ganzen Körperimmer mal wieder verletzlichsondern reine Austrittswunde sein... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
13 Erinnerungsgewühl Nur weil hier ein Ende beginnt Red´ ich mir ein, ich sei bereit Zum Teufelspakt mit dieser Zeit Wer wohl diese Wette gewinnt Schöne Tage an der Neige Ist das letzte an Poesie Die meinem Herzen Kraft verlieh Zu glauben, es gäb uns beide Doch die Bilder verlier´ ich Im Moment des Betrachtens … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
15 Süffiger Abgang (Meister) Nur vor dem Auftakt war ich blind So wiegt der Anfang schon so schwer Leichte Herzen seien immer leer Weil sie in die Zeit geworfne Schatten sind Nach vergessenen Namen fragen In nächtlicher Einsamkeit erkühlt Doch am Ende war ich stets bemüht Was lässt heut noch mein Herz erschlagen? Den Blick … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
Dieses Gefühl von Kater Ist noch Rest Den ich aus dem letzten Jahr hinübertrag – Dreikönigstag Vatermutterkind – Entspannung nach dem Fest Mehr Gutes zum Vorsatz Wieder mit dem Rauchen beginnen wegen des Vorjahres, dem Nachtrag, dem Gedanken ans Besinnen Neue Fäden in die alten zu verspinnen Saldoübertrag das Zeitvergehen beginnt Jetzt ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com
3 Schattenwurf Leichte Herzen seien immer leer Bäume tun, als ob sie blühn Lasst mich bloß den Kürzten ziehn Fällt das Atmen noch so schwer Bemüht, die Mühe zu genießen sich bis oben zuzuknöpfen Kraft aus Ruhe zu erschöpfen auf staubgesaugten Wiesen Die fehlen dieser Gegend sehr Wie dem zurückgelassnen Kind sanfte Atemzüge fehlen so … ... mehr auf dornenkrone.wordpress.com