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„Bekenntnis und Wahrheitzeugnis, Offenbaren des Unaussprechlichen, Wildheit und Anarchie, Grenzüberschreitung, Schönheit und Sprachmusik: Es gibt viele Motive, Gedichte zu schreiben. Die rumänische Lyrikerin Livia Ștefan möchte im Puzzle der geschichtlichen Gegenwart mit ihrer Poesie das fehlende Teil ersetzen – das Vergessen. Sie spricht des... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
„Adrian Kasnitz schafft Kompositionen ohne Komposita und selten mit Metaphern, sondern durch Alliterationen und atonale Assoziationen: „Glückliche Niederlagen“ – gar nicht alltägliche Alltagslyrik. Selbst bei scheinbar wahllos aneinandergereihten Versen erschließt sich ein Bild mit tieferem… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
Über das Kalendarium #7, Notizhefte, Lyrikhefte der parasitenpresse und die Vorstellung der Anthologie Brotjobs & Literatur im Berliner Brecht-Haus schreibt Ortwin Bonfert auf seinem Spiegelungen-Blog und hält ein Plädoyer für das Gedichtheft. Den ganzen kurzen… ... mehr auf adriankasnitz.wordpress.com
„Spätestens bei der Erklärung, warum es BIRKEN nur in Russland gibt, wird klar: Wir brauchen mehr Permafrostgärtner in der Poetik. Mit scheinbar herrlicher Leichtigkeit gräbt Alexander Estis russische Eigenarten um, während er zugleich in Deutschland vorherrschendes Klischeedenken entlarvt – kenntnisreich, messerscharf beobachtet, knapp und p... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com
Über das Kalendarium #7 von Adrian Kasnitz, Notizhefte im Allgemeinen, unsere Lyrikhefte insbesondere von Nora Zapf und Thorsten Krämer sowie die Vorstellung der Anthologie Brotjobs & Literatur im Berliner Brecht-Haus schreibt Ortwin Bonfert auf seinem Spiegelungen-Blog und hält ein Plädoyer für das Gedichtheft. Den ganzen kurzen Essay kann man... mehr auf parasitenpresse.wordpress.com