Tag ebner-eschenbach
Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer – guter Ton. (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach) Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles. (Honoré de … Weiterl... mehr auf rotewelt.wordpress.com
Nichts bist du, nichts ohne die andern. Der verbissenste Misanthrop braucht die Menschen doch, wenn auch nur, um sie zu verachten. Marie von Ebner-Eschenbach... mehr auf wortman.wordpress.com
Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte. Marie von Ebner-Eschenbach... mehr auf wortman.wordpress.com
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde. Marie von …... mehr auf aquasdemarco.wordpress.com
Heute haben Marie von Ebner-Eschenbach * 1830Sherwood Anderson * 1876J.B.Priestley * 1894Roald Dahl * 1916Geburtstag________________________________________ „Ein anregendes Buch: eine Speise, die hungrig macht.“Marie von Ebner-Eschenbach________________________________________ Und wieder ist ein neues Heft erschienen und wieder sind wun... mehr auf jastramkulturblog.wordpress.com
Ein zauberhaftes Märchen der Ebner-Eschenbach habe ich eben gelesen: „Prinzessin Leiladin“. Es handelt von einer wunderschönen Prinzessin, hinter der allein sieben Friseure wandeln, um ihre blonden Haare fortwährend zu kämmen – allerdings unter dem Damoklesschwert, dass sie alle sieben des Todes sind, wenn der Prinzessin ein einziges Haar ausfällt ... mehr auf norberto42.wordpress.com
An dieser Stelle ein kurzer Hinweis zu einem Buchprojekt, das ich vor einiger Zeit mithilfe von Bernd-Christoph Kämper erfolgreich abschließen konnte. Etwa ab Mitte letzten Jahres habe ich intensiv an einer Neuausgabe der „Aphorismen“ von Marie von Ebner-Eschenbach gearbeitet, weil mir bei Recherchen für Aphorismen.de aufgefallen war, d... mehr auf egregantius.wordpress.com
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß. Marie von Ebner-Eschenbach... mehr auf wortman.wordpress.com
Marie von Ebner-Eschenbach hat eine rätselhafte Parabel „Die Mußmenschen“ (in neuer Rechtschreibung „Die Mussmenschen“) geschrieben, deren innere Logik und deren „Ergebnis“ Fragen aufwerfen. Es wird neutral erzählt, dass ein entflohener Verbrecher durch einen alten Hirten von einem Land hört, in dem man nicht an die Freiheit des menschlichen Willen... mehr auf norberto42.wordpress.com
Eine köstliche Novelle ist kurz vorzustellen: Die beiden Freiherren von Gemperlein stammen aus einem streitbaren Geschlecht, und entsprechend gehen sie auch miteinander um – der eine ein konservativer Anhänger des Herrschers, der andere revolutionär gesinnt und im 18. Jahrhundert seiner Zeit voraus. Sie bewirtschaften das Gut Wlastowitz, an dem sie... mehr auf norberto42.wordpress.com
Eine alte Dame erzählt der Ich-Erzählerin eine Episode aus ihrer Jugendzeit: Sie war Erzieherin eines schwierigen Kindes aus adeligem Haus und stellt für einen Bruder der gelegentlich verstorbenen Hausherrin wie auch anschließend für deren Ehemann die Person dar, um die man aus unterschiedlichen Gründen wirbt. – Ein eher langweiliger kleiner ... mehr auf norberto42.wordpress.com
Es würde sehr wenig Böses auf Erden getan werden, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte. Marie von Ebner-Eschenbach... mehr auf wortman.wordpress.com
Kein Mensch weiß, was in ihm schlummert und zutage kommt, wenn sein Schicksal anfängt, ihm über den Kopf zu wachsen. Marie von Ebner-Eschenbach... mehr auf wortman.wordpress.com