Tag r.e.m.
Die Zeit der Griesgrämer- und Grännimusik scheint vorerst gezählt. Wie schon in den 39 Jahren zuvor, setzen die ersten frühlingshaften Tage des Jahres längst vermisste Energien und Kräfte frei. Man fühlt sich auch gleich 20 Jahre jünger und möchte am liebsten … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Er wäre fast perfekt gewesen, der Übergang vom letzten Beitrag zum heutigen. Von Italien und Fabrizio de André zu Ti Amo, dem neuen Album der französischen Vorzeigehipster Phoenix. Doch bislang mochte das Album bei mir noch nicht so zünden, wie … Wei... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Vroom, das hatte gesessen. Nachdem die letzte Note im ausverkauften Beethovensaal in Stuttgart verklungen war, war ich komplett erledigt. Der Sound hat mich weggefegt. Rund 3 Stunden zeigte King Crimson, wo der Hammer in Sachen Progrock hängt. Mastermind Robert Fripp ging auf Tour und brachte seine bombastischen Soundkollagen nach Stuttgart. Für mi... mehr auf redaktion42.wordpress.com
Wie eine gemeinsame Band bestehend aus Musikern von Sleater Kinney und R.E.M. wohl klingen mag? Genau, sie klingen wie Sleater Kinney gepaart mit R.E.M. Nachzuhören kann man das Ganze auf dem vor Kurzem erschienenen Invitation, dem Debütalbum der Filthy Friends. Nebst Corin … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
What was the frequency, Michael?Filed under: Music, Musik, Song des Tages Tagged: Frequency, Gutes Album, Kenneth, Michael Stipe, Monster, R.E.M.... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Lange ist es her, seit das letzte R.E.M.-Posting auf diesem Kanal für steigende Statistikzahlen sorgte. Da kommen die Feierlichkeiten rund um das 20jährige Jubiläum von New Adventures in Hi-Fi, dem vermutlich unterbewertesten R.E.M.-Album überhaupt, genau richtig um sich mal wieder … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
When you’re born into this world, you’re given a ticket to the freak show. If you’re born in America you get a front row seat. George CarlinEinsortiert unter:Music, Musik, Song des Tages Tagged: Donald Trump, Freak Show, George Carlin, Green, … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Dann, wenn nach Wochen und Monaten der Düsternis der Himmel über Zürich mal wieder blau erscheint, dann wenn sich die Temperaturen zum erstenmal im zweistelligen Bereich einfinden und man sich seltsam “zappelig” fühlt, dann wenn man auf der tragbaren Festplatte … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Mal wieder Monster gehört. R.E.M. war in den Neunzigern wirklich nicht wegzudenken, auch wenn das gar nicht das beste R.E.M. Album ist, so war es doch das beste, was mir 1994 so zu bieten hatten. Hat auch Spaß gemacht es anzuhören, da hatte Nechen eine gute Inspiration geliefert. Außerdem wollte ich auch mal etwas orange … ... mehr auf vinylabel.de
R.E.M. in 1991 (from left): Mike Bills, Bill Berry, Michael Stipe and Peter Buck.... mehr auf hotfox63.com
Ohne Worte – Without Words 01 2020 draufklick = großes Bild – please click to enlarge Dieser Song geht mir seit Tagen nicht aus dem Kopf – aus Gründen, klar! To my English speaking readers: From now on you can read every article of me in English, too, if you’ll go to the end of […]... mehr auf cafeweltenall.wordpress.com
Hab ich das in einem der letzten Beiträge zu R.E.M. Alben schonmal geschrieben? Ich höre zu wenig R.E.M. und insbesondere diese fünfte Album mit den Knallern The One I love und The End of the World as we know it habe ich bestimmt zehn Jahre nicht mehr gehört – das ist doch schade, das darf … ... mehr auf vinylabel.de
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei – und so vermutlich auch die kleine Reihe, die The Hood Internet vor etwas mehr als 4 Wochen gestartet haben: beginnend mit dem Jahr 1979 haben sie die (ihrer Meinung nach) besten Songs aus 1979, 1980, 1981 und 1982 herausgesucht, zusammengemischt und dem Internet präsentiert. Mit …... mehr auf wihel.de
R.E.M, What’s The Frequency, Kenneth?, 1993 Musik/Text/ R.E.M Produzent/ Scott Litt, R.E.M. Label/ Warner Bros. Dan Rather ist Nachrichtensprecher beim US-Fernsehsender NBC. An einem Oktoberabend des Jahres 1986 läuft er durch Strassenschluchten Manhattans nach Hause. Er bemerkt nicht, dass er von einem Mann verfolgt wird. Es sind nur noch ei... mehr auf hotfox63.com
R.E.M., Radio Free Europe, 1981 Text/ Musik/ R.E.M. Produzent/ Mitch Easter, R.E.M. Label/ Hib-Tone Dieser melodische und geheimnisvolle Song war die perfekte Visitenkarte für R.E.M.’s Debütalbum „Murmur“. Der Südstaatenakzent von Frontmann Michael Stipe, sein diffuser Gesang („Keep me out of country in the word/ Deal the porch ist leading us absur... mehr auf hotfox63.com
R.E.M., Dead Letter Office, 1987 Produzent/ Mich Easter, Don Dixon, Joe Boyd, Don Gehman Label/ I.R.S. Records Es war das Beharren auf dem kleinsten Massstab, das den Erfolg von R.E.M. ins Rollen brachte. Die Band spielte an den unmöglichsten Orten vor winzig kleinen Auditorien, immer wieder, und langsam zog sie eine Fan-Gemeinde heran, Fan wie ... mehr auf hotfox63.com
R.E.M, 1990... mehr auf hotfox63.com
Here’s a truck stop instead of Saint Peter’s. Mit 104 Titeln und einer amtlichen Länge von 7 Stunden 29 Minuten R.E.M Live-Musik aus den entstaubten BBC-Archiven sollte es mir dieses Wochenende defintiv nicht langweilig werden. Wie immer stellt sich bei solchen … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Orangiges Cover auf dem in schwarz green steht – das ist verwirrend. Neben den Überalben von R.E.M. geht das Green Album immer etwas unter, dabei ist es supergut. Popsong, Stand und Orange Crush sind auf jeden Fall bei den besten R.E.M. Songs mit dabei für mich. Ich weiß gar nicht mehr wann ich es gekauft … ... mehr auf vinylabel.de
Es ist ja mittlerweile ein gewohntes Spiel: Montagmittag gibt es regelmäßig die besten Songs aus den 80ern, aufgesplittet nach Jahr. The Hood Internet hat damit irgendwann mal angefangen und den Start im Jahr 1979 gelegt. Zwischendurch gab es eine Pause, weil man lediglich 5 Ausgaben geplant hat – überraschenderweise ging es dann dieses Jahr mit ... mehr auf wihel.de
Neue Hymnen braucht die Welt! Clementine von den No Ones ist ein Paradebeispiel von einem Ohrwurm der sich tief in den Hirnwindungen vergräbt und nur wieder schwer rauszubringen ist. Ich zumindest pfeife seit Freitag nur noch diesen einen Song vor mich … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
und dann läuft im Supermarktradio am Samstagmorgen um 8:00 plötzlich Losing my Religion. Fast alleine zwischen den Regalen, in jenem seltsamen Supermarktlicht hallt Michael Stipe unverkennbare Stimme, seine unvergesslichen Worte. Geheimnisse, die nie verraten wurden, stapeln sich in den Gängen. Ich erwarte schon, dass gleich alle anfangen mitzusing... mehr auf anmutunddemut.de
50 best Rock Albums of the 90s by loudersound.com, Teil 7Ihr wisst ja, langsam wie das hier läuft. Ich bette nochmal das Video von Raphael ein, diesmal in größer. Ansonsten habe ich heute zwei Gastbeiträge, von Marlyn und Philipp anzubieten. ... mehr auf xstricherx.blogspot.com
Coronakrise und flatting the curve? Das nehme ich Ernst! Zudem denke ich, dass konsequente Kontrollen an allen Flughäfen und Schulschließungen bereits im Februar mehr bewirkt hätten (die ganzen Eltern und Lehrer, die erst mal nach Tirol oder Italien mussten, unbedingt, war ja gebucht 😦 *kopftisch* … Nun, jetzt haben wir auch Kontrollen und so... mehr auf davidboehme.wordpress.com
R.E.M., 1981... mehr auf hotfox63.com
Und weiter geht es in der kleinen Reihe von The Hood Internet, die uns auch in der letzten Woche wieder aus einem Jahr die vielleicht besten Songs überhaupt vorgestellt haben – da ich aber nicht nur unsagbar faul, sondern auch langsam bin, gibt es die eben erst heute auf wihel.de, vor allem auch ein bisschen …... mehr auf wihel.de
Ich hab das R.E.M. Album Up schon in den späten 90ern geliebt, aber damals als Kompaktscheibe erworben, vermutlich zeitgleich mit diesem Alanis Morissette Vinyl. Leider steckt der Bong nicht in der Kompacktscheibe, dann wüsste ich es. Auf discogs war Up dann immer viel zu teuer, aber die Kompaktscheibe stand lange als Konoten im Taschentuch neben &... mehr auf vinylabel.de
Vielleicht ist es noch nicht so oft aufgefallen, aber wir hören zu wenig Lieder von R.E.M., denn es gibt so sehr viele schöne. Bei meinem Ausflug im Saturn fand ich insbesondere das Plattenfach für R.E.M. wirklich super gefüllt – da standen sie alle drin, die super Schallplatten: Monster, Automatic for the People, Out of Time, … ... mehr auf vinylabel.de
Heute wurde offiziell die Mohnkuchen mit Weizenbier-Saison 2017 (richtig 2018) im Ziegel oh Lac, also am Ufer des Zürichsees, eröffnet. Wie immer alles picobello und genauso, wie ich es in Erinnerung hatte. Als ich dann so gegen 16.30 Uhr heimkam, … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
War heute, wie meist, noch sehr früh und vor allem dunkel, als ich die heilige Schlafhalle zum Pflegen meiner streng sozialistischen Abläufe wie Duschen, viel Kaffee trinken und Kind 1 wecken verliess. Letzteres erübrigte sich dann von selbst und so … ... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Macon ist die vergessene Hauptstadt des Rock’n’Roll. Hier im Bundesstaat Georgia ist Little Richard zur Welt gekommen und hat Otis Redding seine Karriere begonnen. Mit den Allman Brothers hat jedoch auch der Südstaatentrock hier seine Wurzeln. Nichts wie weg hier. […]
The post ... mehr auf boardingcompleted.me
Manche Songs nisten sich in den Gehörgängen ein und werden zum ständigen Begleiter. Find the river von R.E.M. ist mir so einer. Und dann habe ich neulich diese Video von Michael Stipe auf youtube entdeckt, das mich in seiner direkten und ungekünstelten Ansprache berührt hat. Es ist eine Demo-Version von No time for love like […]... mehr auf derdilettant.wordpress.com
Frühjahr 2020. Die einen halten sich mit Homeoffice am leben, andere quälen sich mit Fitnessgeräten durch den Tag und nochmals andere Trinken nun schon am Morgen. Nicht so Michael Stipe, der einstige Frontmann der legendären R.E.M. Der schreibt nämlich neue Hymnen. Gross!... mehr auf callmeappetite.wordpress.com
Und weiter dreht sich das 1994er-Mega-Musik-Karusell … Nach den beide epischen Alben Out of Time und Automatic for the People hatten wir damals grosses von R.E.M. erwartet und What’s the Frequency Kenneth? wurde auch reichlich gespielt und von mir betanzt. Ich besass und besitze das Album sogar – anders als die beiden Vorgänger. Aber … [̷... mehr auf anmutunddemut.de
Soul-Legende Al Green hat über Fat Possum Records eine gefühlvolle Interpretation des R.E.M.-Hits „Everybody Hurts“ von 1992 veröffentlicht. Al Green verleiht dem Song eine neue Ebene der Tiefe und Verletzlichkeit, während er gleichzeitig seine Gospel-Wurzeln nutzt, um dem Stück eine aufbauende Wärme der Hoffnung zu verleihen. Passt gut... mehr auf testspiel.de
Ein Oldie, Goldie, Evergreen – alle drei Begriffe passen, oder? R.E.M. Beeindruckende Cover-Verson … 😀 ... mehr auf davidboehme.wordpress.com
Tien nieuwe nummers in de mixtape!... mehr auf daankusen.wordpress.com
R.E.M., It’s The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine), 1987 Text/ Musik/ R.E.M. Produzent/ Scott Litt/ R.E.M. Label/ I.R.S. R.E.M., das ist die Band, die die meisten nur wegen ihren Hits „Losing My Religion“ und „Everybody Hurts“ kennen. Doch ein anderes Lied der Alternative-Rock-Combo aus Athens, Georgia, ... mehr auf hotfox63.com
Die neue Ausgabe („neu“, weil sie sogar noch einen Tag älter ist, als die, die ich sonst schon immer verspätet präsentiert habe), ist dieses Mal ein bisschen besonderer als sonst. Zum einen ist sie eine ganze Ecke länger als sonst, was aber vor allem daran liegt, dass sich die Jungs hinten raus ein bisschen Platz …... mehr auf wihel.de