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Das Societaetstheater zeigt vom 8. bis 10. Mai zum letzten Mal die Inszenierung METROPOL nach dem Roman von Eugen Ruge.
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Als es ihm endlich gelungen war, die Starre des Halbschlafs zu überwinden, die Finger und schließlich den ganzen Arm zu bewegen und den Lichtschalter zu betätigen, den er instinktiv schräg hinter sich gesucht hatte, sah Schulz im Schein einer total veralteten OLED-Lampe: das Fußende eines riesigen Doppelbetts, unter dessen aufgeworfener Bettdecke s... mehr auf neuewoertlichkeit.de
Da mein Lese-Jänner ein wenig weniger von Erfolg gekrönt war, fasse ich meinen Neuzugänge-Post und meinen Rückblick auf meine gelesenen Bücher diesmal wieder in nur einem Beitrag zusammen ...... mehr auf janine2610.blogspot.co.at
„Ich erinnere mich …“ ist einer meiner liebsten Schreibimpulse. Ich schätze ihn für mein eigenes Schreiben, aber es gibt vermutlich … Mehr... mehr auf juttareichelt.wordpress.com
von David Wonschewski Was mir mein überaus geliebter, mein überaus schweigsamer und 1995 verstorbener Großvater gewesen ist, das hat auch Eugen Ruge in seiner Großmutter Charlotte zeitlebens sehen können, sehen … Weiterlesen ... mehr auf davidwonschewski.wordpress.com
Yade Yasemin Önder: Wir wissen, wir könnten, und fallen synchron Ich will es nicht verhehlen: Zuerst einmal hatte ich meine Probleme mit diesem Buch. Aufgeteilt in viele kleine Episoden mit Zeitsprüngen, inneren Monologen, traumhaft-surrealen Szenen, Sprachspielereien, Perspektivwechseln – ich hatte Schwierigkeiten, da den roten Faden zu halt... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Eugen Ruge. Pompeji Die Idee ist gut! Man nehme eine historische Naturkatastrophe und schildere die Situation an ihrem Vorabend. Hinsichtlich aller Zeichen und der damit verbundenen menschlichen Reaktionen. Und schon scheint das ganze Panoptikum von Defätismus, Eskapismus, Populismus, Hysterie, wilden Geschichten und Geschäftemacherei auf, welches ... mehr auf form7.wordpress.com
Natürlich geht es in einem Roman mit diesem Titel um den katastrophalen Vesuvausbruch im Jahr 79 n. Chr. Aber Eugen Ruge schreibt keinen historischen Genre- oder Katastrophen-Roman, er benutzt den historischen Hintergrund, um unserer Gegenwart einen Spiegel vorzuhalten. Oder eigentlich jedem „zivilisierten“ Zeitalter, denn – wie d... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Eugen Ruge. Metropol. Roman Der im russischen Soswa/Swerdlowsk geborene deutsche Schriftsteller Eugen Ruge entstammt einer Familie gestandener Kommunisten. In seinem Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ (2011), der ein großer Erfolg war und auch prominent verfilmt wurde, hat er dieser Familie einen Epitaph gewidmet. Mit allem, was dazu gehört. ... mehr auf form7.wordpress.com
Im Epilog berichtet Eugen Ruge, wie sein Buch nach dem Erfolg seines ersten Romans „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ entstanden ist und wie er es einschätzt, dass er auf der Basis einiger Dokumente mit viel Phantasie das Leben seiner Großmutter und ihres zweiten Ehemanns („Charlotte“ und „Wilhelm“) in der Zeit der stalinschen Säuberungen 1936-1938... mehr auf norberto42.wordpress.com
Literaturtage Bielefeld Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka) Ja, Realismus ist immer, wenn ihr so wollt, Verrat am Traum. So ist die Welt.Eugen Ruge Pompeji – für die einen Chiffre für die Urkatastrophe der antiken Welt, wenn man mal vom sagenhaften Atlantis absieht, für die anderen gern … ... mehr auf bielefelderstadtbibliothek.wordpress.com
Der neue Roman des deutschen Buchpreisträgers von 2011 Eugen Ruge, der wieder von seiner Familie, besser von seiner Großmutter Charlotte handelte, einer deutschen Kommunistin, die in Moskau 1936 und 1937 in dem berühmten Hotel Metropol festgehalten wurde und von Tag zu Tag miterleben mußte, wie einer von den anderen Parteigenoßen, die auch zwangsei... mehr auf literaturgefluester.wordpress.com