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Traffic, John Barleycorn Must Die, 1970 Produzent/ Chris Blackwell, Guy Stevens, Steve Winwood Label/ Island Steve Winwood entwickelte sich vom singenden Wunderkind der Spencer Davies Group zum erfolgreichen Hitparadenstar von Traffic, deren „Hole In My Shoe“ eine der Hymnen des Jahres 1967 wurde. Nach Ableben der Supergroup Blind Faith... mehr auf hotfox63.com
British experimental psychedelic rock group Traffic, with founder member, the multiinstrumentalist Stevie Winwood, Chris Wood, Jim Capaldi and Dave Mason, 1970... mehr auf hotfox63.com
Steve Winwood, London, 1967... mehr auf hotfox63.com
The Spencer Davis Group, Gimme Some Lovin, 1967 Produzent/ Chris Blackwell, Jimmy Miller Label/ United Artists Records Mit dem Blues importierte die Musikszene Englands den Urgrund der populären Musik; ein simples Alphabet, aus dem sich nach und nach immer raffiniertere Werke schreiben liess; eine Programmiersprache für Hochkomplexes. Man könnte hi... mehr auf hotfox63.com
The Spencer Davis Group, Gimme Some Lovin, 1966 Text/Musik/ Steve Winwood, Spencer Davis, Muff Winwood Produzent/ Chris Blackwell, Jimmy Miller Label/ United Artists Records 1963 war Steve Winwood fünfzehn Jahre alt, und seine Stimme klang als habe sie bereits dreissig Jahre im Körper eines Schwarzen in Harlem verbracht. Seine Musikalität, sein aus... mehr auf hotfox63.com
„John Barleycorne“ ist im Englischen die scherzhafte Bezeichnung für Alkohol. Der schottische Dichter Robert Burns hat über ihn eine Ballade geschrieben, die in lyrischen, aber auch recht martialischen Worten die Geschichte von Hans Gerstenkorn erzählt, wie er sterben muss und unter die Erde gebracht wird, wie er nach dem Regen sein Haupt wieder em... mehr auf eleucht.wordpress.com
So langsam gewöhn ich mich daran, die Woche immer gleich zu beginnen, denn sie beginnt immer gleich gut, wenn nicht sogar so gut, dass es besser nicht sein könnte: Mit dem neuen Mix von The Hood Internet. Und das gilt für diese Woche ganz besonders, denn mit der Ausgabe zu 1986 wird nun auch endlich …... mehr auf wihel.de
Steve Winwood, so etwas wie der Wunderknabe der Rockmusik, stieg im zarten Alter von 15 Jahren als Sänger bei der Spencer Davis Group ein. Seine Stimme hatte damals schon einen hohen Wiedererkennungswert. Zum Line-up der Band gehörte auch sein älterer Bruder Muff. Es hagelte Hits wie Somebody Help Me, Gimme Some Lovin‘ und I‘m A […]... mehr auf eleucht.wordpress.com
Die neue Ausgabe („neu“, weil sie sogar noch einen Tag älter ist, als die, die ich sonst schon immer verspätet präsentiert habe), ist dieses Mal ein bisschen besonderer als sonst. Zum einen ist sie eine ganze Ecke länger als sonst, was aber vor allem daran liegt, dass sich die Jungs hinten raus ein bisschen Platz …... mehr auf wihel.de
I’m always impressed with musicians whose gear is so old and worn it’s a miracle they get any tone out of it at all, Willie Nelson’s guitar, Trigger, comes to mind. How many hours of practicing repetitive scales does it take to wear out a guitar’s maple or rosewood fretboard — or dig a new […]... mehr auf davidoliveras.com
Ich habe mich entschieden, bei Nell und ihrem Dienstags – Gedudel mitzumachen. Was ist mir denn für heute eingefallen? Einfach ein absolut genialer Song und wenn dann noch Stars wie Prince, Tom Petty, Jeff Lynne and Steve Winwood dabei mitmischen, kann es nur geil werden. Prince, Tom Petty, Jeff Lynne, Steve Winwood, Dhani Harrison – […... mehr auf wortman.wordpress.com