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Die Sammlung Helmut und Dr. Juliane Färber im Historischen Museum der Stadt Regensburg Ich war schon versucht, die kleine Apotheken-Tüte wieder aus dem Altpapier herauszusuchen. Den Impuls verdankte ich dem Ehepaar Färber, über dessen Sammlung ich mich mithilfe des hier vorzustellenden Buches informieren wollte. Was Dr. Juliane und Helmut Färber ni... mehr auf druckschrift.wordpress.com
Drei Songs werden hier auf dem Album geboten, aber drei Songs welche es in sich haben und welche ihre ganze Kraft aufnehmen und damit versuchen die Hörerinnen und Hörer mit […]... mehr auf biotechpunk.de
Schon im Jahr 2014 hatte ich euch einen Artikel über Besuchs-Postkarten geschrieben. Wer sich nicht mehr erinnert, klickt hier. Nun habe ich noch zwei Karten gefunden, die diesmal aus den USA stammen. Die obere ist auf der Vorderseite mit Hilfe des Poststempels zu datieren: Saint Louis, Missouri, 15. Juli 1893. Die untere ist da schon... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
75% meiner Sammelei gilt den Bildchen, die seit 1872 zuerst für Kinder und dann für Erwachsene gedruckt, zurechtgeschnitten und verteilt wurden. Den Anfang machten heitere, mehrfarbige Kärtchen, die den Kindern der Kaufhaus-Kundschaft mit dem Versprechen geschenkt wurden, dass sie, wenn sie mit ihren Eltern wiederkommen würden, ein noch viel schöne... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Gestern habe ich euch meinen Brief eines KZ-Häftlings an seine Eltern vorgestellt. Auf dem Briefumschlag befindet sich der Aufdruck: „Nationalsozialistische Zeitungen sind zugelassen, wenn dieselben unter Streifband direkt vom Verlag geschickt werden.“ Und da dachte ich mir, wo sie gerade hier herumflogen: Zeige ich euch doch gleich noc... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heute habe ich etwas für euch, das nicht einfach zu finden ist. Ein sowjetisches Flugblatt, abgeworfen 1941 über den deutschen Wehrmachtstruppen, nachdem sie ihren zu dieser Zeit noch anhaltenden Vormarsch auf Moskau fortsetzten. Zu dieser Zeit gab es zahlreiche Flugblätter der Sowjetunion. Viele können in den Museen angeschaut werden, einige im In... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
…, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. So steht es in der Bibel. Und wie so oft, gibt es in diesem Buch einige Unwahrheiten, Flunkereien oder – wie in diesem Fall – schlichtweg einen Übersetzungsfehler. Gamla heißt auf Aramäisch Kamel. Ein ähnliches Wort, das eigentlich im Urtext stand, ist Gamta – und... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Jeder kennt die gezuckerte Kondensmilch von Nestlé, das Milchmädchen. Kaum einer weiß, dass es dieses Produkt in nahezu identischer Rezeptur schon seit 1866 gibt. Und diejenigen unter euch, die wussten, dass das Milchmädchen schon ein recht altes Mädchen ist, wissen bestimmt nicht, womit alles begann. Vor Nestlé gab es nämlich die Brüder George und... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heißt es „die“ oder „das“ Bicyclette? Und, was ist das überhaupt? Ein Bicycle (von den zwei Wortteilen „bi“ = zwei und „cycle“ = Kreis abgeleitet) kennt jeder – zu deutsch: das Fahrrad. Ein Bicyclette klingt für mich nach einer Verkleinerung. Aber war es tatsächlich ein Fahrrädchen, das auf dies... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Milchreis ist eine feine Sache. Mit Zucker & Zimt oder Fruchtsauce verfeinert, hat er schon so manches Kindergesicht zum Strahlen gebracht. So hat es auch unsere schon bekannte Firma Hoffmann’s – die Erfinder von Hoffmann’s Stärke – gehalten. Wieso sollte man nur Stärke zum Bügeln der Wäsche herstellen, wenn man doch all... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Wer kennt Igls? Ich nicht. Aber ein Atlas sagt mir: Igls war früher ein eigener Kurort und gehörte ab 1942 zu Innsbruck. Seit 1961 dann wieder nicht. Igls ist ein Vorort von Innsbruck in dem die Einwohner des Letzteren im 19. Jahrhundert ihre Wochenend-Villen bauten. Als der Wintersport und der damit verbundene Tourismus begann, baute... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
…, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. So steht es in der Bibel. Und wie so oft, gibt es in diesem Buch einige Unwahrheiten, Flunkereien oder – wie in diesem Fall – schlichtweg einen Übersetzungsfehler. Gamla heißt auf Aramäisch Kamel. Ein ähnliches Wort, das eigentlich im Urtext stand, ist Gamta – und... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heute kennt man Wasserzeichen nur noch von Geldscheinen. Weil kaum noch jemand Briefe schreibt, gibt es fast kein Briefpapier mit Wasserzeichen mehr. Früher wurden viel mehr Briefe geschrieben. Wer etwas auf sich hielt, benutzte gutes Papier und das enthielt ein Wasserzeichen. Durch das Wasserzeichen wurde der Name oder das Logo der Papiermühl... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
kann man nicht erfinden..... mehr auf alufnudnik.wordpress.com
ENDLICH: …wichtig ein unisex-toilettentag an us-unis. damit das nicht nach benachteiigung der pinkel-genderinnen „riecht“, sind die urinale an diesem tag …Weiterlesen →... mehr auf alufnudnik.wordpress.com
Manchen Staaten ist es egal, wo ihre Bürger sind, andere wollen es ganz genau wissen. In den USA beispielsweise kann jeder Mensch leben wo immer er möchte. Ein Wohnsitz muss nirgends angegeben werden. Das ist der Grund, wieso euch die Polizei bei einer Geschwindigkeitsübertretung auch sofort anhält und abkassiert. Es könnte nämlich sein, dass eine ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Unser alter Bekannter Fritz Hübner soll heute wieder einmal zu Wort kommen. Meine treuen Leser kennen ihn aus dem Artikel über seine Tagebücher. (seht hier) Wieder hat er drei Karten für uns geschrieben. Eigentlich an seine Liebste Betty, aber die hat sie mir übergeben. Beste Wünsche. Wahre Freunde sind der wahre Reichtum im Leben, und... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Pünktlich zum Karfreitag gibt es ein kleines Prospekt der Kaiser’s Kaffee GmbH. In fröhlichem braun-grün gehalten kommt dieses Werbeblatt daher. Ostern stand vor der Tür, damals gab es keine Kontaktbeschränkungen wie in der Corona-Krise und Verwandte konnten sich besuchen. Dazu wurde eine Tasse köstlichen Bohnenkaffees gereicht. Die Rückseite... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Unser Leben heute ist um einiges leichter, als das unserer Urgroßeltern. Dabei rede ich nicht von Autos statt Kutschen und elektrischem Licht statt Kienspänen. Nein, ich möchte euch heute zeigen, wie von über 130 Jahren Geld von einem zum anderen Besitzer gewechselt hat, wenn sich beide in unterschiedlichen Orten befanden. Was war zu tun? Zuerst...... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Wisst ihr, was ein Kraftfahrwanderer ist? Ich wusste es nicht, bis mir dieser Plan in die Finger fiel: EIne Landkarte aus den frühen 1930er Jahren vom Großraum Berlin. Beachtet den kleinen Hinweis am unteren Rand der Karte auf dem Deckblatt: „Die Einzelpläne sind nur in den Gebieten erhältlich, die sie darstellen.“ Wieso das so war?... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Ich habe zwei Fahrscheine von 1958 aus der DDR als Lesezeichen in einem Buch gefunden. Sie geben mir einige Rätsel auf und manches habe ich schon herausbekommen. Der Fahrpreis von 20 Pfennigen berechtigt für eine einfache Fahrt, eine sogenannte „Geradeausfahrt“, bei der nicht umgestiegen werden darf. Die genauen Bedingungen waren „... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Eine Tüte ist wenig spektakulär: sie wird aus einem Bogen starken Papiers gefaltet und geklebt, dann kommt was rein, das zu Hause wieder rausgenommen wird und das war’s für die Tüte. Die meisten Tüten wandern nach einmaliger Benutzung in den Müll. Nur manchmal wird eine Tüte als Unterlage in einer Kiste oder einem Schubfach ausgelegt... ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heute gibt es schon wieder ein Flugblatt zu sehen. Im Unterschied zum sowjetischen Flugblatt von neulich ist dieses eins von der Deutschen Wehrmacht für die deutschen Soldaten. Es ist an die 1. Gebirgs-Division gerichtet. Sie erreichte traurige Bekanntheit durch ihre Teilname am Polenfeldzug, Westfeldzug, in Griechenland, im Balkanfeldzug, im Krie... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Es ist wieder Adventszeit und ich habe noch gar keinen Rückblick auf meinen Adventskalender gebracht. Im Jahr 2016 habe ich – meine treuen Leser werden sich erinnern – an allen Tagen vom 1. bis zum 24. Dezember zwei Adventskalender vorgestellt. Sie stammen aus den Jahren 1942 und 1943 und waren, im Unterschied zu den Adventskalendern...... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Manchmal gehen Hintergrundinformationen einfach verloren. Mein Opa arbeitete in den 1930er Jahren kurzzeitig als technischer Mitarbeiter für die UFA. Leider war er keiner der berühmten Kameramänner, die zusammen mit Leni Riefenstahl auf dem Wägelchen herumgeschoben wurden. Das war beispielsweise Walter Frentz, neben Heinrich Hoffmann der Haus- und ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Ich habe etwas Hübsches für meine Sammlung gefunden. Einen alten Lithographie-Stein für den Druck von Werbezetteln oder Zeitungsanzeigen für Hoffmann’s Reis-Stärke. Wo genau dieser Druck Anwendung fand, lässt sich nicht mehr feststellen. Auch die Datierung ist schwierig, denn die Reis-Stärke von Hoffmann gab es seit 1876. Dafür ist das Schrif... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Einige Erfindungen sind leider aus unserem täglichen Leben verschwunden, obwohl sie gerade in einer Zeit des zunehmenden Umweltbewusstseins sehr vorteilhaft wären. Noch nie wurden so viele Pakete verschickt, wie in der heutigen Zeit. Große, kleine, längliche, flache oder dicke Kartons werden quer durchs Land geschickt. Dann kommen sie an und was ma... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Als Kind sollte ich mich noch drunter setzen. Warum heißt die Höhensonne überhaupt Höhensonne? Wikipedia weiß Rat und vermutet, der Name „leitet sich vermutlich aus dem im Gebirge verstärkt wirksamen Ultraviolettanteil des Sonnenlichtes ab“. Ich habe vor einigen Jahren dieses tolle Prospekt gekauft – nicht wegen der Höhensonne son... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
„Oh wie schön ist Panama!“ So rief seinerzeit der kleine Tiger mit der Tigerente aus, als sie eine Bananenkiste fand. Wie schön Panama genau ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß dieses kleine mittelamerikanische Land zwischen Costa Rica und Kolumbien einen entscheidenden geographischen Vorteil hat. Mitten in der Mitte dieses Staates ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Vor einiger Zeit habe ich euch schon Auszüge aus meinen Patent-Büchern vorgestellt. Das waren die gedruckten Ausgaben der eingereichten Registrierungen zum Namens- und Musterschutz. Verpackungen, Schriftzüge, Namen – all das muß man sich schützen lassen um zu vermeiden, daß jemand unter demselben Namen, gleichen Schriftzügen oder identis... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Stellt euch vor, ihr wohnt in Konstantinopel, seid ein guter Verkäufer und sollt für eine Münchener Firma, die Waagen herstellt einige ihrer Produkte im eigenen Land verkaufen. Dazu benötigt ihr eine Vollmacht. Schnell hingeschriebene vier Zeilen: Wir Bevollmächtigen hiermit Herrn Dipl.Ing. Midhat R e d j a i Constantinople, C... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Entgegen weit verbreitetem Irrglauben, konnten DDR-Bürger durchaus verreisen – nur halt nicht überall hin. Nimmt man allerdings die Gesamtfläche der bereisbaren Länder des Ostblocks, konnte der DDR-Bürger locker mit seinen Verwandten in der „BRD“ mithalten. Man wollte halt nur lieber das haben, was man nicht bekommen konnte. Ich h... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heute habe ich für euch ein Formular herausgesucht, das für die Allgemeinheit wahrscheinlich weniger von Interesse, für den jeweiligen Besitzer jedoch unendlich wichtig war. Das Certificate of Discharge, Control Form D.2 bzw. auf Deutsch Entlassungschein, Kontrollblatt D.2 wurde dem Kriegsgefangenen am Ende seiner Gefangenschaft ausgehändigt, galt ... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
Heute stelle ich euch in der Reihe der kleinen Handschriften-Reihe (die ganze Serie gibt es hier) ein kleines Tagebuch vor, das meine Oma als Jugendliche begonnen hat und nach dem Tod ihres Ehemanns als Erinnerungsbuch weiter geführt hat. Es ist nicht wirklich ein Tagebuch, da es keine fortlaufenden Eintragungen enthält. Vielmehr handelt es sich um... mehr auf moopenheimer.wordpress.com
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