Tag fva
Jetzt kommt das neue Buch, der 1963 geborenen Ruth Cerha, Tochter des Komponisten, von der ich schon zwei Bücher „Zehntelbrüder“ und „Bora“ gelesen habe und von der ich das erste Mal auf der „Rund um die Burg-Veranstaltung-neu“ etwas hörte. „Zehntelbrüder“ ist so weit ich mich erinnern kann, ein Patch... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt habe ich es doch gelesen, das neue Buch von Mareike Fallwickl, deren Blog und Facebookseite ich seit ein paar Jahren regelmäßig verfolge und das in die Bloggerwelt eingeschlagen ist, wie ein Sturmgewitter. „Wow, eine von uns und sie hat es geschafft!“, war möglicherweise der Grund für diese Jubeleuphorie, die mich, ich gebe es zu,... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Weiter gehts mit einem Debut, obwohl ich meine Empfehlung für den Blogger-Debutpreis schon abgegeben habe und „Koslik ist krank“, der 1990 in Berlin geborenen Julia Rothenberg auch nicht auf der Shortlist gestanden ist. Wir bleiben im Krankenhaus, aber hier wird kein Thriller abgewickelt, sondern wieder einmal, diesmal von einer sehr ju... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Am heutigen Samstag fand nun bereits zum dritten Mal der Indiebookday statt. Die beiden ersten Indiebooktage, die immer ganz im Zeichen der unabhängigen Verlage stehen, waren bereits große Erfolge. Es gab also keinen Grund, der gegen eine erneute Wiederholung sprach. Die Idee, die hinter dem Indiebookday steckt, ist der Versuch, kleine und unabh... mehr auf buzzaldrins.wordpress.com
Zugegeben, der Klappentext hat mich nicht so gereizt: Eine ungesunde Freundschaft und eine Dreiecksbeziehung zwischen dem Dreiergespann Raffael, Moritz und Johanna. „Dunkelgrün fast schwarz“ von Mareike Fallwickl ist aber viel mehr als das und...
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Jetzt kommt eine kleine Buchpreispause, denn FVA hat mir das Debut der 1988 geborenen Französin Pauline Delabroy-Allard, die mit ihrem Erstling großes Auffsehen erregte und damit auch schon einige Preise gewonnen hat, geschickt. „Eine noch nie da gewesene Liebesgeschichte!“, steht im Klappentext und der Beschreibung und ich bin ein weni... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Die herbstliche Stöbertour durch die unabhängigen Verlage geht weiter. Nachdem ich mich in das komplette Herbstprogramm der FVA verliebt habe, gibt es dafür einen eigenständigen Post. Hier gehts zu Teil eins meiner Favoriten der Unabhängigne Verlage im Herbst. Mitdabei: Voland und Quist, Matthes und Seitz sowie der Maro Verlag. Die…... mehr auf lovelymix.de
In Köln gibt es die Redewendung: „Beim ersten Mal haben wir es ausprobiert, beim zweiten Mal ist es schon Tradition und beim dritten Mal Brauchtum.“ Allerdings geht es jetzt nicht um Köln, sondern um Leipzig. Genauer gesagt um die Wohnzimmerlesung … ... mehr auf kaffeehaussitzer.de
Jetzt kommt wieder eine österreichische Neuerscheinung oder ein bei FVA erschienes Buch das mir gut gefallen hat, der 1981 in Zilina geborenen Susanne Gregor, die 1990 mit ihrer Familie nach Österreich gezogen ist und bei der „Edition Exil“ ihren ersten Roman „Kein eigener Ort“ herausgebracht hat, obwohl sie bei der Lesung ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Es ist erstaunlich, welche Themengebiete, die zufällig zusammengewürfelten Frühjahrsneuerscheinungen haben, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Da geht es vom Mißbrauch und Pädophilie zur Zwangsprostituation. Die Nymphomanie einer Zahnärztin gibt es auch und die 1990 geborene Julia Rothenberg, deren Debut ich im Vorjahr gelesen habe, die eine... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der 1944 in Wetzlar geborene Schriftsteller, Essayist und Reporter, wie in „Wikipedia“ steht, feierte am dreizehnten April seinen fünfundsiebzigsten Geburtstag. Zu diesem Zweck gab die „Frankfurter Verlagsanstalt“ einen Sammelband mit dem Untertitel „Traumpfade der Literatur“ heraus, wo es, wie man sagen könnte, ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Der Leseherbst 2019 ist den starken Frauen in allen Varianten und den Debuts natürlich gewidmet, könnte man so sagen, sechs Debuts auf der Longlist des dBps, darauf auch Marlene Streeruwitz und Karin Köhler, Gertraud Klemm nicht und auch nicht Mareike Fallwickl, die 1983 geborene Bloggerin und Texterin, der mit ihrem „Dunkelgrün fast schwarz&... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Während momentan darüber diskutiert wird, ob und wie die Frankfurter Buchmesse 2020 in Zeiten von Corona stattfinden kann, denke ich an die Messe im letzten Herbst. Genauer gesagt, an ein Gespräch mit der Autorin Mareike Fallwickl, denn mit jenem Gespräch im Hinterkopf habe ich kürzlich ihr Buch »Das Licht ist hier viel heller« ein zweites ̷... mehr auf kaffeehaussitzer.de
Zugegeben, der Klappentext hat mich nicht so gereizt: Eine ungesunde Freundschaft und eine Dreiecksbeziehung zwischen dem Dreiergespann Raffael, Moritz und Johanna. „Dunkelgrün fast schwarz“ von Mareike Fallwickl ist aber viel mehr als das und...
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Farne lieben es schattig und feucht. In so einem immergrünen Dickicht entfaltet nun die junge österreichische Autorin Mareike Fallwickl (= unser Bücherwurm Mariki von "We read Indie") ihren entwaffenden Debütroman Dunkelgrün fast schwarz. Ein Haus ist in diesem Hort von Geschichte und Geschichten und es steht erhaben auf einem Berg, das Dorf liegt ... mehr auf readindie.wordpress.com
Jetzt kommt das letzte Buch der Öst, ja diesmal bin rich schon vor der Preisverleihung mit dem Lesen fertig, aber Susanne Gregos „Wir werden fliegen“ ist ohnehin nicht auf die Shortlist gekommen, das fünfte Buch, der 1981 in Zilina geborenen Susanne Gregor, die seit 1990 in Österreich lebt und auf deren Debut ich einmal auf […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Jetzt gehts weiter mit der Buchpreispause, sechs deutsche Bücher wären ja noch zu lesen, aber FVA hat mir außer der sehr modernen Beziehungsgeschichte von Paulie Delabroi-Allard noch ein Buch geschickt, daß sich mit der neuen Geschlechteridentität beschäftigt, nämlich das Debut des 1996 geborenen Stefan Scheufelen „Kate Glory Lee“, das ... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Gegensätze ziehen sich an, so auch in Julia Rothenburgs neuem Roman hell/dunkel (FVA), in dem sich zwei Halbgeschwister über den bevorstehenden Tod der Mutter näher kommen, als sie sich selbst hätten träumen lassen.
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Geld, Geld, Geld! Niemand redet von etwas anderem, zumindest in Deutschland, wenn man beliebten Stereotypen Glauben schenkt. Auch Tomer Gardi geht es in seinem neuen Roman Sonst kriegen Sie Ihr Geld zurück (Droschl) ums liebe Geld. Wenn auch deutlich selbstbezüglicher, als es zunächst scheint. Tomer Gardi lebt seit langem in Berlin (tatsächlich bei... mehr auf readindie.wordpress.com
„ Dunkelgrün fast schwarz“ Roman von Mareike Fallwickl umfasst 474 Seiten Erschienen 2018 bei der Frankfurter Verlagsanstalt Klappentext: Mori... mehr auf seitenwandler.de
Jetzt kommt schon Buch vier der heurigen Bloggerdebutshortlist, die ja am dreißigsten November bekanntgegeben wurde. „Elijas Lied“ von der 1994 in Essen geborenen Amanda Lasker-Berlin, das auch für den Debutpreis der LitColgone vorgeschlagen wurde und ich muß sagen, das Buch, das sonst sicher an mir vorbeigegangen wäre, ist eine Überras... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com
Buch zehn des dBp und das vierte Shortlistbuch, ich weiß, ich bin spät daran, aber Nino Hartatischwilis Roman hat über siebenhundert Seite und es ist das erste Buch der 1983 in Tiflis geborenen, das ich gelesen habe. „Ihr achtes Leben“ ist ja durch alle Blogs gegangen und ich habe auch in Göttweig daraus gehört, bei […]... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com