Tag fahren_lassen_-_pnv
Gestern Abend lief ich von der Arbeit nach Hause. Auf der Brücke bei Mörsch, die über die Bahn führt, verschnaufte ich kurz und trank meine Faltflasche vom Dämmer-Marathon leer. Dabei sah ich eine Bahn durchfahren – und da das ab Freitag erstmal für sechs Tage nicht der Fall sein wird, machte ich ein Bild: Schlussendlich … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Eigentlich sogar Take Two, denn ich benutze heute die S2. Zu meiner Verblüffung war um 7:20 auf dem Parkplatz an der Merkurstrasse in Mörsch noch kaum 20% Auslastung der 70 kostenlosen Parkplätze zu verzeichnen. Das ist mir ein völliges Rätsel … naja, vielleicht liegt’s an den Schulferien. Mit nur 6,3km Distanz nach Zuhause könnte die &... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Da ich zur Zeit fast immer einen kleinen Sprint einlege, wenn ich zur Bahn gehe, frage ich mich gerade: Gehe ich immer knapper los? Oder kann ich nur besser einschätzen, wie lange ich zur Haltestelle brauche und traue der Sache doch noch nicht so ganz? Heute früh hatte ich so etwa 90 Sekunden, bis die … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ein Fadenpendel verwandelt Lageenergie (potentielle Energie) in Bewegungsenergie (kinetische Energie), während es vom Loslasspunkt zum tiefsten Punkt schwingt. Danach wird bis zum Umkehrpunkt wieder kinetische in potentielle Energie verwandelt. Hier also der Loslasspunkt meiner Pendelei: Sogar mit Beweis, dass die Sonne klein gegenüber der Entfernu... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… mag ich nicht gerne. Freilich, in den Karlsruher S-Bahnen, gerade innerhalb der Stadt, ist das Netzwerk kein Problem. Daran liegt es aber nicht. Ich beziehe mich auch nicht auf andere, die telefonieren und deren Gespräche ich mitbekomme, weil sie oft weit lauter telefonieren, als sie sich unterhalten würden. Nein, ich selbst mag nicht mehr ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute fährt meine Bahn ganz normal. Dennoch sitze ich gerade nach knapp acht Kilometern Lauf in der S2. Ganz von mir aus! Warum ich das mache? Die Bedingungen sind heute toll. Sonnig, blauer Himmel, 18 Grad Celsius. Auch wenn ich die Hitze mag, gegen so schönes Laufwetter werde ich mich nicht wehren. Auch wenn ich … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Coffee to stay (a little) @ Erbolino im Bahnhof Bietigheim (Baden).... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ich bin derzeit am Überlegen, wie ich kommende Woche zur Arbeit fahren werde. Das könnte nämlich spannend werden. Aber von vorn: für meinen Arbeitsweg nutze ich die S7/S8 im KVV, zwischen Rastatt und Karlsruhe. Bereits diese Woche sind Bauarbeiten auf der Strecke zwischen Rastatt und Karlsruhe im Gang, aber an der anderen Schiene. Hier verlaufen ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute morgen nahm ich mir die Zeit für einen Espresso am Bahnhof – schon wieder! Der kurze Aufenthalt war aber geplant – ich habe keinen Zug verpasst. Dass ich spät dran war, steht auf einem anderen Blatt, aber da ich eh spät war, visierte ich einen realistischerweise zu erreichenden Zug an. Und was klang aus … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Früher war hier eine große Straße, inzwischen ist der Deckel auf der künftigen große Straße unter Grund drauf und das Straßenbahngleis wird wieder quer drüber gebaut. Auch wenn ich gerade mal wieder an der Haltestelle geäußerte Zweifel belauschte, ob wir das Ende der Baustelle noch erleben würden: es geht voran. Die Bilder habe ich gestern … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Am kommenden Donnerstag und Freitag wird auf meinem Arbeitsweg wieder mal an der Bahn gebaut. Ich habe keine Lust auf Schienenersatzverkehr (SEV) und frage mich gerade schon, wie ich das umsetze … Voraussichtlich werde ich morgens wieder etwa sechs Kilometer nach Mörsch laufen und dann mit der S2 in die Stadt fahren. Ob es zum … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute früh in der Bahn sah ich eine leere Vierersitzgruppe, die ich zu nehmen beabsichtigte. Doch darin stand ein großer Rollkoffer, dennoch setzte ich mich dort hin. Doch dann setzten die Gedanken ein: „Das ist nicht mein Koffer, wem hier gehört er?“ Eine Dame stand im Eingang des Zuges direkt daneben und ich ordnete ihr … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute ging’s nach der Arbeit mit der Bahn nach Hause – aber nicht ganz! Das Wochenende beginnt gut, wenn man eine Runde läuft. Also stieg ich in Sportsachen und mit dem Trailrunning-Rucksack auf den Schultern in die Stadtbahn und ließ mich von der Philipp-Reis-Straße über den Albtalbahnhof bis nach Bietig- … HALT! Nein, bereits am... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Am Freitag war neben der Nachfreude vom Ballett noch etwas anderes angesagt – naja, nicht nur „etwas“ anderes, sondern eine ganzen Menge andere Dinge. Das entscheidende „Ding“ für diese Erzählung jedoch ist, dass mein Mann sein Pedelec wieder von der Inspektion holen musste. Ich vereinbarte mit ihm, dass er mit unserem... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Flexibilität ist eine tolle Sache, Navigation auch. Aber jederzeit mit dem Auto eine potentiell schnellere Route nehmen zu können und von der Navigation zu hören, dass eine andere schneller gewesen wäre, macht mir Stress. Ich bin dann selbst dafür verantwortlich, dass ich zu spät bin, weil ich ja Störungen vorhersehen und umfahren hätte können R... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ich steige zur Zeit nicht an meiner eigentlichen Haltestelle aus – sondern eine weiter südlich. Das ist so, weil meine Bahn – und viele andere – Umleitung fahren. Das wiederum liegt daran, dass die Kriegsstraße, Durchgang der B10 durch Karlsruhe, in den Untergrund „tiefergelegt“ wird. Die Fortschritte des Neubaus der S... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ich habe schon viele Bezeichnungen für eine sehr praktische Technik gelesen, die einen schnell vorankommen lässt. Indianerlaufen oder Pfadfinderlaufen waren darunter, eventuell ist’s sogar so eine Art Intervalltraining. Ich setze es zur Zeit auf dem Weg zur S-Bahn ein und daher nenne ich es „S-Bahn-Laufen“. Die Idee ist simpel: Ge... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Dieses Symbol sah ich heute über einem der Sitze Nähe des Gelenks einer Karlsruher Stadtbahn … nun muss ich mal schauen, was das bedeutet!... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… I’m ready to go. Heute geht’s via Laufen und Bahn zur Arbeit. Das geht natürlich nur, da es im Dienstgebäude eine Dusche gibt. Ich bin mal gespannt, ob das alles so gut funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Morgen ist dann der Rucksack auch etwas leerer – heute muss ich Klamotten für’s Büro und … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Nachdem wir gestern Abend in Essen im Collosseum-Theater „Die Schöne und das Biest“ als Musical gesehen haben – worüber ich vielleicht noch meine Meinung ausführlicher kund tun sollte – war ich heute morgen dann noch in Essen laufen. Dabei habe ich mich leicht vertan und somit zwar 8,7 Kilometer zurückgelegt, aber aufgrund e... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Wahrscheinlich haben sich heute ein paar Fahrgäste der S2 über mich gewundert. Meine Beine zeigen mir derzeit, dass 30km am Sonntag und bis jetzt 59km in acht Einheiten diese Woche viel sind. Sprich: es zieht an der einen oder anderen Stelle. Als Vorfuß-Läuferin beanspruche ich die Wadenmuskulatur ordentlich, und wenn die sich verkürzt, reizt sie &... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… spiegelt sich Supergirl und zwinkert mir zu. Melissa Benoist steht das Kostüm besser und es gibt tausend Gründe, nicht so unterwegs zu sein. Aber auch genug sehr gute, es doch zu tun.... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Meine Freundin aus der Nähe von Buxtehude charakterisiert Hamburg gerne als die Stadt, in der der Regen von der Seite kommt. Zumindest, was den Köhlbrandbrückenlauf und den Hella Hamburg Halbmarathon angeht, kann ich das nicht bestätigen: Beim Köhlbrandbrückenlauf kommt der Regen von vorne und dann von hinten, und beim Hella Hamburg Halbmarathon gl... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Hinter mir wird – gegen die Hausregeln – in der S-Bahn McDonaldsfraß konsumiert. Neben mir trinkt einer, auch gegen die Hausregeln, Bier aus der Dose. Einer lässt die Voice-Message seiner Freundin laut ablaufen. Gegenüber dreht einer eine Zigarette. Geruch, Sound, alles nervt. Ich wünschte, der KVV würde seine Hausregeln durchsetzen!... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute früh in der Bahn: Fast alle Sitze sind von Schülern auf dem Weg nach Durmersheim Nord besetzt, als ich in Bietigheim in die Bahn steige. Drei Herren steigen ebenfalls zu. Ein paar Schüler drängen sich vorbei. Beginnt der eine: „Morgen müssen die ja wieder demonstrieren.“ Er wird noch abfälliger, während die anderen das Gespräch … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ich empfinde Verwunderung. Warum? An der Murgtalbahn gibt’s Haltestellen von S8/S81, bei denen ein Bahnsteig auf eingleisiger Strecke beide Richtungen bedient. Daher haben auch die Züge, die als S8/S81 verkehren, Türen auf beiden Seiten Auf der S2 in Rheinstetten und Stutensee (wenn Ihr wollt auch in Mörsch, Forchheim, Büchig, BlankenlochR... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Unsere kleine Xue ist ein sehr höflicher kleine Schneeleopard. Häufig verneigt sie sich, wenn sie sich für irgendetwas bedankt. Sie begrüßt jeden gerne mit einem sanften „Hallooo!“ und ist auch sonst meist ein sehr positiver Zeitgenosse. Anders als meine etwas unverschämten Stofftiger, die gelegentlich das nachdrücklich fordern, was sie... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Nach mehreren unvollständigen Versuchen hat es gestern endlich mal geklappt: Der Workrun. Den Homerun habe ich ja schon mehrfach gemacht: Computer auf Arbeit runterfahren, Laufklamotten an, Trailrucksack mit rudimentärem, zwischen Büro und Zuhause hin- und herzubeförderndem Zeugs auf den Rücken, Ausstechen und los. Nun kam es –... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… um zu zeigen, dass man bei fast jedem Wetter Rad fährt. Heute früh stürmte es, aber da war es Rückenwind. Heute Nachmittag dann, auf der Heimfahrt, war das Gegenwind. Nasser Gegenwind. Die Wege und Straßen waren nass, der Sand spritzte unter den Sattel, auf meinen Hintern, auf die Unterseite meines Rucksacks. Eine Sauerei! Vermutlich …... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Heute morgen machte ich in der Bahn autogenes Training. Inmitten von Menschen ist das schwerer als allein, aber es geht. Ich brauchte und brauche die Erholung heute. Ehe ich mich versah, klappte es doch, mein Geist schaltete um und – Ich bekam den Halt am Albtalbahnhof noch mit, dann schlief ich ein. Etwas erschrocken, vor … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Am vergangenen Freitag war ich mit der Bahn in Stuttgart. Ich besuchte die Promotion eines Ex-Kollegen, bei meinem früheren Arbeitgeber. Nachdem ich während meiner Zeit in Stuttgart an der Uni stets mit dem Auto hinfuhr, probierte ich es nun mit der Bahn. Hin war das auch eine wundervolle Sache, aber rückwärts schlug mal wieder etwas … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Ich hatte für meine heutige Heimfahrt von Hamburg mit dem ICE 77 keine Sitzplatz-Reservierung mehr bekommen und fieberte so, ob ich einen Sitz bekäme … einmal wurde ich noch im Hamburger Hauptbahnhof (für den ich mir selbst das Kürzel HHHbf. etabliert habe) von meinem Sitz vertrieben, denn jemand anders hätte den reserviert. Schließlich kam i... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
S-Bahnfahren am Limit der Auslastung!... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Zur Zeit habe ich meist Hunger, wenn ich heimkomme, gelegentlich auch ziemlich viel Hunger. Aber das macht nichts, denn ich weiß, wie das kommt. Meine Mittagspause verbringe ich zwei bis dreimal in der Woche mit laufen. Das habe ich so selbst gewählt und das ist auch in Ordnung so. Ich habe gelesen, dass viele, bevorzugt … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Mein Bahn zur Arbeit wird durch das „S“ in S7 beziehungsweise S8 als S-Bahn klassifiziert. Das heißt wohl „Stadtbahn“, könnte aber auch „Schnellbahn“ heißen. Da meine Bahn aber zusammen mit den Trams über die Rüppurrer Straße in Karlsruhe fährt, die dadurch recht stark frequentiert wird, und dazu an diversen Kreu... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… analog zu „Life in the fast lane“ habe ich nun eine Erkältung auf der Überholspur absolviert. Natürlich gibt es nach richtig heftig gelaufenen Wettkämpfen das berüchtigte „Open Window“ für Infekte, das mich dieses Mal auch erwischte. Aber Sport macht einen auch resistenter gegen Infekte. Natürlich fühlen sich, wenn m... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Draußen regnet es. Nicht sehr, aber doch. Heute habe ich unser Auto für einen Außendienst gebraucht, ausgerechnet an einem Tag, an dem solches Wetter ist und mein Mann so nicht die Möglichkeit hat, vom Ebike zur Arbeit auf das Auto auszuweichen. Der Himmel ist grau, es ist kühl, und ich merke, dass ich erschöpft bin. … ... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
… wird das zumeist recht schnell sehr plastisch. Keine Phantasie von Körpern ohne Gesichter, Namen, Geschichten, Eigenschaften, nichtmal erotische ohne all das. So auch zur Zeit mal wieder. In meinem Kopf entsteht derzeit ein ganz verrücktes Haus. Genau genommen entsteht es sogar WIEDER. Dieses verrückte Haus habe ich mir schon einmal vorgest... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Von der Arbeit heim: Fünf Minuten gehen, zwei bis vier Minuten warten, vierundzwanzig Minuten Bahn fahren, zwölf bis fünfzehn Minuten gehen. Dreiundvierzig bis siebenundvierzig Minuten … aber noch keinen Meter sportlich gelaufen – das ist dann auch noch ’ne Stunde, in der zehn, vielleicht zwölf Kilometer rum kommen. Von der Arbeit... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com
Mein Jobticket hat eine Mitnahme-Regelung … und die nutzen wir heute! Per Bahn in die Stadt auf einen Geburtstag – großartig!... mehr auf thehighwaytales.wordpress.com