Tag makro_konomie
Sachliche Finanzbildung statt Hype: Das neue Portal für Märkte, Recht und Krypto sucht Fachexperten für fundierte Analysen und Aufklärung. Sustrum/10.12.2025 – In einer Zeit, in der soziale Medien und unseriöse Finanzblogs oft mit reißerischen Versprechen und mangelnder Tiefe um die Aufmerksamkeit von Anlegern buhlen, startet mit https://f... mehr auf pr-echo.de
VWL ist eine angenehme Überraschung. Ich finde das Fach ganz interessant und hatte in der Aus- und Fortbildung bereits damit zu tun. Im übrigen ist VWL mit den Teilgebieten Mikro- und Makroökonomie ja auch etwas, das für die Allgemeinbildung nicht… Conti... mehr auf bbbwl.wordpress.com
Der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Wirtschaftsforschung (IMK), Sebastian Dullien, hält die von der Bundesregierung korrigierte Konjunkturprognose für immer noch zu optimistisch und fordert die Ampel zu einer Kurskorrektur bei der Schuldenbremse auf. „Die Herbstprojektion der Bundesregierung ist – trotz der Abwärtsrevision ... mehr auf wirtschaft.com
Ein Kommentar von Susan Bonath. Makroökonomen sind eine merkwürdige Spezies. Mit Feuereifer erforschen sie „die Märkte“ wie einen ominösen Gott. […]
Der Beitrag Tagesdosis 2.3.2019 – Die Sündenbock-Propaganda ... mehr auf kenfm.de
Nachdem die Inflation in Deutschland im Mai um 2,5 Prozent gestiegen ist, erwartet Michael Hüther, Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft aus Köln (IW) in den kommenden Monaten weitere Steigerungen beim Verbraucherpreisindex. „Die hohen Inflationsraten sind auf vorübergehende Effekte zurückzuführen. Es gibt immer noc... mehr auf wirtschaft.com
Die Zahl der neu gebauten Wohnungen in Deutschland könnte im nächsten Jahr unter 200.000 sinken. Grund dafür seien die hohen Zinsen und gestiegenen Baukosten, heißt es in einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Zahl der neu fertiggestellten Wohneinheiten in Mehr- und Einf... mehr auf wirtschaft.com
Ein Kommentar von Susan Bonath. Makroökonomen sind eine merkwürdige Spezies. Mit Feuereifer erforschen sie „die Märkte“ wie einen ominösen Gott. […]
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Deutsche Unternehmen haben seit Mitte 2021 sogenannte preistreibende Gewinne erzielt, die stärker ausfallen als im europäischen Vergleich. Das ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), über die die „Zeit“ berichtet. Die Forscher analysierten Daten des Statistischen Bundesamtes, anhand d... mehr auf wirtschaft.com
Würde die Schuldenbremse wie geplant von 2023 an wieder gelten, müsste die nächste Regierung drastisch sparen. Das hat, wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) berechnet. Besser kommt in der Studie der Vorschlag von Kanzleramtschef Helge Brau... mehr auf wirtschaft.com