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Was war denn da bloß los bei Opel Anfang der Neunziger Jahre? Mehrere leistungsgesteigerte Versionen des „Omega“ waren zu haben, dabei war der serienmäßige Dreiliter-Sechszylinder eigentlich schon ganz gut dabei. Mit Familienkutschen der Oberen Mittelklasse fährt man ja schließlich keine Rennen, oder? Doch, Opel schon, dachte man sich w... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opels bis zum heutigen Tag (und vielleicht auch für alle Zeiten) schnellste Serienlimousine ist der 1991 vorgestellte „Lotus Omega“ . Dessen brachiale 377 PS sowie 280 Spitze sind auch heutzutage noch obere Liga, waren damals allerdings vermutlich ein mittelschwerer Schock für sämtliche anderen Sportwagen- und Supersportwagen-Hersteller... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die Ende 1925 unterzeichneten Verträge von Locarno brachten Bewegung in den außenpolitischen Status des Deutschen Reiches – zumindest im Verhältnis zu den westeuropäischen Nachbarn. Aber auch innenpolitisch hatten die Verträge Auswirkungen, besonders in den westlich des Rheins gelegenen Gebieten. Denn in den Folgejahren wurden die entsprechen... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nachdem Opel 1948 den Vorkriegs-„Kapitän“ wieder zu produzieren begonnen hatte, kam beinahe jedes Jahr eine veränderte Version des Opel-Klassikers auf den Markt. Und das kam bei den Käufern offenbar sehr gut an: die ganze Modellreihe wurde ein Dauererfolg, beinahe jedes neue Modell toppte die Verkaufszahlen des Vorgängers. Die einzige A... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opels früherer Mutterkonzern General Motors kam bereits in den Zwanziger Jahren nach Argentinien, um dort Pkw zu assemblieren. Es lief mal besser, mal schlechter. Mitte der Siebziger Jahre wurde auch ein Opel dort gebaut, nämlich der weitgehend auf dem Opel-Klassiker „Kadett“ (C) basierende „K 180“ . 1978 stellte GM aber sei... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Nachdem zu Beginn der Dreißiger Jahre die ersten Autobahnen fertiggstellt worden waren, konnte man kreuzungsfrei längere Strecken mit höherem Dauertempo fahren. Naturgemäß wurde nun das Thema Luftwiderstand plötzlich interessant. Viele Konstrukteure erprobten Stromlinienmodelle auf der Basis verschiedener Hersteller, unter ihnen auch der österreich... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit der revidierten zweiten KAD-Baureihe legte Opel 1969 einen ordentlichen Wurf hin. Die technisch überarbeiteten, u.a. mit De-Dion-Hinterachsen versehenen Spitzenmodelle waren teilweise sehr gut ausgestattet und voll auf Augenhöhe mit der Stuttgarter Oberklassen-Konkurrenz. Nicht ganz so doll ausgestattet war allerdings das Basismodell der KAD-Re... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die Opel-Modelle der Zwanziger Jahre unterschieden sich oft nur geringfügig. Ein solcher Fall ist der zwischen 1921 und 1924 gebaute „8M21“. Diese ungewöhnliche Typenbezeichnung lässt sich schwer erklären, war mit dem „M“ vielleicht die mittig geteilte Frontscheibe gemeint? De facto war der „8M21“ ein in Hubraum ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit etwas Glück könnte die gesamte deutsche Automobilproduktion 2024 doch noch in etwa auf das Vorjahresniveau kommen – immerhin. Auch Opels Produktionszahlen dürften insgesamt entsprechend ausfallen, wobei der Trend der letzten Monate zugunsten leichter Nutzfahrzeuge (NFZ) ausfiel. Auch der ewige Opel-Klassiker „Astra“ kommt allm... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Tatort war mal wieder der Genfer Auto-Salon, diesmal im Jahre 1996. Der namhafte Turiner Karosseriebauer und -designer Bertone präsentierte eine Art 2+2-Luxus-Sportkombi auf Opel-Basis, den „Slalom“. Der Name soll angeblich darauf hinweisen, dass sich in der Studie transparente und intransparente Flächen quasi slalomartig überschneiden.... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Wenn in einem Unternehmen Mitarbeiter ihr gesamtes Arbeitsleben verbringen, so spricht das sicherlich sehr für dieses Unternehmen. Zumindest früher war Opel ein solches Unternehmen – und ein gutes Beispiel für entsprechende Firmentreue ist Hans Mersheimer. Abgesehen von einer Studienunterbrechung mit anschließender Weiterbildung war Mersheime... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
In den Dreißiger Jahren begannen sich viele Karosseriebauer verstärkt dem Thema Stromlinienform zu widmen. Eine solche Firma war das 1909 in Essen gegründete Unternehmen Ludewig. In den ersten Jahren fertigte Ludewig nur Karosserieaufbauten für Pkw. Anfang der Dreißiger Jahre begann die Firma dann mit der Konstruktion von Leichtmetall-Aufbauvariant... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
So eine vielbefahrene Straße muss ganz schön was aushalten. Verschiedenste Belastungseinwirkungen je nach Menge und Gewicht der sie benutzenden Fahrzeuge, zudem bisweilen auch Naturgewalten wie etwa Wind und natürlich Regen. Pflasterstraßen waren vermutlich die ersten entsprechend belastbaren Hauptverkehrswege; in Europa wurden sie vor allem durch ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die ab 2002 produzierte „C“-Baureihe des „Vectra“ verkaufte sich deutlich schlechter als ihre beiden Vorgänger. Ob’s am (zumindest bis zum Facelift) eher öden Aussehen lag? Antriebsmäßig war die Auswahl der „C“ jedenfalls gut, das erste Benziner-Topmodell 3.2 V6 hatte immerhin schon 211 Pferde unter der Hau... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opels knuffiger „Adam“ , mit welchem das Rüsselsheimer Traditionsunternehmen einen Achtungserfolg im Kleinstwagensegment landete, ist leider seit einigen Jahren Geschichte. Grund für das Aus waren wohl zu hohe Produktionskosten, ergo zu wenig Gewinnspanne. Kleinster Opel ist seitdem der ewige Klassiker „Corsa“ mit etwas über... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Auf der Berliner IAA im Herbst 1928 sorgte Opel für eine Sensation. Mit dem neuen Spitzenmodell „Regent“ präsentierten die Rüsselsheimer nicht nur ihr erstes Serienauto mit Achtzylindermotor, sondern lieferten auch eine Kampfansage an Horch und Cadillac. Denn das 5,40 Meter lange, 2.1 Tonnen schwere Trumm war luxuriös ausgestattet und b... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die hatten wir doch auch schon ein paarmal: Opel-Derivate von Daewoo. Das in Europa bekannteste ist vermutlich der „Nexia“, ein auf dem Opel-Klassiker „Kadett“ (E) basierender Kompaktwagen, welcher Mitte/Ende der Neunziger Jahre hier angeboten wurde. Das Vorgängermodell nannte sich „Racer“ und basierte auch auf d... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit dem Opel-Klassiker „Olympia“ begann sowohl für Opel als auch für die gesamte hiesige Automobilindustrie ein neues Zeitalter. Denn dieses Modell war das erste deutsche Großserienfahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie (und durch eine Sollbruchstelle im Vorderbereich zudem auch das erste mit einer Art Knautschzone). Weiterhin... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Spätsommer 1981 präsentierte Opel die dritte Baureihe des Opel-Klassikers „Ascona“, wichtigster Unterschied zum Vorgänger war der Frontantrieb. Auf der Frankfurter IAA folgte kurz darauf die Präsentation einer Cabrio-Studie des Modells. Zu einer offiziellen Werksversion kam es nicht, allerdings entstanden durch zwei externe Unternehm... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der seit 1970 erhältliche „Manta“ kam in seiner Formgebung elegant und halbwegs dynamisch daher, weswegen er sich auch erfolgreich verkaufte. Trotzdem hatte das schöne Coupé vor allem im Vergleich mit dem Erzrivalen Ford „Capri“ doch einen Nachteil: die Motorisierung. Denn selbst das 90-PS-Aggregat des 1,9 Liter „SR... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Eines der wenigen außereuropäischen Länder mit langer Opel-Tradition ist – Überraschung – Südafrika. Irgendwann in den Dreißiger Jahren begann der Verkauf vor Ort, seit Ende der Sechziger Jahre wurden im GM-Werk Port Elizabeth zudem auch immer mal wieder Opel-Modelle gefertigt, vor allem der Opel-Klassiker „Kadett“ . Seit Mi... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Opel in Fernost – da ging immer mal so a bissl was, aber nie richtig. Im kommenden Jahr soll die Marke ja wieder offiziell nach Japan zurückkehren. Beim letzten Versuch taten sich die Rüsselsheimer eher schwer, was dort allerdings den allermeisten ausländischen Autoherstellern so ergeht. Als zusätzliche Bürde erhielt Opel Japan ab 2001 Konkur... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Der automobilen Rennserien gibt es viele, vielleicht unüberschaubar viele. Der Allgemeinheit eher unbekannt dürfte etwa der „Mitropa Rally Cup“ (MRC) sein. Hierbei handelt es sich um einen seit immerhin 1965 ausgetragenen europäischen Rallyewettbewerb, welcher inoffiziell als „Privatfahrer-Europameisterschaft“ betitelt wird.... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
2014 war kein gutes Jahr für Bochum. Denn es bedeutete für die Ruhrstadt das Ende mehrerer Jahrzehnte Opel-Automobilproduktion, welche teilweise bis zu 20.000 Menschen Arbeit verschafft hatte. Ein schwerer Schlag ohne Zweifel, zumal wenige Jahre zuvor schon Nokia sein Bochumer Werk geschlossen hatte. Aber mehrere Jahrzehnte Automobilgeschichte kann... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Es ist sicher schwer zu sagen, welcher der fünf Opel-Söhne den wichtigsten Einfluss auf die Unternehmensentwicklung hatte. Es könnte Friedrich gewesen sein, der zweitjüngste von ihnen. Obwohl er in der (damaligen) Öffentlichkeit vielleicht eher als extrem erfolgreicher Radsportler (und später auch als Automobilrennfahrer) bekannt war (er gewann auf... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Im Februar 1935 sorgte ein Opel-Modell für Aufsehen wie vielleicht keines zuvor. Denn auf der Berliner IAA präsentierten die Rüsselsheimer den neuen „Olympia“ und damit das erste deutsche Automobil mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie. Um den Staun-Effekt zu verstärken, konnten die Besucher ein teilweise aus Plexiglas bestehendes Aus... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Wie rasant die Motorenentwicklung in den ersten Jahren des Automobilbaus vonstatten ging, lässt sich bei den ersten Opel-Modellen sehr gut erkennen. Die „System Lutzmann“ (ab 1899) hatten einen Zylinder mit mageren dreieinhalb PS Leistung, Opels erste Eigenkonstruktion „10/12 PS“ (ab 1902), ein Zweizylinder, dann schon zwölf... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die dritte oder auch „C“-Ausgabe des Opel-Klassikers „Rekord“ war die bis dato erfolgreichste der Baureihe – erst der „E“ verkaufte sich noch besser. Die theoretisch prestigeträchtigste „C“-Version hätte eigentlich der „2200“ sein müssen: zwar leisteten dessen Motoren ’nur̵... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit dem ab 1962 in Bochum produzierten künftigen Opel-Klassiker „Kadett“ landete das Rüsselsheimer Traditionsunternehmen mal wieder einen Volltreffer. Das Modell war erschwinglich, solide und sah den populären größeren Opel ziemlich ähnlich. Zudem passte es einfach gut in die Zeit – die Massenmotorisierung war stark im Kommen. In ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Einige Jahrzehnte, nachdem „Tom & Jerry“ in Werbespots für Opels neuen „Corsa“ zu sehen waren, machte wieder eine Katze Reklame für den Opel-Klassiker, diesmal aber eine lebendige: Choupette. Dabei handelte es sich um eine 2011 in Frankreich geborene Birma-Katze, welche damals im ‚Besitz‘ des Modedesigners Ka... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Gerade mal gute fünfzehn Jahre her und leider schon überschattet von Schlimmerem – die globale Finanzkrise Ende der 2000er Jahre. Auch Opels damaliger Mutterkonzern General Motors wurde von den Folgen gebeutelt und erwog bereits damals einen Verkauf der defizitären deutschen Tochter. Zunächst geschah dies zwar nicht, wohl aber mussten Einspar... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Inzwischen dürfte es wohl jeder mitbekommen haben: bei einem Referendum stimmten 2016 etwas mehr als die Hälfte der Briten für den Austritt des Landes aus der EU. Kurz vor dem geplanten Austrittstermin Ende März 2019 sind die genauen Modalitäten dieses EU-politisch bislang einmaligen Ereignisses nach wie vor völlig unklar. Ob es nach dem Abgang etw... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Kurz vor dem kriegsbedingten Produktions-Zwangsstopp durfte Opel noch seinen einmillionsten Opel-Wagen feiern – es hatte ein paar Dutzend Jahre für diesen Rekord gebraucht. Es folgten harte Kriegs- und Nachkriegsjahre. Gedanken an eine weitere Million produzierter Fahrzeuge klangen utopisch, zumal die Produktionsanlagen für den populären Vork... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die Sechziger Jahre waren eines der besten Jahrzehnte für Opel überhaupt, vielleicht das beste Jahrzehnt der Nachkriegszeit. Das bezieht sich nicht bloß auf nackte Verkaufs- oder Umsatzzahlen, welche natürlich imposant genug waren – nicht ohne Grund entstanden in diesem Zeitraum gleich zwei große neue Opel-Werke. Doch die Sechziger Jahre bede... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Mit den beiden Sechszylindermodellen „12/50“ & „15/60 PS“ war Opel Mitte der Zwanziger Jahre recht erfolgreich in die Oberklasse zurückgekehrt. 1929 wurden beide von den Typen „14/50“ bzw. „16/60 PS“ abgelöst, die Nachfolger waren aber fast baugleich. Lediglich die Motoren fielen mit 3,7 respektiv... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Schon mal den Namen Krages gehört? Alteingesessene Bremer würden jetzt vielleicht „ja klar“ sagen, denn seit Beginn des letzten Jahrhunderts gab es eben dortselbst einen bekannten gleichnamigen Holzhandel, welcher auch international tätig war. Einer der beiden Söhne des Firmengründers war Louis Krages. Jener hatte neben seiner Tätigkeit... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
1933 kehrte Opel wieder offiziell zum Motorsport zurück. Erfolge ließen nicht lange auf sich warten, etwa bei der „Dreitage-Harzfahrt“ oder der „Ostpreußenfahrt“. Das lag vor allem daran, dass die Rüsselsheimer mit ihrem „1.8-Liter“ in offener Sportzweisitzerausführung ein richtig gutes und auch sehr zuverlässige... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Die 1969 erschienene „B“-Version von Opels Spitzenmodell „Diplomat“ V8 ließ technisch sowie ausstattungsmäßig eigentlich keine Wünsche mehr offen. Halogenscheinwerfer, elektrische Fensterheber, innenbelüftete Scheibenbremsen und so weiter bedeuteten damals definitiv Oberklasse. Zudem war der V8 preislich erheblich günstiger ... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Seit der PSA-Übernahme sind Opels Geschäftszahlen wieder in die Gewinnzone gewandert – sicher auch aufgrund von „Synergieeffekten“. Inwieweit sich selbige auch auf die Verarbeitungsqualität auswirken (werden), kann man jetzt noch nicht sagen. Ein guter Indikator hierfür wäre auf jeden Fall der jährlich veröffentlichte TÜV-Mängelre... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com
Ende der Siebziger Jahre war Opel noch bestens im Geschäft, von der entfallenen K.A.D.-Reihe mal abgesehen. Das lag unter anderem an solider Technik, einem guten Preis-Leistungsverhältnis und an einer großen Auswahl an Motorenvarianten. 1979 kam ein ganz neuer Motor hinzu: Opels Klassiker „Ascona“ erhielt ein komplett neu entwickeltes 1... mehr auf historieundzukunft.wordpress.com