Tag 3_michelin_stars
Berlin hat lange auf den dritten Stern gewartet. Mit Marco Müllers „Rutz“ wurde es dann ein Restaurant, das nicht unbedingt an erster Stelle potentieller Kandidaten für die höchsten Michelin-Weihen war. Nach der ersten Überraschung kam aber auch wenig Widerspruch. Müllers regional ausgerichtete Küche, die ohne das „Brutal Lokal“-Etikett auskommt, h... mehr auf tischnotizen.de
Natürlich sind besondere Anlässe immer ein guter Grund für einen Besuch in einem Dreisterne-Restaurant. Muss es aber für uns nicht unbedingt sein. Dass es für unseren Besuch im „Aqua“ diesmal ein Geburtstag und das mal davor unsere Hochzeit war, ist indes trotzdem Zufall. Gute vier Jahre sind seitdem vergangen und doch ist vieles vertraut. Das Ambi... mehr auf tischnotizen.de
Wenn man 17 Jahre lang zwei Michelin-Sterne hielt, rechnet man dann damit, doch irgendwann noch vom Guide aller Guides mit den höchsten Weihen ausgezeichnet zu werden? Vermutlich nicht. Aber genau das ist hier, in Zeeland, einem der südlichsten Zipfel der Niederlande, Jannis Brevet und seiner Frau Claudia in der aktuellen Ausgabe des Michelin passi... mehr auf tischnotizen.de
Vor etlichen Jahren war es ein Artikel im „Feinschmecker“, der uns zum ersten Mal ins Languedoc-Roussillon führte, tief in die Pyrenäen und fast bis an die spanische Grenze. Auch damals, und das kann gerne 15 Jahre her gewesen sein, wurde die „Auberge du Vieux Puits“ als kulinarischer Leuchtturm der Region empfohlen. Wir waren in Folge drei Mal dor... mehr auf tischnotizen.de
Wenn es im vergangenen Jahr einen fest geplanten und gebuchten Restaurantbesuch gab, der dem Lockdown zum Opfer fiel und um den es mir wirklich leid tat, dann war es mit Sicherheit der bei Christian Bau. Wer meine Berichte verfolgt, weiß, wie sehr ich seine Küche liebe und wie sehr jeder Besuch zu meinen jährlichen Highlights gehört. Als aufgeklärt... mehr auf tischnotizen.de
Das Doppelprogramm aus drei Sternen im Tonbachtal und im „Bareiss“ hatten wir schon vor zwei Jahren geplant. Damals, noch kurz vor dem ersten Lockdown, war aus bekannten Gründen nur ein Besuch im „Bareiss“ möglich, aber der hatte, nachdem wir zuvor etliche Jahre nicht dort waren, einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Sowohl die „Schwarzwaldstub... mehr auf tischnotizen.de
Es ist ein unscheinbares Haus, das sich in einer Seitenstraße von Stockholms Altstadt befindet. Kein Schild, keine Vitrine, nichts deutet auf etwas Besonderes hin. Und doch gehört die Tür, in die dezent der Name eingraviert ist, zu den begehrtesten Fotomotiven von Foodies. Außenansicht Die Tür… Es ist die Erwartung auf etwas Einzigartiges hin... mehr auf tischnotizen.de
Wie nur bei wenigen Köchen, war sich die Community im vergangenen Jahr bei Jan Hartwig einig, dass er DER Kandidat für einen dritten Stern sei. Und auch, wenn unser letzter Besuch bereits gute zwei Jahre zurück liegt, hatte das Menü seinerzeit extrem nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Bilder und Berichte anderer Besucher unterstützten mich in der ... mehr auf tischnotizen.de
Im Grunde bin ich recht einfach gestrickt. Mit einem Restaurantbesuch kann man mich immer kriegen. Will ich mich belohnen sowieso, aber auch wenn ich nicht gut drauf bin, ist ein gutes Essen der sicherste Stimmungsaufheller für mich.Und dann gibt es die besonderen Tage, für die es gerne die Besten sein dürfen. Die Restaurants mit der Glücklichmach-... mehr auf tischnotizen.de
Irgend etwas ist heute anders als bei unseren letzten Besuchen. Die liegen zugegebenermaßen schon einige Jahre zurück – und dass man seitdem renoviert hat, verwundert mich deshalb auch nicht. Aber trotzdem komme ich zunächst nicht drauf. Es gibt hier im neunten Stock des MAS, des Museum Aan de Stroom, auch weiterhin eine Bar, einen Lounge-Bereich u... mehr auf tischnotizen.de
In unseren Urlauben lassen wir es uns kulinarisch wahrlich nicht schlecht gehen, aber dennoch darf es gerne zum Beginn oder als Abschluss, manchmal auch zu beidem, einen richtigen Knaller geben. Dieses Mal führt die letzte Station unserer kleinen Frankreich-Rundreise knapp hinter die Grenze nach Westflandern ins belgische Roeselare, ins „Boury“, da... mehr auf tischnotizen.de
Viermal waren wir bisher im „Sonnora“. Gar nicht besonders häufig also, wenn man bedenkt, dass der erste Besuch Anfang der Neunziger Jahre gewesen sein muss. Vielleicht auch Ende der Achtziger. So genau erinnere ich das nicht mehr. Allerdings schon an das erste Ambiente, das noch etwas den Charme eines zwar vornehmen, aber doch rustikalen Hauses mi... mehr auf tischnotizen.de
Christian Bau ist für mich der beste Koch Deutschlands. Ich denke, nicht nur anhand der Anzahl von Berichten, die ich hier bereits veröffentlicht habe, ist dies bereits zu erkennen, auch mit meiner Bewunderung über seine Küche habe ich bisher nicht hinterm Berg gehalten. Nachdem der Gault Millau sein Bewertungssystem geändert hat und vor allem in d... mehr auf tischnotizen.de
War unser letzter Besuch bei Christian Bau sehr kurzfristig und von einem auf den anderen Tag zustande gekommen, war dieser langfristig geplant. Denn besondere Ereignisse verlangen nach einem besonderen, dem für mich besten Restaurant. Wo sonst als hier hätten wir unseren 40. Jahrestag begehen sollen? Und das will man sich möglichst frühzeitig sich... mehr auf tischnotizen.de
Christian Baus wöchentliche “Bau Box” gehört vermutlich zu den am heftigsten nachgefragten Angeboten im gehobenen Take Away-Segment. Wann gibt es schon die Möglichkeit, sich Gerichte aus einer Dreisterne-Küche regelmäßig nach Hause zu holen? Nachdem wir das Glück hatten, eine Box der ersten Ausgabe zu ergattern, haben wir jetzt bei Nr. 12 erneut zu... mehr auf tischnotizen.de
Lange sind wir nicht in Baiersbronn gewesen. Eigentlich hätte es ein Dreisterner-Gipfeltreffen werden sollen, aber die tragische Nachricht am Jahresanfang über den Brand im Stammhaus der „Traube Tonbach“ und den Verlust der „Schwarzwaldstube“ hat unsere Planung leider dezimiert. Umso mehr freuen wir uns also auf unser Essen im „Bareiss“, ein Haus, ... mehr auf tischnotizen.de
Ganze 80 km ist das „Aqua“ von unserem Wohnort entfernt und damit das nächstgelegene Dreisterne-Restaurant. Warum es dennoch gefühlte (oder tatsächliche?) zehn Jahre braucht für einen Wiederbesuch, kann ich gar nicht sagen. Irgendwie gab es wohl immer andere Ziele, die gerade spannender schienen oder besser in eine Reiseplanung passten und damit we... mehr auf tischnotizen.de
20.30 Uhr – keine Minute früher wird die Tür zum Restaurant auf das Klingeln hin geöffnet. Für Südeuropäer ist dies keine ungewöhnliche Zeit, ich hingegen mache mir schon Gedanken, wie lange sich das Menü im „ABaC“ wohl gestalten wird. Immerhin weist es insgesamt 24 Positionen auf. Das „ABaC“ von Chefkoch Jordi Cruz ist eines von zwei Dreisterne-Re... mehr auf tischnotizen.de
Zu den Vorzügen, nicht mehr arbeiten zu müssen, gehört es, dass man auch bei Restaurantreservierungen sehr viel flexibler ist, nicht mehr auf Wochenenden angewiesen ist oder auf Ferienzeiten Rücksicht nehmen muss. An weniger frequentierten Tagen oder mittags ist es schlichtweg häufig einfacher, einen Platz in den stark nachgefragten Häusern zu beko... mehr auf tischnotizen.de
Wie viele andere, habe ich auf diese Neueröffnung mit großer Spannung gewartet. Was Jan Hartwig in kürzester Zeit im „Atelier“ abgeliefert hatte und ihm im Rekordtempo drei Michelinsterne einbrachte, war durchweg und konstant begeisternd. Das Pop Up-Intermezzo in der Porzellanmanufaktur Nymphenburg haben wir nicht besuchen können. Umso neugieriger ... mehr auf tischnotizen.de
Fast drei Jahre ist unser letzter Besuch im „De Librije“ von Jonnie und Thérèse Boer her. Bei der Planung unseres diesjährigen Sommerurlaubs durch Belgien und den Niederlanden war relativ schnell klar, dass es bei all den guten Restaurants, die ohnehin auf unserer Route standen, zum Abschluss auch noch mal ein echter Knaller sein sollte. Der erste ... mehr auf tischnotizen.de
Von meiner Bewunderung und Begeisterung für Christian Baus Küche habe ich wohl bisher kaum einen Hehl gemacht. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass mindestens ein Besuch pro Jahr an die Saarländisch-Luxemburgische Grenze für mich zum kulinarischen Pflichtprogramm gehört. Und auch 2019 soll da keine Ausnahme machen. Vom Hotel mit einem unerwa... mehr auf tischnotizen.de
Zu den festen Punkten auf unserer jährlichen kulinarischen Agenda gehört ein Besuch bei Christian Bau. Werde ich nach meinen persönlichen Lieblingsrestaurants gefragt, ist seines nicht ohne Grund das erste, das ich benenne. Da das vergangene Jahr durch zahlreiche Veränderungen geprägt war, die zum Teil auch sehr zeitintensiv waren, musste dieser Fi... mehr auf tischnotizen.de
Es gibt diese Sehnsuchtsorte. Plätze, an die man sich wünscht, weil man weiß, dass man dort Wunderbares erlebt. Plätze, an die man sich lange erinnert, eben weil einem dort Einzigartiges widerfährt. Mein persönlicher Sehnsuchtsort ist Schloss Berg in Perl, nur ein paar Schritte von der Mosel und der luxemburgischen Grenze entfernt. Wann immer ich d... mehr auf tischnotizen.de
Wir lieben es, unseren Urlaub mit einem kulinarischen Paukenschlag wahlweise zu beginnen oder zu beenden. Gerne auch mit beidem. Ursprünglich bereits im Mai geplant, hatten wir unerwartet Glück, unseren Termin im „Atelier“ kurz vor der Sommerschließzeit doch noch nachholen zu können. Und was könnte einen Urlaub prächtiger einleiten als ein Essen be... mehr auf tischnotizen.de
Andere Zeiten, andere Umstände. Die Zeit nach dem Corona-Lockdown erlaubt Gästen zwar wieder, essen zu gehen und ganz offenbar gibt es vor allem im Fine Dining-Bereich ein heftiges Bedürfnis, hier einiges wieder nachzuholen. Andererseits werden den Restaurants, je nach Bundesland, Auflagen auferlegt, die einen wirtschaftlichen Betrieb oft nur schwe... mehr auf tischnotizen.de
Der November 2020 war für viele Feinschmecker mit Schmerzen verbunden. Denn der zweite Lockdown hatte viele bereits getätigte Reservierungen in Luft aufgehen lassen. Nun ist es, wie es ist und alles Jammern und Klagen hat an der Situation ja nichts ändern lassen, aber einen tiefen wehmütigen Seufzer habe ich damals doch ausgestoßen, denn wenn es ei... mehr auf tischnotizen.de
Als wir uns beim letzten Besuch verabschiedeten, versprach ich Thomas Schanz, dass es bis zum nächsten Mal nicht wieder sechs Jahre dauern würde. Das ist nun aber doch schon wieder drei Jahre her. Zwar auch schon wieder eine viel zu lange Zeit, aber immerhin Versprechen gehalten. Seinerzeit war dies die letzte Station unseres Sommerurlaubs und ich ... mehr auf tischnotizen.de