Tag _ber_das_schreiben
„Manche Dinge im Leben sind so phantastisch, dass sie niedergeschrieben werden müssen. Sei es denn nur für einen selbst, für andere oder für die Nachwelt wenn man noch etwas zu sagen hat. Das Leben ist eine Reise voller Spannung – und ein spannendes Leben war es, wenn man viel zu erzählen hat.“ Heute hat mich […]
D... mehr auf freizeitcafe.info
Vor etwa mehr als einer Woche habe ich mit meinem neuen Romanmanuskript angefangen. Aktuell bin ich bei etwa 11’000 Wörtern. Ich habe gottgleich Figuren erschaffen, fiktive Figuren, Menschen, die ich so nicht kenne, die so und so aussehen, die so und so sprechen, die so und so fühlen. Natürlich schöpfe ich beim Schreiben auch – … ... mehr auf sofasophia.wordpress.com
Vor etwas mehr als einer Woche habe ich mit meinem neuen Romanmanuskript angefangen. Aktuell bin ich bei etwa 11’000 Wörtern. Ich habe gottgleich Figuren erschaffen, fiktive Figuren, Menschen, die ich so nicht kenne, die so und so aussehen, die so und so sprechen, die so und so fühlen. Natürlich schöpfe ich beim Schreiben auch – … ... mehr auf sofasophia.wordpress.com
Vor etwas mehr als einer Woche habe ich mit meinem neuen Romanmanuskript angefangen. Aktuell bin ich bei etwa 11’000 Wörtern. Ich habe gottgleich Figuren erschaffen, fiktive Figuren, Menschen, die ich so nicht kenne, die so und so aussehen, die so und so sprechen, die so und so fühlen. Natürlich schöpfe ich beim Schreiben auch – … ... mehr auf sofasophia.wordpress.com
Nein! Ich glaube nicht, dass es die unter den literarischen Bloggern so oft herbeigeredete „Angst vor dem leeren Papier“ unter Schriftstellern wirklich gibt. Eher das Umgekehrte, den horror vacui, der sie dazu zwingt, jede weiße Fläche mit ihren Worten zu … Weit... mehr auf klammerle.wordpress.com
Tja, lieber Leser, du hast es sicher auch bemerkt. Es ist November … deshalb verzeih mir diesen Text. Im November darf ich das. Omne animal post coitum triste, behauptet ein Aphorismus aus dem 18. Jahrhundert, der fälschlicherweise Aristoteles untergeschoben wurde. So weit würde ich zwar aus eigener Erfahrung nicht gehen, aber eines stimmt ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Hanna wandert durch den Garten, weil Mama das ach so macht, wenn sie nachdenken muss. Beide nehmen dafür eine Tasse mit, und dann bleiben die Tassen im Garten und werden von .... na, ich will nicht zu viel verraten!Weiterlesen →... mehr auf herbstgeschichten.wordpress.com
„Do I contradict myself? Very well, then I contradict myself, I am large, I contain multitudes.“ Walt Whitman Was ich Gerade tue ich schreibe ein buch/ in dem ich beschreibe/ wie ich das buch/ das ich schreibe/ schreibe/ indem … ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Eine Freundin fragte mich, ob sie mir einige Ausgaben der TEXTART „vererben“ darf. Natürlich hab ich mit Freude Ja gesagt. In der Ausgabe 3/2016 stieß ich auf einen tollen Artikel über: „Schreiben a la John Irving – ein Blick in seine Autorenwerkstatt“ Aus diesem Artikel habe ich 11 Punkte herausgeschrieben, die ich al... mehr auf schreiberleben.wordpress.com
Ich liege in meinem Zeitplan. Gestern erhielt ich von meiner Druckerei mein Korrekturexemplar von Dr. Geltsamers erinnerte Memoiren – Teil 3 Damit halte ich die ersten drei Bände der „Trilogie in 5 Teilen“ in meinen Händen und glaubt mir: Das … ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Montag, 25.03.19 Je tiefer die Sonne sank, um so mehr erschöpfte sich ihre glutvolle Wut, die sie auf die ausgetrocknete Stadt herabstrahlte, als würde sie Karukora für ihre Anmaßung strafen wollen, sich ihr hier mitten in der Wüste darzubieten. Doch als sie schließlich nur noch ein orangeroter und altersmilder Ball war, der aufgebläht knapp über ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Es ist ein offenes Geheimnis: Ich heiße nicht Nikolaus Klammer und ich bin auch nicht Nikolaus Klammer. Ich bin ein anderer. Ich bin weder der verzweifelte Schriftsteller Nikolaus M. Klammer aus den erinnerten Memoiren des Dr. Geltsamer, noch der gelangweilte und zynische Beamte Nikolaus Klammer aus dem Jahrmarkt-in-der-Stadt-Zyklus, der gerade in ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Heute hat der sympathische Kölner Autor Andreas Milanowski, den ich auf Instagram kennengelernt habe, bei Amazon eine Rezension meiner „jugendgefährdenden“ Kurzgeschichtensammlung „Das Rote Haus“ veröffentlicht. Es ist die längste Rezension, die ich je bekommen habe; länger als manche Story, die sich in meinem Band findet. D... mehr auf klammerle.wordpress.com
Sprache sind nicht einfach nur Worte. Sprache ist Ausdruck, ist Mitteilen, ist Teilen. In den letzten Monaten ist mir die Sprache irgendwie abhanden gekommen. Nicht, dass ich das Schreiben oder Sprechen verlernt hätte, doch ich habe etwas verloren. Nicht die Worte waren es, es war eine Fähigkeit. Konnte nicht sagen, was ich meinte, trotz zahlreiche... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
fernab von dir schreibe ich mich fern von dir mich mir nah schreibe ich von ferne und fühle wie nahe du mir bist © mp... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
…vielleicht einfach nur schreiben… nichts produzieren wollen… nur schreibend nachdenken, wie ich es früher tat. Warum mache ich das nicht mehr? Der fehlenden Zeit wegen? Ich kenne welche, die weniger Zeit haben, und dennoch schreiben. Nein, ich schreibe nicht mehr, weil ich aufgehört habe, Tagebuch zu schreiben. Mich extra hierhin... mehr auf schneiderin.wordpress.com
Es ist so, dass ich etwas schreiben möchte. Aber ich weiß nicht was. Es sollte eine nie dagewesene Story werden, die der Leser nicht mehr aus der Hand legen kann. Das ist das große Ziel. Der Masterplan quasi. Ich weiß aber auch, dass ich auf diesem Weg noch viele Schritte gehen muss und wahrscheinlich auch … ... mehr auf y2b-blog.de
Samstag, 28.09.19 Ich glaube, eines meiner Killkenny gestern im Pub war schlecht. Es kann aber auch an den 4cl Caol Ila liegen, dass ich heute nicht so ganz auf der Höhe bin. * Um noch einmal auf meine Gedanken über Künstlernamen zurückzukommen: Wie auch die Schauspieler benutzen sehr viele Autoren welche; durchaus auch aus dem […]... mehr auf klammerle.wordpress.com
Freitag, 26.07.19 Du bist zwar schneller, aber wir sind im Urlaub. Aufkleber auf der rückseitigen Tür eines Wohnmobils Am Ende angelangt Das ist ein Gespräch, das ich gerade gefühlt fast täglich führe: „Ach ja, Frau Klammerle und du, ihr macht doch dauernd Urlaub.“ „Tja, wer kann, der kann. In diesem Sommer fahren wir übrigens nac... mehr auf klammerle.wordpress.com
hallo ihr lieben, heute ist es soweit! der tag des geheimnisses. nein, der tag der lüftung! nein, auch nicht. heute wird das geheimnis gelüftet! jawohl! es flattert im wind und ich lasse es frei! also, worum geht’s? es geht um literatur. das 19. internationale literaturfestival berlin hat die artweek 2019 abgelöst. und jetzt kommts … [&... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
In herrlicher Einsamkeit hab ich manchmal in mir selber gelebt, ich bin’s gewohnt geworden, die Außendinge abzuschütteln wie Flocken von Schnee. Hölderlin Mittwoch, 06.01.2021 Liebe unbekannte Leserin, wir haben es also geschafft. Wir sind in Zweieinundzwanzig und damit endlich in den Zwanzigerjahren angekommen.(1) Fühlt sich das Neue Jahr ... mehr auf klammerle.wordpress.com
Ich werde versuchen, dieses Weihnachten in mein Herz zu legen und das ganze Jahr dort aufzubewahren. Charles Dickens Mittwoch, 24.12.2020 Liebe unbekannte Leserin, geht es dir wie mir? Mein Zwanzigzwanzig war wie bei vielen eine Katastrophe. Es war grausam, übergriffig, ungesund und verstörend. Status. Ich bin froh, dieses furchtbare Jahr in... mehr auf klammerle.wordpress.com
Ich kann gerade nicht weiter lesen und muss davon erzählen, noch ein wenig versunken darin und ganz erfüllt davon. Der Leser möge mir meine schwelgenden Ausführungen verzeihen und selbst den norwegischen Schriftsteller lesen. Bergeners, das sind die Bewohner von Bergen, der regenreichsten Stadt Europas, es ist die Heimat-Stadt von Tomas Espedal. In... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
Wie versprochen, habe ich hier ein paar Anmerkungen zu Schreibmaschinchens Artikel „Der Autor, der sich selbst kennt…“, der hier zu finden ist: Der Autor, der sich selbst kennt… Neben anderen schlauen Sprüchen, die heutzutage keinen mehr interessieren und Zweifel an der Gedankentiefe der klassischen hellenischen Philosophie ... mehr auf klammerle.wordpress.com
"Ich weigere mich, daran zu glauben, dass das Geschlecht einen so starken Einfluss auf den Charakter eines Menschen hat."
The post Interview mit Jenny-Mai Nuyen appeared first on Darksta... mehr auf fantasy-news.com
Sehr ruhig war es wieder hier in den letzten Wochen und Monaten, auch weil mit Sophies Pause nicht zu Frapalywo-Impulsen gebloggt werden konnte. Doch das ist natürlich nicht der Grund. Hier nicht gewesen zu sein, bedeutet nicht, dass ich nicht geschrieben habe. Seit drei Ausgaben versuche ich mich in NUN, an anderen, nicht-lyrischen Texten und R... mehr auf schreib-t-raum.de
Montag, 23.09.19 So lasst mich denn erneut beginnen … Dann ist es also nach diesem langen Sommer doch noch Herbst geworden. Am Morgen liegen zähe Nebelschwaden auf den Schmutterwiesen und die frühe abendliche Kälte treibt einen von der Terrasse des Altweibersommergartens ins düstere Haus hinein, in dem auch schon ein-, zweimal der Holzofen se... mehr auf klammerle.wordpress.com
Tja, lieber Leser, du hast es sicher auch bemerkt. Es ist November … deshalb verzeih mir diesen Text. Im November, besonders wenn man anschließend auf eine Beerdigung muss, darf ich das. Omne animal post coitum triste, behauptet ein Aphorismus aus … Weite... mehr auf klammerle.wordpress.com
1. Geschichte einer endlosen Saga 1987 – damals war ich 24 Jahre jung – schrieb ich die ersten vier Kapitel eines Fantasyromans, der in einer dystopischen Zukunft spielen sollte. Ich widmete mein Werk Frau Klammerle, die ich in diesem Jahr heiratete. Ich nannte ihn beziehungsreich „Brautschau“ und es ging um den jungen, nai... mehr auf klammerle.wordpress.com
Samstag, 03.10.2020 Liebe unbekannte Leserin, du hast bestimmt schon auf meinen allwöchentlichen Samstagsbrief gewartet, der seit Wochen der einzige, irgendwie an Literatur erinnernde Text ist, der mir noch gelingen will. Und selbst diese regelmäßige kleine Botschaft kostet mich Überwindung. Ja, du wirst es dir schon beim Lesen meiner letzten Brief... mehr auf klammerle.wordpress.com
Samstag, 17.10.2020 Liebe unbekannte Leserin, dies ist schon der „Herbst meines Missvergnügens“. Mich im Internet zu bewegen, macht mir gerade in den letzten Wochen immer weniger Freude. Von den ganzen Verschwörungsirren, Nazis, russischen Bots und Covidioten habe ich schon geschrieben, sie gehen mir täglich auf’s Neue auf den Gei... mehr auf klammerle.wordpress.com
Beim letzten Mal habe ich euch von meiner Schreibflaute erzählt. Ich habe das Gefühl, sie frischt langsam auf 🙂 . Ein Grund dafür ist meine 14 jährige Nichte Celine. Als sie mit meinem Bruder bei uns zu Besuch war, langweilte sie sich. Da ich nach der Fertigstellung meines Romans eine fantastische Geschichte für Jugendliche begegonnen […]... mehr auf schreiberleben.wordpress.com
Letzten Samstag traf sich unsere Schreibgruppe endlich wieder zum heiß ersehnten Schreibnachmittag. Aus Krankheitsgründen war die Gruppe etwas dezimiert, hatte aber nicht weniger Spaß beim Schreiben. Jeder zog ein Blatt mit einem Einstiegssatz und fügte einen zweiten Satz an. Dann wurden die Zettel einmal in der Runde herumgereicht und jeder schrie... mehr auf schreiberleben.wordpress.com
ein gedicht ist arbeit. mehr oder weniger. arbeit ist es immer, ist die frage, was es kostet. also außer zeit. herzblut vielleicht. sich in etwas vertiefen, das innerlich oder äußerlich ist. es ist immer etwas, das etwas erfordert. dazu gehört nicht nur das sich-hinsetzen, es gehört dazu auch das aufstehen, innen. dies zu beschließen reicht […... mehr auf stadtzottel.wordpress.com
All that we see or seem is but a dream within a dream. E. A. Poe Liebe unbekannte Leserin, lieber unbekannter Leser und alle anderen dazwischen und daneben und was es sonst noch so gibt, (ab jetzt der Einfachheit halber „Lieber Leser“ genannt), das Schreiben ist eine Form des Lesens; man liest sich selbst. Da […]... mehr auf klammerle.wordpress.com
Samstag, 26.09.2020 Liebe unbekannte Leserin, eigentlich müsste dies heute wieder ein übelgelaunter und dunkelgrau depressiver Brief werden. Doch über meine Misserfolge als Autor und meine Sorgen im Privaten will ich schweigen. Ich möchte nicht zu denen gehören, die sich anderen zumuten, obwohl sie sich selbst kaum ertragen können. Ich habe schon e... mehr auf klammerle.wordpress.com
So – nun steht dieses Prachtstück in meinem Garten. Zufrieden stehe ich davor, die Hände in die Hüften gestemmt und schmunzele. Ja! Zufrieden. Lange genug stand dieser Tisch im Abseits. Seine Geschichte kenne ich nicht. Aber er scheint schon allerhand … Weiterlesen... mehr auf sinfoniemia.wordpress.com
Am 21.Januar 1781 erließ Friedrich der Große ein Kaffeeröstverbot. Tatsächlich gab es sogar „Kaffeeschnüffler“. Das ist keine neue Insektenart, sondern Spione, die Bürger ausfindig machen sollten, die illegal eingeführten Kaffee konsumierten. Dabei wurden sie noch außerordentlich gut bezahlt. Kaffeeverbot Das wäre ein Job für mich! Ich ... mehr auf schreiberleben.wordpress.com
Das ist der 12. Entwurf eines Blogposts, den ich beginne. Die restlichen 11 sind in meinem Entwürfeordner und jeder einzelne von ihnen wurde von mir für Mist befunden, der nicht einmal der Gedankenmüll-Kategorie gerecht wird. So weit ist es mit mir also gekommen. Ich bilde mir ein, ich hätte meinen inneren Kritiker im Griff, muss … ... mehr auf y2b-blog.de
So viele angefangene Blogposts, die ich weder zu Ende bringen, noch veröffentlichen möchte. Zum aktuellen Zeitpunkt 11. Später werde ich sie mir vielleicht einen nach dem anderen voller Freude vornehmen und verfeiern können, wie eine gute Sauce, die man mit Sahne andickt. Vielleicht aber auch nicht. Schön, wenn meine Blogposts qualitativ hochwertig... mehr auf y2b-blog.de