Tag ingrid_hartges
Die Einkommensgrenze für Minijobs von 450 Euro im Monat soll nach dem Willen des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) jährlich entsprechend der Lohnentwicklung erhöht werden. Neben dem Verband hat sich in der „Bild“ (Mittwochsausgabe) auch der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffe... mehr auf wirtschaft.com
Am 21.12. lautete die Überschrift eines Wirtschaftsartikels: „Insolvenzen: In der Eurozone droht der große Ausverkauf – China wird profitieren“. Weiter […]
Der Beitrag Lockdowns und der Ausverkauf des Mittelstandes | Von Christian Kreiß ers... mehr auf kenfm.de
Am 21.12. lautete die Überschrift eines Wirtschaftsartikels: „Insolvenzen: In der Eurozone droht der große Ausverkauf – China wird profitieren“. […]
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Anlässlich der gesetzlich vorgeschriebenen Anpassung des Bürgergeldes an die gestiegene Inflation fordert die FDP Entlastungen für Arbeitnehmer. „Wenn das Bürgergeld steigt, müssen wir weitere Steuerentlastungen für die arbeitende Mitte vornehmen“, sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr der „Bild am Sonntag“. „Das ist ... mehr auf wirtschaft.com
Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga hat mehr Tempo beim Impfen gefordert, damit der geplante EU-Impfpass überhaupt zur Anwendung kommen könne. "Natürlich gewinnt diese Lösung erst dann an Relevanz, wenn eine relevante Impfquote erzielt ist und alle Menschen, die sich impfen lassen wollen, dies auch tun können", sagte Dehoga-Hauptgeschäftsführe... mehr auf wirtschaft.com
Angesichts eines drohenden „Notbremsen-Lockdowns“ in zahlreichen Regionen werden in der Wirtschaft Forderungen nach einer neuen Pandemie-Strategie werden lauter. „Die Lage ist desaströs“, sagte Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Gastgewerbeverbandes Dehoga, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagau... mehr auf wirtschaft.com
Die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA), Ingrid Hartges, hat den Streit zwischen Bund und Ländern zur Kostenverteilung für weitere Corona-Hilfspakete kritisiert. "Ich erwarte bundesweit einheitliche und klare Regeln. Es kann nicht sein, dass die Hilfen am Ende im Föderalismus zerstückelt werden, weil sich e... mehr auf wirtschaft.com
Der Handel und das Gastgewerbe erhoffen sich durch die erweiterte Corona-App neue Spielräume. “Es ist gut, wenn jetzt endlich über Lösungen nachgedacht wird, die die Holzhammermethode eines Lockdowns mit Geschäftsschließungen unnötig machen”, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland, Stefan Genth, den Zeitungen der... mehr auf wirtschaft.com
Rund 70.000 Hotel- und Gatronomie-Betriebe stehen wegen der Corona-Epidemie vor der Insolvenz. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA). Den gut 223.000 Betrieben der Branche gehen bis Ende April demnach rund 10 Milliarden Euro Umsatz verloren. „Ohne zusätzliche st... mehr auf wirtschaft.com
Die Ampel-Koalition bereitet auf Wunsch mehrerer Ministerpräsidenten deutliche Verschärfungen der Corona-Regeln für die Gastronomie vor. Das berichtet die „Bild“ (Samstagausgabe). Demnach wird bereits an einer neuen Öffnungsklausel für das Infektionsschutzgesetz gearbeitet, die weitergehende Einschränkungen in der Verantwortung der Länd... mehr auf wirtschaft.com
Angesichts bestehender und drohender zusätzlicher Einschränkungen durch die Corona-Pandemie machen sich Wirtschaftsverbände für eine Nachjustierung der staatlichen Hilfen stark. „Die Stimmung in unserer Branche ist verheerend, die Unternehmen haben null Planungssicherheit“, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverb... mehr auf wirtschaft.com
Kretschmann will Weihnachtsferien verlängern Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) ist wegen der Corona-Pandemie für einen früheren Start der Schüler in die Weihnachtsferien als bisher geplant. Er wolle sich auch bei der anstehenden Bund-Länder-Schalte für längere Weihnachtsferien stark machen, sagte ein Regierungssprecher der Deutschen Pr... mehr auf jleibach-gesundheit.com
Nach der Vorstellung der Ergebnisse der Steuerschätzung am kommenden Donnerstag erwartet der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga ein klares Signal für die Beibehaltung der reduzierten Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. „Wir appellieren an die politischen Entscheider, an den sieben Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastron... mehr auf wirtschaft.com