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Ein subversiver Außenseiter 29.07.2025 14:42:09

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„Ein subversiver Außenseiter sucht seine eigene Stimme – in der Literatur. Und er legt den Finger in eine Wunde, die uns erst aus der Perspektive seiner sozialen Herkunft bewusst wird: die Fragwürdigkeiten des Literaturbetriebs. Diese brisante Geschichte erzählt uns der 52-jährige Thomas Podhostnik, der in Leipzig lebt, verteilt über drei sch... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Blutsbrüder – Ernst Haffner 25.04.2016 09:20:51

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Als erstes und vor allem anderen einen riesigen Dank an Peter Graf für die Wiederauflage dieses Buches! Es ist beinahe nichts bekannt über den Autoren Ernst Haffner und dies ist sein einziges Werk. Doch eines das aus der Masse der Titel heraussticht, zumindest heute, über 80 Jahre nach seinem erstmaligen Erscheinen. Zwischen den Weltkriegen lebten ... mehr auf analoglesen.wordpress.com

Thomas Podhostnik: Dear Mr. Saunders. Erster Brief 05.02.2024 00:24:07

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Den neuen Roman Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik präsentieren wir als dreiteiligen Briefroman. Es ist ein Text über das Aufwachsen in der alten Bundesrepublik, über soziale Herkunft, über Chancen, Hindernisse und ihre ungewöhnliche Bewältigung. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Begeistert mit Provokation 27.11.2024 11:11:23

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„Aktueller könnte der aktuelle Teil der Romantriologie des mit dem Unangepassten spielenden Autors Podhostnik nicht sein. Mittelpunkt ist die Kaderschmiede neuer Literaturpreisträger:innen, das Literaturinstitut Leipzig, in dem der leipziger Autor selbst mit aktuell diskutierten Größen der Gegenwartsliteratur studiert hat. Mit wem zum Beispie... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com

Thomas Podhostnik: Dear Mr. Saunders. Zweiter Brief 02.10.2024 08:17:41

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Ich, Untermensch – der zweite Teil des Briefromans Dear Mr. Saunders von Thomas Podhostnik führt Sergej an eine Schreibakademie in Ostdeutschland. Weiterhin stehen soziale Herkunft und Chancenungleichheit im Mittelpunkt des Textes. Sergej ist ein slawisches Kind von Gastarbeitern, das in Deutschland aufwächst. Er liebt Filme und Bücher, findet aber... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com