Tag geschlechtergerechte_sprache
Es geht hier in meinem Blögchen erstmals um geschlechtergerechte Sprache. Und zwar vorrangig aus dem Grund, weil die rechte Politik vorrangig der Unionsparteien (und beklatscht von verbleibenden Oppsitionsparteien) im Moment versucht, mit Verboten geschlechtergerechter Sprachformen im öffentlichen Sprachverkehr Pflöcke im Sinne einer rechten, resta... mehr auf borisstumpf.de
“Anna ist ein kompetenter Erzieher” Argumente und Studien für geschlechtergerechtes Formulieren: #vonwegenmitgemeint1 Der Lesefluss wird nicht beeinträchtigt, wenn inkludierende Begriffe und alternative Schreibweisen (s.u.) miteinander kombiniert werden.
Der Beitrag gendern erschien zu... mehr auf ich-mach-mir-die-welt.de
Als Beleg dafür, dass gegenderte Sprache wichtig ist wurde mir bereits wiederholt diese Studie vorgehalten: Zusammenfassung: Die vorliegende Untersuchung prüft, ob sogenannte “generisch” (d.h. in geschlechtsneutralem Sinne verwendete) maskuline Sprachformen dazu führen, dass Personen geschlechtsausgewogen mental repräsentiert werden. Unter dem Vorw... mehr auf allesevolution.wordpress.com
Früher hab ich mir gar keine Birne darüber gemacht, ob Sprache beiden Geschlechtern (oder gar noch mehr) gerecht wird. Das Binnen-I, das mir gelegentlich begegnete, hielt ich für eine Marotte irgendwelcher Spinner. -Innen. In meiner Jugend im Osten haben wir sogar ziemlich konsequent männliche Formen…
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Das generische Maskulinum (GM) hat verloren. Da gibt es nichts zu beschönigen. Der Kampf war schmutzig und lang und die Niederlage ist eindeutig. Wenn jetzt im Duden steht, das Wort „Schüler“ bezeichne einen männlichen Schüler, wenn im Öffentlichen Rundfunk jetzt grundsätzlich „Politiker(-Pause-)Innen“ gesagt wird, dann wird sich das nicht zurüc... mehr auf ruhrbarone.de
Kein Thema ist für Menschen in Schreibberufen derzeit so präsent wie das Gendern. Sternchen, Doppelpunkt oder Unterstrich? Reicht die Doppelnennung von männlichen und weiblichen Formen […]... mehr auf digitalmediawomen.de
Ein Artikel zu einem Punktabzug in Bezug auf Gendern: Darf ein*e Dozent*in darauf bestehen, dass in Klausuren und Hausarbeiten in der Uni (so wie zu Beginn dieses Texts) gegendert wird? Darüber war im Sommer eine Diskussion in den Medien entbrannt. Ausgelöst hatte sie der Lehramtsstudent Lukas Honemann, seines Zeichens Vorsitzender des Rings Christ... mehr auf allesevolution.wordpress.com
Der „Leitfaden zum geschlechtergerechten Formulieren im Deutschen“ ist mein Buch des Monats Juni. Es ist von der Schweizerischen Bundeskanzlei herausgegeben und kann als PDF heruntergeladen oder als Broschüre bestellt werden. Warum eine geschlechtergerechte Sprache benutzen? In der Schweiz wurde vor einigen Jahren beschlossen, dass Bundesbehörde... mehr auf wortladen.com
Dieser Tage geht es wieder viel über Wörter und welche man benutzen sollte und ob sie jemand verbieten will. Wie immer wird die Diskussion in Superlativen und mit Schaum vorm Mund geführt. Es kostet Kraft und Zeit, überhaupt herauszufinden, was die sich anschreienden Parteien eigentlich wollen. Das liegt daran, dass diejenigen, die eine Idee ode... mehr auf ruhrbarone.de
Eine meiner weniger angenehmen Eigenschaften – für mich selbst und für andere – ist die Tatsache, dass ich mich bisweilen auf eine Sache fixiere wie ein Jagdhund auf seine Beute und keine Ruhe habe, bis sie gejagt, gestellt, erlegt und ihre Knochen aufgebrochen sind. Ein moderierter Kommentar (vom 25. Januar 2019) bei meinem geschätzten... mehr auf cumdignitateotium.wordpress.com
“Anna ist ein kompetenter Erzieher” Argumente und Studien für geschlechtergerechtes Formulieren: #vonwegenmitgemeint1 Der Lesefluss wird nicht beeinträchtigt, wenn inkludierende Begriffe und alternative Schreibweisen (s.u.) miteinander kombiniert werden.
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Eine Studentin der Universität Aachen hat einen Fragebogen zum #Gendern im mündlichen Sprachgebrauch online gestellt und bittet um rege Teilnahme. https://t.co/fyzXXnFfdG — Ole Whm (@olewahr) August 27, 2020... mehr auf allesevolution.wordpress.com
Im feuilletonistischen Eklat um verschiedene Formen der geschlechtergerechten Rechtschreibung, über die der Rechtschreibrat gestern erstmals beraten und mit denen er sich in den nächsten Monaten genauer beschäftigen will, wird immer wieder die Frage gestellt, wie man diese Formen den aussprechen solle. Genauer gesagt, es wird – im Einklang mit dem ... mehr auf sprachlog.de
Das Gendersternchen wird in den Medien meistens im beliebten Pro-/Kontra-Format abgehandelt, wobei die „Pro“-Position immer „Für’s Gendern“ und die „Kontra“-Position „Gegen das Gendern“ ist. „Gendern“ wird dabei mit dem Gendersternchen (oder manchmal noch dem Genderdoppelpunkt) gleichgesetzt, und es wird so getan, als ginge es bei diesem Thema haup... mehr auf sprachlog.de
Ein neuer Streit um das Gendern zeichnet sich ab: Politik-Professor Jürgen Plöhn erklärte „ideologisch geprägte“ Gendersprache für unwissenschaftlich. Dagegen begehrten Studenten auf. Da er der Aufforderung der Uni, das Gendern zuzulassen, nicht folgte, wurden ihm die Arbeitsbedingungen erschwert. Die Sache könnte vor Gericht enden. Dass Studenten ... mehr auf allesevolution.wordpress.com
Im feuilletonistischen Eklat um verschiedene Formen der geschlechtergerechten Rechtschreibung, über die der Rechtschreibrat gestern erstmals beraten und mit denen er sich in den nächsten Monaten genauer beschäftigen will, wird immer wieder die Frage gestellt, wie man diese Formen den aussprechen solle. Genauer gesagt, es wird – im Einklang mit dem ... mehr auf sprachlog.de
„Frankreich ist im Krieg“, sagte Präsident Macron zu Beginn der Corona-Krise. Er rief „zu den Waffen“ und kündigte eine „Generalmobilmachung“ an. Puh, Worte wirken. Knall, bumm – welche Bilder tauchen bei seinen Worten in Ihrem Kopf auf? Krieg versus Krise Worte transportieren natürlich Botschaften. Zudem sagt die Wortwahl etwas aus: über den Ab... mehr auf wortladen.com
Eine Meldung des Deutschlandsfunks: Das Online-Wörterbuch des Duden-Verlags wird künftig in geschlechtersensibler Sprache erscheinen. Das spricht ja erst einmal dafür, dass sie es in der normalen Ausgabe bei „Geschlechterunsensibler Sprache (=normales Deutsch) belassen. Alle rund 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen sollten in der... mehr auf allesevolution.wordpress.com
Das Gendersternchen wird in den Medien meistens im beliebten Pro-/Kontra-Format abgehandelt, wobei die „Pro“-Position immer „Für’s Gendern“ und die „Kontra“-Position „Gegen das Gendern“ ist. „Gendern“ wird dabei mit dem Gendersternchen (oder manchmal noch dem Genderdoppelpunkt) gleichgesetzt, und es wird so getan, als ginge es bei diesem Thema haup... mehr auf sprachlog.de