Tag suchen

Tag:

Tag fausts_vision

Faust letzte Worte 21.02.2025 20:10:02

letzte worte vorgefã¼hl äonen millionen erdentagen faust goethe, johann wolfgang v. mensch tage in weimar fausts vision johann wolfgang von goethe alles errungene faust letzte worte fausts vision text ein sumpf zieht am gebirge hin pfuhl fausts letzte worte vorgefühl ã„onen höchster augenblick faust 2 hohes glück gefilde sumpf völkerschaft vã¶lkerschaft gebirge verpesten hã¶chster augenblick hohes glã¼ck
Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene; Den faulen Pfuhl auch abzuziehn, Das Letzte wär‘ das Höchsterrungene. Eröffn‘ ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig-frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde, Gleich angesiedelt an des Hügel... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 28.02.2021 14:20:14

gefilde sumpf hohes glück höchster augenblick vorgefühl ã„onen hã¶chster augenblick hohes glã¼ck verpesten 08 → weimarer klassik völkerschaft vã¶lkerschaft gebirge mensch äonen erdentagen millionen goethe, johann wolfgang v. faust vorgefã¼hl pfuhl fausts letzte worte fausts vision text alles errungene johann wolfgang von goethe fausts vision
  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de

Goethes Faust: Letzte Worte 06.04.2021 01:20:36

pfuhl fausts letzte worte fausts vision text alles errungene johann wolfgang von goethe fausts vision mensch goethe, johann wolfgang v. faust äonen erdentagen millionen vorgefã¼hl hohes glã¼ck hã¶chster augenblick 08 → weimarer klassik verpesten vã¶lkerschaft gebirge völkerschaft sumpf gefilde hohes glück höchster augenblick ã„onen vorgefühl
  Letzte Worte // Fausts Vision   Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Er... mehr auf lyrik-klinge.de