Tag buchdeckel
Reden wir über Musik…, könnte man das Gespräch beginnen. Malen wir Musik… wäre auch denkbar, kommt aber eher nicht vor. Hier schon. Bereits an anderer Stelle erwähnte ich die wunderbare Pavlina Gusheva, eine aufstrebende junge Pianistin. Für das ein oder andere Bild nutzte ich ihren instagram-Kanal bereits als Vorlage. Hier nun gehtR... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Acryl auf schwarzem Buchdeckel... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Chaos muss sein sonst entsteht eine heillose Ordnung.* Acryl auf Buchdeckel *Henning Grunewald, Der Drehkäfig. In: Maunskripte. Zeitschrift für Literatur. 47/48. 1975... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Die raue Struktur des Buchdeckelkartons legt sich gitterförmig über das Bild, rote Stellen des originalen Buchdeckels drängen sich in den Vordergrund, sind jedenfalls kaum tot zu kriegen, die Aue wirkt angegriffen, kaum schützt der Wald dahinter. Wir haben einen Rückzugsort im Brandenburgischen erklommen, fernab der großen Stadt und so naturnah wie... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Acryl auf rotem Buchdeckel.... mehr auf derdilettant.wordpress.com
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Hallo ihr Lieben! 🙂 Wir bekommen am nächsten Freitag ungewöhnlichen Besuch. Um 11 Uhr vormittags werden drei Blutegel diese Wohnung betreten. Natürlich nicht von selbst, sie werden sich wohl in irgendeinem Behältnis in der Tasche von Chillis Physiotherapeutin (gesegnet sei sie) befinden. Die Prinzessin erhält eine Behandlung, weil sie üble Schmerze... mehr auf wortmagieblog.wordpress.com
Die Idee war, mit wenigen Pinselstrichen eine Szenerie zwischen Himmel und Erde zu entwerfen. Der jeweils kräftiger Farbton des Bucheinbandes temperiert im Hintergrund das Geschehen, bleibt gelegentlich aber auch einfach als Vordergrund stehen.... mehr auf derdilettant.wordpress.com
im Elbsandsteingebirge. Acryl auf rotem Buchdeckel.... mehr auf derdilettant.wordpress.com
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Wer Klavier spielt weiß, dass die Tasten nicht nur weiß oder schwarz sind, sondern ein ausgeprägtes Eigenleben führen, das sich am wenigsten über die Optik, ganz und gar jedoch über das Taktile entfaltet. Nicht nur geben sie – netterweise – nach, wenn man ihnen auf die Pelle rückt. Man drückt sie, wie das etwas unbeholfen […]... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Aus der Buchdeckel-Serie. Acryl auf Bucheinband. Vom originalen Einband den Weg stehengelassen. Schimmert wohl auch hie und da durch Gestrüpp und Geäst.... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Acryl auf rotem Buchdeckel. Nach einem iphone-Foto aus einem schnell fahrenden ICE.... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Zur Serie gehört, dass im Bild immer Reste des Originaleinbandes zu sehen bleiben. Ein durchaus althergebrachtes Verfahren vieler Künstler, die mit dem Durchscheinen des mehr oder weniger bearbeiteten Bildgrundes Wirkungen erzielten. Das ist dann durchaus eine Frage der Arbeitsökonomie (sparsamer Einsatz der Malmittel), befördert aber auch Transpar... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Robert Schumann schrieb diese kurzen Stücke in seiner ersten, auf Klaviermusik beschränkten Schaffensphase. Zu einer Zeit, da er um seine Geliebte Clara Wieck kämpfte, zwischen irren Glücksmomenten und depressiver Verzweiflung pendelnd. Zu Ruhm gelangte die „Träumerei“, auch das Eingangsstück, „Von fremden Ländern und Menschen“ wird häufig gespielt... mehr auf derdilettant.wordpress.com