Tag galiani
Mit den Häusern beziehungsweise, dem anonymen oder doch vielleicht doch nicht so anonymen Wohnen in einer soolchen Hochhaus- oder Genossenschaftsanlage geht es gleich weiter und nach dem Realsozialismus der Neunzehnhundertsiebzigerjahre, dem modernen Debutantensurrealismus und den Geistern von Berlin geht es zum Crowdfunding und, wie es auf den Ve... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Wie man Goethe und die nach ihm benannte Epoche für die Nachwelt veranschaulicht, ist wohl eine Frage, die von jeder Generation neu beantwortet werden muss. Derzeit nähert man sich dem Dichterfürsten im Goethe-Nationalmuseum in Weimar zum Beispiel über dessen Hosenträger an, die dem Besucher nach dem Eintreten als eines der ersten Exponate präsenti... mehr auf novastation.wordpress.com
Wir beginnen womöglich mit einem Goethe-Zitat, welches von winterlichen Verhältnissen kündet: „Mir kommen diese Wintertage manchmal wie seltsam helle Nächte vor, in denen die Sonne zum Mond mutiert, in denen durcheinandergerät, was scheint und was beschienen wird. Vielleicht braucht es … ... mehr auf revierpassagen.de
Mit den Häusern und den surrealen Erlebnissen, die man in ihnen haben kann, geht es gleich weiter, denn „Galiani“, hat mir die Berlin-Episoden des Regisseur und Sachbuchautors Rudolph Herzog geschickt, in denen er in sieben Teilen, das heutige mit dem vergangenen Berlin verbindet und auf die Geister und die Truggestalten hinweist, die ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Nun gehts nach Berlin und nicht ,wie der Titel glauben machen könnte nach Wien oder wenigstens St. Pölten und zu dem neunten Buch der dBp LL und einem das, was ich nicht nur aus Lokalpatriotismus sehr schade finde, nicht auf die Shortlist gekommen wäre, denn das wäre, glaube ich, zumindestens für Berlin der Verkaufshit, den […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
„Der bizarrste und ungewöhnlichte Krimi des Jahres!“, steht auf der „Verlagsbeschreibung“ und am Buchrücken kann man lesen „Hannes Steins skuriller Weltuntergangskrimi ist ein philosophisch-postapokalytptisches Vergnügen“. Das vom „Weltuntergangskrimi“ ist auch auf dem Cover zu lesen. das ist hellbla... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der 1971 in Leipzig geborene Jakob Hein, Sohn des DDR-Schriftstellers Christoph Hein, von dem ich „Drachenblut“ und auch andere Bücher gelesen habe, hat einen historischen Roman geschrieben und einen, der sich sowohl mit dem ersten Weltkrieg als auch mit dem derzeit so beliebten Thema, ob der Islam zu Deutschland gehört und es dort Musl... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt doch noch ein Buch, das hunderteinundsiebzigste für 2017, ja ,es geht wieder aufwärts und in diesem Jahr habe ich wieder mehr gelesen und ein Krimi kurz vor dem Jahresausgang ist sich auch noch ausgegangen. Jan Costin Wagners Kimmo Joentaa- Krimie „Sakari lernt, durch Wändezu gehen“ und der 1971 bei Frankfurt am Main lebende... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt ein kleines feines Büchlein über die Leiden eines geschiedenen Vaters während der Abifeier seiner Tochter. Ein Buch, das der „Buchbloggerin“, weil leicht zu lesen, gut gefallen hat und das Patchworkthema ist ja, weil jede zweite Ehe geschieden, sehr aktuell. Roman steht auf dem hundertfgünzigseiten Buch und es ist natürlich ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Menschen, die behaupten, der Islam gehöre nicht zu Deutschland, übersehen zum einen Art. 4 des Grundgesetzes, zeigen aber auch wenig Kenntnis von der deutschen Geschichte. Letzteres lässt sich mit der Lektüre des amüsanten und interessanten historischen Romans „Die Orient-Mission des … ... mehr auf mosereien.wordpress.com
Im Vorfeld der Buchmesse stellen wir drei empfehlenswerte Neuerscheinungen vor: Man mag Eduard von Keyserling (1855-1918) einsortieren, wie man will: generell als modernen Klassiker, schon etwas spezieller als einen „Impressionisten“ der deutschsprachigen Literatur, persönlich als prägenden Protagonisten der Schwabinger Bohème um … ... mehr auf revierpassagen.de
Zwischen dem Bloggerdebut-Shortlistlesen geht es weiter mit der Herbstleseliste und einem Buch, das ich mir, wenn ich es im August schon gehabt hätte, in die Schweiz mitnehmen und es beispielsweise in Zürich am See lesen hätte können, ist es doch der dritte Tel der „Menschlichen Regungen“ von Tim Kröhn, dieses Crowdfounding-Projekt, wo... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt kommt ein Erzählband, obwohl ich Erzählumgen ja gar nicht so gerne mag, da es mir immer schwer fällt mich so schnell von einem Sujet auf das andere einzulassen, des 1956 geborenen Frank Schulz, einem deutschen Dichter, der mir bisher unbekannt war, der aber schon viel geschrieben und viele Preise gewonnen hat und die dreiundzwanzig […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Es gibt Bücher, vor deren Lektüre der Rezensent in vorauseilender Ehrfurcht an plötzlich einsetzender Prokrastination leidet. Mit dem epochalen Roman „Ein Garten im Norden“ hat sich Kleeberg in das Herz des Rezensenten geschrieben. Seine klugen Essays, seine Romane bestechen durch völlig differente Tonalitäten und unterschiedliche Topoi. Den poe... mehr auf booknerds.de
Jetzt kommt eine kleine Pause von meinem heurigen dBp-Lesen, da ich, da ich ja soviele andere Neuerscheinungen habe, die nicht auf der Liste stehen, parallel, beziehungsabwechselnd lesen werde, nämlich das Debut des 1967 geborenen „Streiflichter- Redakteurs“ HiIlmar Klutes „Was nachher so schön fliegt“ und es ist eines, das ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Ich will ja, wie ich immer schreibe, einen utopischen Roman über Corona schreiben, sowas, wie1984 schwebt mir da wohl vor und habe es auch schon dreimal versucht. Die Ergebnisse werden wohl wieder ziemlich unbemerkt bleiben und ich bin auch nicht ganz sicher, ob man das kann, wenn man so mitten in einer Sache steckt und […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Die erste Liebe einer jungen Frau und die ersten Verletzungen durch Männer beschreibt Karen Duve in ihrem neuen Roman „Fräulein Nettes kurzer Sommer“. Diese Nette ist die Schiftstellerin und Komponistin Annette von Droste Hülshoff. Im 19. Jahrhundert schafft sie es, als erste Frau in Deutschland als Autorin anerkannt zu werden. Aber der... mehr auf andreas-oppermann.eu