Tag henri_cartier-bresson
Als ich anfing mit der Fotografie kaufte ich mir einen kleinen Vergrößerer und ein paar Schalen, inklusive Chemie. Lernte das …... mehr auf aquasdemarco.wordpress.com
1999 fing ich mit dem Fotografieren und Dokumentieren von sozialen Situationen an. Weil ich es nicht richtig konnte, fand ich in Henri Cartier-Bresson meinen Lehrmeister. Fotopraxis und Fototheorie wurden für mich wie Licht und Schatten. Nun sind wir zwanzig Jahre weiter und ich räume im Rückblick meine Entwicklungen ein und auf. Und er gehört als&... mehr auf street62.de
„Obwohl es eine limitierte Auflage von 10.000 Exemplaren hatte und sich nicht überdurchschnittlich gut verkaufte, wurde es zu einem der wichtigsten Fotobücher des Jahrhunderts.“ So [...]... mehr auf street62.de
Früher war die Qual der Wahl der Motivbereich: Street, Landschaft, Stadt, Urbanes Leben, Makro, Menschen etc. Das ist in meinen Augen nicht mehr erforderlich. Heute [...]... mehr auf street62.de
Wieder einmal bringt der MIDAS-Verlag ein Buch in den deutschsprachigen Raum, das seinesgleichen sucht. „Legenden und ihre Kameras“ ist der Untertitel und es verspricht Bilder, die mehr zeigen. Und so ist es auch. Eine hervorragende Buchgestaltung und eine erstklassige Buchbindung laden ein zu einem visuellen Vergnügen. Denn wir sehen w... mehr auf street62.de
Das Wort wird immer häufiger benutzt aber es ist immer öfter etwas anderes drin. Und nachdem man sich sogar bewußt im Kunstbetrieb von den Originalen gelöst hat und eine Umwertung aller Werte vornehmen will, lohnt sich der Blick zurück, weil dort die Diamanten zu finden sind, die auch heute die Grundlage für eigene fotografische Diamanten…... mehr auf street62.de
Die Argentum App ist eine Kameraapp für das Iphone. Sie fiel mir auf, weil sie alles das auf dem Iphone leisten will, was in filmbasierten Zeiten Fotoreporter mit analogen Filmkameras gemacht haben. Dabei wird der Monitor zum Sucher. Ist natürlich alles relativ aber muß ja nicht uninteressant sein. Beim Namen Argentum lat. = Silber denke…... mehr auf street62.de
Mister White ist die Hauptperson im Roman „Stiller“ von Max Frisch. Frisch „erzählt gegen die Bildnisse an, die sich die Menschen .. voneinander machen, und setzt ihnen die Einsicht entgegen, dass – und jetzt sind wir wieder mitten im Thema – alles, was der Einzelne von sich noch aussagen kann, er sich aus der Requisit... mehr auf street62.de
Er gilt immer noch als ein Meister der Komposition von Fotos nach den Gesetzen der visuellen Grammatik. Aber er fotografierte am Liebsten und meistens in Schwarzweiss. Tavis Leaf Glover hat versucht seine Fotos in die Welt von heute als satirische Zeichnungen zu übersetzen. Ich finde dies hervorragend gelungen, weil es zugleich der Transfer seiner ... mehr auf street62.de
Wir schreiben das Jahr 1999. Mir gefielen meine Fotos nicht mit denen ich Ereignisse und Veränderungen dokumentieren wollte. Ich suchte Hilfe und fand sie bei [...]... mehr auf street62.de
Wir schreiben das Jahr 1999. Mir gefielen meine Fotos nicht mit denen ich Ereignisse und Veränderungen dokumentieren wollte. Ich suchte Hilfe und fand sie bei [...]... mehr auf street62.de
Nachdem ich doch erstaunt war über die vielen Probleme, die beim Fotografieren im Kopf entstehen und zur Zensur führen und zum Tod jeglichen Fotojournalismus gesellschaftskritischer Art, gerade auch bei denen, die es beruflich machen wollen, habe ich heute einfach das gemacht, was man so macht, wenn man fotografieren will. Ich ging mit einer Kamera... mehr auf street62.de
Alle guten Dinge sind drei. Nun schreibe ich zum dritten Mal über diese Frage in 11 Jahren. Als er intensiv zu fotografieren begann, hat er sich für eine Kleinbildkamera von Leica entschieden, weil dies die kleinste Kamera auf dem Markt mit Wechselobjektiven war. Es ging also primär um technische und praktische Gesichtspunkte, die für seine…... mehr auf street62.de
“Viele klassische Arbeiten der Straßenfotografie entstanden in der Zeit zwischen etwa 1890 und 1975 und fiel mit der Einführung tragbarer Kameras, insbesondere kleiner 35-mm-Messsucherkameras, zusammen. Klassische Praktiker der Straßenfotografie sind Henri Cartier-Bresson, Robert Frank, Alfred Eisenstaedt, W. Eugene Smith, William Eggleston, ... mehr auf street62.de
Über Fotografie schreiben ist wie Essen kochen und es dann genießen. 1. Es geht also darum den Prozess des Fotografierens bis zum Flow einerseits und [...]... mehr auf street62.de
Im Hirmer Verlag ist ein neues Juwel über Henri Cartier-Bresson erschienen. Kathrin Baumstark und Ulrich Pohlmann haben ihn wieder in die Gegenwart geholt, nachdem er [...]... mehr auf street62.de
Es ist für mich ein Juwel. Ich habe fotografisch Henri Cartier-Bresson alles zu verdanken. Ohne seine Fotos und ohne seine Bücher, von und über ihn, hätte ich nicht gelernt, so zu fotografieren und eine dauerhafte Orientierung zu erhalten. Und jetzt kommt ein Buch vor meine Sinne, das seine raren Interviews sammelt. Es ist Essenz pur.…... mehr auf street62.de
„Liebesgeschichten in Bildern“ sollen es sein. Es ist eine Sammlung von Fotografien, die es sonst so nicht zu sehen gibt mit einem Foto von Robert Capa, das Ernest Hemingway und seinen Sohn zeigt oder Fotos von Henri Cartier-Bresson mit Vätern in Russland und andere bekannte Namen. Zugleich ist dieses Buch von 2009 eine Annäherung an... mehr auf street62.de
Warum fotografierte Henri Cartier-Bresson am liebsten mit einer 50mm Brennweite? Dazu sagte er selbst: „“The 50mm corresponds to a certain vision and at the same time has enough depth of focus, a thing you don’t have in longer lenses. I worked with a 90mm. It cuts much of the foreground if you take a landscape,…... mehr auf street62.de
Es ist das letzte Buch, zu dem er selbst die Fotos aussuchte. Und nun bietet uns das Internet die Chance ein Schnäppchen zu machen. Der Schirmer-Mosel Verlag bietet das Buch für 98 Euro mit einer deutschen Einleitung an. Aber er hat eine Lizenz an Randomhouse vergeben und so kann man das Buch online mit englischem Text fast…... mehr auf street62.de
Wer heute so fotografieren will wie Henri Cartier-Bresson (HCB), der muß sich eine analoge Leica mit Messsucher, eine Festbrennweite von 50mm und einen Schwarzweißfilm kaufen. Fotografieren und fokussieren geht dabei nur manuell. Wer heute digital so fotografiern will wie HCB, der kann sich eine digitale Leica M und ein Objektiv mit 50mm Brennweite... mehr auf street62.de
Dabei geht es um die berühmten 50mm Brennweite (umgerechnet auf Kleinbild). Die Pixel Smartphones haben diese neuerdings mit dem digitalen 2x Modus. Die IPhones haben es vom IPhone 7 plus bis zum XS als echte optische Linse und einige andere von Samsung haben es auch noch: eine ca. 50mm Brennweite. Jeff Chen sagt sogar, daß…... mehr auf street62.de
Eine gedankliche Skizze Mir gefällt die Leica Welt. Das ist allerdings erst so richtig der Fall seit ich Fotografieren lernte und mein Lehrer Henri Cartier-Bresson [...]... mehr auf street62.de
Eigentlich ist er ja für seine Fotografie bekannt und berühmt. Aber nun kann man auch lesen, was er zu sagen hatte über das Leben, die Kunst und die Photographie. Der Schirmer-Mosel Verlag ist ja eine Institution im fotografischen Milieu und hatte fast alle berühmten Namen im Programm. So auch Henri Cartier-Bresson. Und dort ist dieses…... mehr auf street62.de
Als Fotojunkie mag ich Street Photography und ich bewundere die Künstler, die hervorragende Werke mit ihrer Kamera schießen und veröffentlichen. Gerne würde ich das auch tun und hab auch schon einige gute Aufnahmen im Kasten. Aber das deutsche Persönlichkeitsrecht steht dieser Kunstrichtung entgegen. Ich darf einfach nicht irgendwelche Leute in irg... mehr auf redaktion42.com
Es ist das letzte Buch, zu dem er selbst die Fotos aussuchte. Und nun bietet uns das Internet die Chance ein Schnäppchen zu machen. Der Schirmer-Mosel Verlag bietet das Buch für 98 Euro mit einer deutschen Einleitung an. Aber er hat eine Lizenz an Randomhouse vergeben und so kann man das Buch online mit englischem Text fast…... mehr auf street62.de
„Viele Autoren rühmten die harmonischen, bildhaften Kompositionen der Momentaufnahmen von Cartier-Bresson. Es sind jedoch die Dissonanzen, die sein Werk zu etwas Besonderem machen. So fotografierte der Franzose die Skyline von Manhattan mit halb verfallenen Docks im Vordergrund oder in einer New Yorker Häuserspalte einen Mann, der wie gebannt einer... mehr auf street62.de
“Cartier-Bressons Aufnahmen aus den frühen dreißiger Jahren, sein photographisches Frühwerk, ist eine Sache für sich. Cartier-Bresson war ausgebildeter Maler, und sein Kunstbegriff entwickelte sich unter dem aufgehenden Stern des Surrealismus und in einem kulturellen Umfeld… Seine frühen Fotografien haben so gut wie nichts mit Photojour... mehr auf street62.de
„Ronis lebte in einem unauffälligen Gebäude in einer unauffälligen Straße in einem unauffälligen Teil von Paris. Es ist kein Zufall, dass diese Beschreibung auch für die meisten Orte gelten kann, die seine Pariser Bilder zeigen.“ So schreibt Paul Ryan über Willy Ronis in WillyRonis55. Aktuell gibt es ein wunderbares Video über ihn in de... mehr auf street62.de
Mir haben Kameras im rechteckigen Ziegelsteinformat immer besser gefallen als Spiegelreflexkameras. Vielleicht lag das auch daran, daß ich mit meiner großen Nase besser durch den Sucher gucken konnte, wenn die Nase links von der Kamera war statt direkt auf der Rückseite an die Kamera zu stossen. Nach dem Erwerb einer gebrauchten Leica M6 und einer&... mehr auf street62.de
Wenn man sich durch die publizierten Werke von und über Henri Cartier-Bresson arbeitet, dann fällt mir ins Auge, daß er drei Arten von Porträts erstellt hat: Personenportaits Reportageportraits Werbeportraits Die Unterschiede möchte ich mit einigen Beispielen belegen. Personenportraits sind u.a. hier (Ezra Pound, Irène et Frédéric Joliot-Curie, Geo... mehr auf street62.de
Das Wort wird immer häufiger benutzt aber es ist immer öfter etwas anderes drin. Und nachdem man sich sogar bewußt im Kunstbetrieb von den Originalen gelöst hat und eine Umwertung aller Werte vornehmen will, lohnt sich der Blick zurück, weil dort die Diamanten zu finden sind, die auch heute die Grundlage für eigene fotografische Diamanten…... mehr auf street62.de
Der echte entscheidende Moment, den man sieht und dann unauffällig fotografiert, ist die Königsklasse der Fotografie. Wenn man dies dann noch in eine neue Wirklichkeit bringt, ist es in diesem Sinne das beste Bild. Was ich damit meine und wie ich das umgesetzt habe, sehen Sie z.B. wenn Sie auf diesen Link klicken. Das ist…... mehr auf street62.de
„When you try to document that´s when you are at worst, and falling into that trap has also happened to me… I do not try to accumulate evidence either.You have to be sensitive, try to guess, be intuitive: trust the objective chance (Andre) Breton talked about. And the camera is a wonderful tool to seize…... mehr auf street62.de
Leica war viele Jahre mehr als nur eine Kamera. Es war eine fotografische Philosophie. Ein wichtiger Protagonist war Henri Cartier-Bresson. Legendär ist seine Nutzung der Leica M mit 50mm Brennweite. Er fotografierte fast nur monochrom. Heute ist Leica überall dort etabliert wo fotografische Geräte und Audrucksmöglichkeiten vorhanden sind. Das geht... mehr auf street62.de
Ich treffe ihn jedes Mal wieder, entweder weil ich etwas anderes ausprobiert habe und es mir nicht gefällt oder weil ich nur zufrieden bin, wenn ich seine und meine daraus entwickelten Qualitätsmerkmale fotografisch erfülle. Die Rede ist von Henri Cartier-Bresson, dem ich fotografisch fast alles verdanke. Schnappschüsse sind ungestellt. Es muß gesc... mehr auf street62.de
Damals war es die modernste griffige Kamera mit einem Film im Kleinbildformat, die Leica M. Deshalb hat sich der Fotograf Henri Cartier-Bresson diese Kamera gekauft. Wie sie genau aussieht, kann man hier sehen. Die Fotos sind aus der Ausstellung in seiner Stiftung und zeigen seine Originalkamera. Sie war noch ohne Messsucher, der erst ab 1932…... mehr auf street62.de
„Aragons Buch und Bretons Nadja waren auf Anhieb Handbücher des surrealistischen Verhaltens geworden. Ganz auf sich gestellt wandert der Surrealist durch die Straßen, ziellos, jedoch stets offen für das überraschende Detail, das eine wundersame und überzeugende Realität dicht unter der banalen Oberfläche normalen Erlebens freilegen wird…... mehr auf street62.de
In ihrem Buch „Wie Bilder Dokumente wurden. Zur Genealogie dokumentarischer Darstellungspraktiken“ weist die Herausgeberin Renate Wöhrer darauf hin, daß rückblickend bis in die 20er Jahre des 20. Jhrdts. eigentlich alle Fotografien als Dokumente galten. Im englischen Sprachraum gab es record photography, im deutschen Sprachraum die Aufn... mehr auf street62.de
Eigentlich ist er ja für seine Fotografie bekannt und berühmt. Aber nun kann man auch lesen, was er zu sagen hatte über das Leben, die Kunst und die Photographie. Der Schirmer-Mosel Verlag ist ja eine Institution im fotografischen Milieu und hatte fast alle berühmten Namen im Programm. So auch Henri Cartier-Bresson. Und dort ist dieses…... mehr auf street62.de